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    Verwenden Sie „meinen“ in einem Satz

    meinen Beispielsätze

    gemeint


    meine


    meinen


    meinend


    meinest


    meinst


    meint


    meinte


    meinten


    meintest


    meintet


    1. Auch erzählt der Autor ab einer bestimmten Stelle nicht am annähernd genau, wer wann eigentlich gemeint ist


    2. „So war es nicht gemeint“, sagte sie in versöhnlichem Ton


    3. „Ich bin dir nicht böse, du hast es ja gut gemeint


    4. „Nun sei doch nicht so empfindlich! Ich hab's nicht so gemeint


    5. „Well, fang an!" gab Hauken zurück und wußte wie das Wort Unterhaltung gemeint war


    6. „Diese Stelle hat er gemeint


    7. Der Vorschlag war gut gemeint, aber Sam Berry wehrte ab


    8. ich habe Sie nicht gemeint


    9. Hör auf meinen Rat! Ich habe es immer gut gemeint


    10. Ihre Worte waren ehrlich gemeint

    11. „Howard hat es sicher gut gemeint


    12. »Vielleicht solltest du es besser durchziehen«, sagte Wolf mit solchem Ernst, dass es nur spöttisch gemeint sein konnte


    13. Aralorn warf ihm einen Seitenblick zu; sie war sich nicht sicher, ob er seine Bemerkung ernst gemeint hatte


    14. »Sie haben Unflat gesät und geben jetzt zögerlich zu, dass der Israeli wohl nicht gemeint war


    15. « Auf einmal war Halven ganz der liebenswürdige Gastgeber, obwohl er auch jetzt nicht ins Rethische wechselte, was er getan hätte, wenn seine Zuvorkommenheit ehrlich gemeint gewesen wäre


    16. Sie schätzte die Kleinen auf fünf und acht Jahre und musste nicht lange überlegen, um sich zusammenzureimen, wer wohl mit »Vater« gemeint sein mochte


    17. »Es ist nicht bös gemeint


    18. Mit aufgerissenen Augen erlebte sie, was Halven gemeint hatte, als er sagte, Nevyn sei gebrochen und aufs Schändlichste verbogen worden


    19. »Und das hier hat sie gemeint, nicht? Das Wesen des Zaubers, der auf Vater liegt, ist dergestalt, dass entweder er oder eine andere Person sterben muss


    20. »Was hat er damit gemeint, dass wir in eine Sache reingeraten sind, die unser Verständnis übersteigt«

    21. Kim sah ihn aufmerksam an, und wahrscheinlich hatte er für Sekunden geglaubt, das sei ein Scherz, aber nach einem Blick in Müllers ruhige, freundliche Augen wusste er, dass es absolut ernst gemeint war


    22. »Das ist richtig, das war auch nur freundlich gemeint, manchmal bin ich ein wenig leutselig


    23. Ceburon schien nicht, wie von Robbin vermutet, bereits auf dem Sud gelandet zu sein – und Mythor bezweifelte auch, daß das Riesengebilde, das er aus dem Versteck heraus nun beobachtete, mit dem Herold gemeint war


    24. Dann saß er da und begriff quälend langsam, was Toni damit gemeint hatte, dass seine Mutter immer öfter in einer eigenen Welt war


    25. Und deshalb besiegelte Commodore Thompson, während Isaac Beils Fähre über den Hudson River rauschte, per Handschlag ein neues Geschäft mit zwei zopflosen Chinesen - damit waren amerikanisierte, honorig auftretende Asiaten gemeint, die sich den langen Zopf, wie er von ihren eingewanderten Landsleuten getragen wurde, abgeschnitten hatten


    26. Der Ballon ist unversehrt, die Gondel von den Felsmassen befreit! Macht euch bereit, Amazonen! Trefft eure Entscheidung! Was mit dieser Entscheidung gemeint war, wußten Mythor, Fronja und Robbin nur zu gut


    27. Er schaute die vier Wölfe an, die er noch nicht kennen gelernt hatte - und erkannte, was Anna mit ihrem Aussehen gemeint hatte


    28. »Es ist wohl besser, noch zu warten«, hatte er gemeint und etwas schief gelächelt


    29. Und als der Morgen anbrach und sich der Spalt über dem Eingang als graues Viereck abzuzeichnen begann, glaubte er zu wissen, was Alamog mit seinem Ratschlag gemeint hatte


    30. »Morgen«, antwortete er, aber das war nicht, was sie gemeint hatte

    31. Sie wog seine Worte ab, aber er hatte es offenbar wirklich ernst gemeint


    32. « Er begleitete den letzten Satz mit einem Augenzwinkern, so dass sich Bell nicht sicher war, ob er ihn ernst gemeint hatte


    33. Vielleicht war es als Scherz gemeint


    34. Mit unten war die Ungestörtheit der Kellerbar des Knickerbocker Hotels gemeint


    35. Dein Kumpel da, der Opa, hat gemeint, es müssten im Laufe der Zeit mehrere Millionen gewesen sein


    36. Er hatte Anna gemeint


    37. »Ich höre andauernd von Gegnern, mit denen unsere Kampfgefährtinnen gemeint sein sollen


    38. Auf dem Rückweg zum Wagen fragte Austin seinen Partner, was Contos mit der Anspielung auf Joes Absichten wohl gemeint haben könnte


    39. Ich bin zwar alles andere als erfreut darüber, die Nacht an diesem fröhlichen Ort verbringen zu müssen, aber ich habe das vorhin ernst gemeint


    40. Nur einen flüchtigen Blick auf die behaarten Gestalten hatte er erhascht, und dieser Blick genügte, um Mythor begreifen zu lassen, was der Lebensgärtner mit dem hinteren Gesicht der Baumwärter gemeint hatte, in das er auf keinen Fall länger als einen Herzschlag lang blicken durfte

    41. Du hast doch auch gemeint, dass du endlich etwas für dich selbst tun willst


    42. Unter dem Vorwand, die Bewohner eines bestimmten Bezirks zum Dienst im Tempel – welcher Tempel gemeint war, sagten sie nicht – abzuholen, drangen sie ein, fesselten die beiden alten Wächter und fühlten sich in deren Quartier sehr wohl


    43. »Das Selbstwertgefühl der Nordkoreaner ist einfach beschissen«, hatte er gemeint


    44. Und nach kurzer Zeit, als er mit den Augen den Flug einer mittelgroßen Echse verfolgte, sah Mythor, was Luxon gemeint hatte


    45. Damit konnte nur gemeint sein, daß die Anführerin der zwanzig Inselweiber der Hexe in diesem Augenblick einen solchen Stoß vor die Brust gab, daß Taukel zu Boden ging und kreischend auf den Planken liegenblieb


    46. Und Tobias hat immer schon gemeint, man müsste dem einen auf den Pelz brennen


    47. Daraufhin setzte er sich auf und drehte sich zu ihr, um in ihrem Gesicht nach Hinweisen zu suchen, wie sie die Frage gemeint hatte


    48. »Das also hat dieses tückische Biest gemeint


    49. Sie hatte gesagt, dass es ihr gutging, und sie hatte es auch so gemeint


    50. Es waren sehr warme Tage, und ich weiß noch, dass ich gemeint habe, sie hätte einen sehr großzügigen Aus­schnitt














































    1. "Ich bin keine Bedrohung für Sie, kam ich auf meine eigenen mit nur wenigen Serviceroboter und verließ meine Legion in den Tiefen des Weltraums, um Ihnen meine wahren Absichten


    2. Und doch, meine sanfte Berta!


    3. Meine Züge sich verzerren


    4. Wankend brechen meine Kniee,


    5. Ich und meine beiden Diener


    6. Nicht in meine Nähe treten


    7. Mächtig waren meine Ahnen,


    8. Dieses Mädchen, meine Tochter,


    9. Führ ich meine auch zugleich


    10. Ich erfülle meine Pflicht

    11. Und ich kenne meine Pflicht


    12. Sich um meine Schläfe schlingen


    13. Das zugleich das meine ist


    14. Harter, fühle meine Schmerzen,


    15. Berta! Berta! Meine Berta!


    16. Meine Berta, sei nicht strenger,


    17. Meine Schuld ist ausgestrichen,


    18. Und nun höre, meine Berta!


    19. Meine Spur ist schon entdeckt


    20. Nun mich freut's, daß meine Botschaft,

    21. Ah bist du es, meine Berta?


    22. Sie vergrößert meine Schuld!


    23. Meine letzte, einz'ge Hoffnung!


    24. Meine Augen trübe, trübe!


    25. Meine Unschuld mir zurück!


    26. Meine Taten, wenn gleich schwarz,


    27. Meine Hand?—Ja, 's ist die meine


    28. Sagen, du seist meine Schwester!


    29. Meine Schwester!—Lache sag ich!


    30. Berta! Hierher meine Berta

    31. Und bei dem ist meine Stelle!


    32. Durch meine Adern durchgegossen,


    33. Gefürchtet, meine Beste, - das ist der Tod!


    34. Meine Papiere sind in Ordnung


    35. Sie müssen dann nur noch meine Koffer aus der Garderobe holen und im Wagen verstauen


    36. „Ich könnte mir meine Arbeit ohne Sie jetzt gar nicht mehr vorstellen


    37. „Hätten Sie ein einwandfreies Alibi, meine Herren, so würde ich Sie nicht weiter verdächtigen


    38. „Nur noch zweimal“, sagte Leslie Carron tröstend, „werden meine Freunde nachts für mich unterwegs sein


    39. Und noch etwas: Meine Laborantin ist sehr streng in ihren Ansichten


    40. Ich kann mich also nur auf meine Kombinationen verlassen

    41. „Ich soll meine Tochter durch die Polizei suchen lassen?" fragte Desmond empört


    42. „Sie können mir nicht verbieten, das Wohl des Mädchens im Auge zu behalten, dem meine Liebe gehört", sagte Milton und ging zur Tür


    43. „Ich werde sofort meine Eltern anrufen und ihnen sagen, wo wir abgestiegen sind


    44. Das ist Helen, meine Braut


    45. „Das ist meine Sache


    46. „Das ist meine Sache!" sagte Jerry


    47. Und außerdem muß ich ja meine Eltern anrufen


    48. Jetzt ist meine Stunde gekommen, dachte Milton triumphierend


    49. War er nicht hier, um mit Donaldson, dem Mörder und Mädchenhändler, Geschäfte zu machen? Es ist meine einzige und vielleicht die letzte Chance, zu Geld zu kommen, entschuldigte er sich vor sich selbst, ohne dabei Trost zu empfinden


    50. „Aber was hätten Sie davon, wenn Sie meine Forderungen nicht erfüllten? Sie wissen ganz genau, was Sie erwartet!"














































    1. verantwortlich, was man auch auf meinen Seitenspürt… Das Web ist für die Ausbildung eine


    2. "Du Erde warst auch diese Nacht bestandig, Und athmest neu erquickt zu meinen Fussen, Beginnest schon mit Lust mich zu umgeben, Zum regst und ruhrst ein kraftiges Reschliessen Zum hochsten Dasein immerfort zu streben


    3. Bleib ich, meinen Anzug musternd,


    4. Meinen Busen will's zerbrechen


    5. Saugt das Blut aus meinen Adern,


    6. Laß dich rühren meinen Jammer,


    7. Zählt man dich schon zu den Meinen?


    8. Du verstündest meinen Schmerz


    9. Meinen blut'gen Degen reichen?


    10. Meinen Eidam es betreten

    11. Nur an mich, an meinen Schmerz


    12. Aus mich schütten meinen Schmerz;


    13. Was liegt dort zu meinen Füßen


    14. Meinen Namen nicht geschrieben


    15. Meinen Wurf will ich vertreten,


    16. Meinen Vater schlugest du!—


    17. Ich für meinen Teil bin gern bereit, das Feld zu räumen


    18. „Ich habe meinen Wagen draußen stehen“, würgte er hastig hervor


    19. Ich will meinen Frieden haben und die Polizei ihren Mörder


    20. Eine Frau wie Sie würde meinen Urlaub beträchtlich verschönern

    21. Sie meinen, damit hätten wir bis nach der Hochzeit warten können


    22. „Sie konnte sich noch nie meinen richtigen Namen merken


    23. „Bestimmt nicht! Versuch mal meinen!" forderte sie ihn auf


    24. „Ich für meinen Teil habe jedenfalls keine Lust, Ihretwegen in Schwierigkeiten zu geraten


    25. „Es gehört nicht zu meinen Gepflogenheiten, meine Besucher im Schlafzimmer abzufertigen", sagte Montez und ging auf eine Verbindungstür zu, die er öffnete und für Milton offen hielt


    26. „Das letztere möchte ich, meinen Erfahrungen zufolge, mit Nachdruck behaupten, Sir, wenngleich ich nicht so weit gehen möchte, ihr eine endgültige Zurückgezogenheit zu attestieren


    27. Ich wußte von meinen Künstlerfreunden, daß er davon lebt, Geld gegen entsprechende Sicherheiten und Zinsen zu verleihen


    28. „Glauben Sie wirklich, ich würde Ihre wortreichen Behauptungen widerspruchslos akzeptieren? Meinen Sie allen Ernstes, Sie können mich zur Anerkennung Ihres Standpunktes bekehren?"


    29. Wahrscheinlich hoffte er, mich mit meinen eigenen Waffen schlagen zu können — mit Erpressung


    30. Alles kommt darauf an, daß sie meinen Bluff nicht durchschauen

    31. „Wen", meinte der Inspektor mit freundlicher Geduld, „hätte er denn sonst besuchen sollen? Ihre Frau Mutter etwa — oder gar das Stubenmädchen? Oder meinen Sie, daß er sich mit John zu unterhalten wünschte?"


    32. „Er ist nie frech geworden, wenn Sie das meinen


    33. Ich lebte bisher allein und zurückgezogen, ich verbohrte mich in meinen Gram und vernachlässigte Clarissa


    34. Seit jenem Tag, wo die Unglückskugel meinen geliebten Mann traf, habe ich aufgehört, wie ein richtiger Mensch zu leben


    35. Aber Raynes gehörte nie zu meinen Opfern


    36. Schließlich gehörte es zu meinen Pflichten, das Vorleben


    37. „Ach, Sie meinen die Protokolle und den ganzen Kram?" fragte Morry lächelnd


    38. — Aber so verliere ich mehr und mehr meinen Einfluß


    39. „Ich habe keineswegs die Absicht, meinen Beruf zu wechseln


    40. Ich kann sein Handeln persönlich verstehen, wenn ich ihm auch aus meinen beruflichen Erwägungen heraus nicht den Vorwurf ersparen kann, unsere Arbeit dadurch nur erschwert zu haben

    41. „Betrachte es als meinen Beitrag für deine Bemühungen um das Gelingen unseres Sommerfestes


    42. „Ich bin gern bereit, Ihre Bemühungen mit meinen bescheidenen Kräften und Kenntnissen zu unterstützen", versicherte Mr


    43. „Sie meinen, ob er Feinde hatte? Diese Frage möchte ich verneinen


    44. doch da wir das Motiv nicht kennen, meinen wir, die Schuld einem Wahnsinnigen geben zu müssen


    45. Wollen Sie erfahren, was mich so plötzlich auf meinen Verdacht lenkte?"


    46. „Wie ich meinen Mitarbeiter kenne, legt er Wert darauf, Ihren Besucher im Auge zu behalten


    47. „Kein Mensch kann mich zwingen, gegen meinen Willen etwas auszusagen


    48. Er hätte bestimmt versucht, mich um meinen Anteil zu prellen


    49. ich verstehe nicht, wie Sie das meinen!"


    50. Vor allem der Schlußsatz: ,Ich rechne bestimmt damit, daß Sie meinen Wunsch erfüllen werden!´ hört sich wie ein höflich formulierter Befehl an













































    1. „Wunderbar, wie ähnlich er unserem Kameraden, dem Prokurator Swentizkiy sieht,“ sagte einer der Gäste auf französisch, den Kammerdiener meinend, während Wronskiy, sich verfinsternd, das Schreiben las


    1. wie dein Lachen, meinest du es gut


    1. "Was meinst du ich bin fremd? Ja, ich fremd, dass ich nicht von diesem Planeten gekommen bin, aber wir sind der gleichen Rasse


    2. Stillhalten und machen keine feindlichen Bewegung Grailem ruft in den Raum in der Regel: "Was meinst du mit 'meine Art?"


    3. „Du meinst, wir sollten Samuel Barrone aus der Gesellschaft dieses Jo Siskin befreien?"


    4. Meinst du, der Doktor wird mir einen Vorschuß bewilligen?"


    5. „Du meinst, was mich in seine Agentur brachte?"


    6. du meinst das Geld?"


    7. „Offene Karten? Ich verstehe nicht, was du meinst!"


    8. „Nicht so, wie du meinst, aber diese Frau ist bereit, über Leichen zu gehen!"


    9. Aber du irrst dich, wenn du meinst, daß er jemals versucht hätte, mich anzurufen


    10. „Wie meinst du das?"

    11. „Du bist von Sinnen, wenn du meinst, daß ich mich auf eine solche Sache einlasse


    12. Außerdem begehst du einen Fehler, wenn du meinst, Anspruch auf das Geld zu haben


    13. „Du meinst, es sei noch immer dieselbe schlampige Junggesellenwirtschaft wie früher?"


    14. „Du glaubst — du meinst, uns könnte das gleiche Schicksal treffen wie Recznick?"


    15. He, was meinst du? Sollen wir das Ding nicht einfach in die nächste Pfütze werfen?“ Guy Hamper zuckte mit den Achseln


    16. „Du meinst es gut, und ich danke dir


    17. Sprich doch, Vater! Was meinst du dazu?"


    18. „Du meinst es ja gut, Liebling


    19. „Du meinst, er spekulierte darauf, daß es dich mitsamt dem Wagen und dem Toten in die Tiefe reißt?"


    20. meinst du wirklich, die Polizei wäre sehr streng zu mir, wenn ich helfen würde, den Fall Landville zu lösen? Selbst, wenn ich bestraft würde, so stände diese Strafe doch in keinem Verhältnis zu dem, was deine schöne Jeanette erwartet

    21. „Wie meinst du das? Soll das heißen, daß es in deiner Absicht liegt, die Forderung zu erhöhen?"


    22. „Wie meinst du das? Ich verstehe dich nicht", sagte Jeanette, während der Geschäftseigentümer an den Getränkeautomaten trat und einen Becher voll Cola abzapfte


    23. „Natürlich, John, meinst du etwa, daß ich solch einen üblen Scherz mit dir treiben würde? Nein, nein, dazu ist die Sache wohl zu ernst


    24. Was meinst du wohl, Boß, wie mir die Kehle brennt


    25. Meinst du etwa", höhnte er, „daß ich dir Zeit lassen werde, an deine Waffe zu gelangen


    26. Eh, was meinst du?“


    27. Was meinst du dazu, Chicken?“


    28. Was meinst du wohl, wie mich meine Freundinnen beneiden würden


    29. Meinst du etwa, das macht Spaß? Jeden Tag den Alten da oben zu füttern? Ich habe ihm gestern die Fesseln abgenommen, weil es mir einfach zu dumm war, den alten Mann wie einen Schwerverbrecher zu behandeln


    30. Was meinst du wohl, was sie alles deinetwegen ertragen muß

    31. Was meinst du wohl, wie ich mich, bemühe, ihn davon zu überzeugen, daß ihm wirklich nichts geschehen wird


    32. Meinst du, es schmeckt ihm, sozusagen das dritte Rad am Wagen zu sein? Die anderen fahren gut weiter


    33. „Was meinst du? Wenn das Geschäft klappt, könnten wir oben in den Zimmern ein nettes Stündchen verbringen


    34. „Wie soll ich das verstehen? Du meinst, ihm sei daran gelegen, sich die Gunst des Mädchens nicht zu verscherzen?“


    35. „Warum diese Geheimniskrämerei? Warum unterhältst du dich nicht mit mir über das, was du zu wissen meinst?“


    36. „Ein Geständnis? Wieso? Wie meinst du das? In welcher Hinsicht sollte ich ein Geständnis machen?"


    37. Meinst du nicht auch, daß man der Aussage des Portiers vom


    38. Wolf«, sagte sie, »meinst du, ich sollte es mal mit meinem Schwert versuchen? Vielleicht ist es in der Lage, uns dieses Schattenetwas vom Hals zu schaffen oder den Bannzauber, unter dem mein Vater steht, sogar zu brechen


    39. »Oh, ich verstehe, was du meinst


    40. »Du meinst also, dass Sirtel seinen Sohn verloren glaubte?«

    41. »Du meinst, ich sollte ihn dir überlassen, damit du mit einem von ihnen einen Zauber wirken kannst«, entgegnete er, ohne seinen Blick vom Boden zu heben, »aber irgendwie bin ich da in letzter Zeit etwas argwöhnisch geworden


    42. »Meinst du, ich höre dein Geschwätz nicht?« fuhr Scida auf


    43. Was meinst du?«


    44. »Meinst du, dass dieser Blandin ihn abschießen will?«


    45. »Meinst du das im Ernst?« fragte er überrascht


    46. Meinst du, du kannst da was in Erfahrung bringen? Du kennst doch die Leute von der Bankgesellschaft


    47. »Meinst du, er wird lange bewusstlos sein?«


    48. »Du meinst… Zauberei?«


    49. »Wen meinst du mit ›sie‹? Ich meine, wer wollte ihn töten?«


    50. »Ich verstehe nicht, wie du das meinst














































    1. „Er meint es doch gut


    2. Oder meint ihr, ich hielte es für ein Vergnügen, eure Gesellschaft erdulden zu müssen?"


    3. „Ob er die Drohung mit den Geiseln ernst meint?"


    4. „Sie ist auch eine hübsche Frau", meint Lait nachdenklich


    5. Er meint, daß ihm heute nacht etwas zustoßen könnte und er fragte mich, ob ich nicht Lust verspürte, in seiner Wohnung zu schlafen


    6. Was meint ihr?“


    7. „Der Leutnant meint es nicht so, Euer Ehren", schwächte der Sheriff ab


    8. „Natürlich meint er, daß er alt genug ist, um selber darüber zu entscheiden


    9. Na, Boys? Was meint ihr dazu? Man muß die Sache dem Zufall überlassen


    10. Roger meint, Patrick und ich hätten uns schon so weit auseinander gelebt, daß gar kein Nährboden für eine Verzweiflungstat vorhanden sei

    11. Was meint ihr, Freunde? Wenn wir rasch handeln, gewinnen wir vielleicht das Rennen noch um eine Nasenlänge


    12. Was meint er denn damit, dachte sie unruhig


    13. „Das ist doch etwas ganz anderes", versuchte sich Eddy zu verteidigen, „Kommissar Morry meint es doch gut mit Joe


    14. und zwar so lange, wie sie meint, sich in Gefahr zu befinden


    15. Er ist übrigens bereit, zu zeigen, daß er es ernst meint


    16. „Der Kommissar meint, einen Schrei gehört zu haben", sagte Graham


    17. Er meint es ja nicht böse


    18. Die meint, das Mädchen gesehen zu haben “


    19. „Einer, der es gut mit Ihnen meint


    20. ,Ashley meint es gut“, beruhigte ich sie

    21. „Und Morry meint, er hätte dich ebenfalls mal gesehen, komisch, nicht? Zumal es doch bestimmt nicht viele Halsketten mit einer auffallend gearbeiteten goldenen Spinne geben wird


    22. »Er meint, ich bin verrückt«, sagte Grau in vorwurfsvollem Ton


    23. »Ihr meint die Flüchtlinge?«, vermutete Blix, und die Maestra nickte


    24. »Ich habe mit dem Koch gesprochen, er meint, solange es in den Wäldern genügend Wild gibt, sei es kein Problem


    25. »Er meint, eine Woche


    26. »Er meint, Ihr wäret jemand, dessen bloße Anwesenheit in der Welt Dinge geschehen lassen würde


    27. »Er meint uns tatsächlich«, sagte Milan


    28. »Ihr braucht Eure Wut, den Zorn, die Erinnerung an all das, was der Feind Euch antat … meint Ihr, Ihr besiegt die Bestie mit einem Schwert und kühler Ruhe? Ihr müsst brennen, das Feuer in Euch finden, wenn wir leben wollen!«


    29. Aber auf unserer Seite ist sie … das ist weitaus besser als friedlich, meint Ihr nicht!« Schmunzelnd wandte er sich nun wieder Leandra zu


    30. Meint Ihr das ernst? Ein König? Hierzulande würde er auf dem Scheiterhaufen landen!«

    31. »Wir wissen, wie ernst es der Feind mit seinen Drohungen meint


    32. Nein, dachte Wiesel, sie meint es ernst! Götter!, fluchte er innerlich


    33. »Pedra meint, du sollst wissen, dass er immer für dich da ist


    34. »Jeder hier meint zu wissen, dass du den Fluch trägst«, sagte er leise


    35. Myr nickte dem Magier zu, der daraufhin sagte: »Ich verbürge mich dafür, dass sie es nicht böse mit Euch meint


    36. »Wenn Ihr den Tempel an der Lasse meint, Eure Majestät, dann ja


    37. Er will dich ausbilden und bat Bruder Jon, ihm den Zeitpunkt seines Todes zu nennen, und meint jetzt, es wäre noch Zeit genug dazu


    38. »Bei Ihr bin ich mir nicht sicher, ob sie es ernst meint oder nicht, aber sie sagte es so, dass er es hörte, und es verfehlte seine Wirkung nicht


    39. Und wenn jemand etwas anderes meint, dann ist es mir egal


    40. Meint Ihr nicht, dass es auch Eure Pflicht ist, die Menschen hier gegen seinen Zorn zu schützen? Denn zornig wird die Schlange sein, das wäret Ihr wohl auch, hätte man Euch seit Jahrtausenden in dieses Moor dort eingesperrt

    41. »Was meint Ihr damit?«, fragte Janos überrascht


    42. »Und wenn sie nicht die ist, die Ihr meint? Eine andere vielleicht?«


    43. »Sie sind um so vieles besser darin, Schmerzen zuzufügen, als sie zu nehmen, dennoch ist es beeindruckend, meint Ihr nicht?«


    44. Sag ihr, sie soll das lassen, oder ich werde sie bitten müssen zu gehen, ganz gleich, was Lys meint


    45. »Was meint er damit, ›nicht seine Abwehrrunen‹? Wieso habt Ihr nicht genauer nachgefragt? Rechnen wir damit, dass sie die Höhle stürmen?«


    46. Was die Sera Sieglinde meint, ist die Legende, dass wenn sie dieses alte Lied singt und die Flagge dabei hält, niemand gegen uns bestehen wird


    47. »Dann erlaubt mir die Frage, ob Ihr meint, Euch selbst trauen zu können? Selbst wenn es wahr ist, woher wollt Ihr wissen, dass nicht doch noch etwas von dem dunklen Priester in Euch steckt?«


    48. Einer wie du meint immer, was er sagt, und wenn es noch so verrückt ist!«


    49. Das alles muss mit hoher Geschwindigkeit ablaufen, denn Quelle Sechs meint es bitterernst


    50. »Wie meint Ihr das?«, fragte Desina














































    1. „Eine solche Unpünktlichkeit“, meinte James Keeton, „haben wir bei Ihnen noch niemals erlebt


    2. „Wenn wir jetzt abfahren“, meinte James Keeton, „dann sind wir noch vor dem Morgengrauen in Dover


    3. „Es reicht auch so“, meinte Cloy Foster zufrieden


    4. „Sie schlagen doch nicht im Emst vor, daß wir die Polizei benachrichtigen?" meinte Desmond


    5. „Tag, Buster", meinte Jerry grinsend


    6. Es sei denn, du überläßt das Mädchen uns", meinte der Mann im Pullover


    7. „Es muß an der Luft liegen", meinte er


    8. „Für ein paar Stunden sollte es reichen", meinte Jerry


    9. „Ich werd's ihm sagen", meinte der Mann und stieß sich von dem Türrahmen ab


    10. „Sie hat mich erst sitzen lassen, nachdem sie meinte, ihn fest an der Angel zu haben

    11. „Ich dachte, er wollte gestern schon zurückkommen", meinte Milton aufs Geratewohl


    12. „Es ist nicht nötig, daß sie erfährt, woher ich das Geld habe", meinte Milton


    13. „Ich kenne Sie nicht", meinte er


    14. „Ich bin nicht überrascht, daß Sie's abstreiten", meinte Milton


    15. „Sie können einem mit dieser Frage wirklich den Nerv töten!" meinte Britten und setzte sich


    16. „Darüber wollen wir uns nicht streiten", meinte Britten mit ruhiger Stimme


    17. „Sie haben keinen üblen Schlag", meinte er, sich aufrichtend


    18. „Noch nicht alles", meinte Milton


    19. „Dann bedaure ich, Ihnen das Geld nicht aushändigen zu können“, meinte Donaldson


    20. „Das müssen ausgerechnet Sie mir sagen!“ meinte Milton

    21. „Um mehr, als Sie sich vorstellen können", meinte Milton grinsend und ließ seinen Chef stehen


    22. „Ich sagte bereits, daß ich keine Geschäfte mache", meinte Cabott


    23. „Das ist nicht meine Sache", meinte der Hausmeister und öffnete die Tür


    24. Dann zuckte er die Schultern und meinte: „Ich glaube nicht, daß Sie mit dieser Methode bei Senor Montez viel erreichen werden


    25. „Ich behaupte nicht, daß Sie Helen hier festhalten", meinte Milton


    26. „Was ich an euch Yankees immer wieder bewundere, ist die Frische, mit der ihr Probleme anpackt", meinte er


    27. „Ich habe ein bißchen Erkundungsarbeit geleistet", meinte Milton vorsichtig


    28. „Keine Sorge", meinte er


    29. „Ich habe ihn ein bißchen im Auge behalten" , meinte der Leutnant


    30. Da kommen und gehen viele Leute", meinte der Hausmeister

    31. „Ich verantworte das schon", meinte Barker


    32. „Ganz so war es nicht", meinte Barker


    33. „Ich muß jetzt meine Mitarbeiter bitten, schnellstens nach hier zu kommen“, meinte Barker und trat an das Telefon


    34. „Ich will sehen, ob sich der Kühlschrank inzwischen eines besseren besonnen hat", meinte Donaldson und ging mit seinem Glas zur Tür


    35. Er leerte es mit einem Schluck und sagte: „Versuchen Sie ihn zu schnappen! Aber seien Sie dabei vorsichtig!" meinte er und verließ die Küche


    36. „So ist’s brav! Das ist die Unterschrift, die wir brauchen“, meinte Montez und nahm die Schecks an sich


    37. „Ich bin meiner Sache nicht ganz sicher", meinte Roberto entschuldigend


    38. Keinen Wagen, nichts", meinte Roberto


    39. „Das werden Sie früh genug von Roberto erfahren", meinte Montez und verschwand


    40. „Das alles ist ein bißchen viel auf einmal", meinte Cortenna

    41. „Nim mal langsam", meinte Donaldson und runzelte die Augenbrauen


    42. „Ich hab' ihm gesagt, daß er sich zum Teufel scheren soll", meinte die Frau


    43. „Es ist ja nur für kurze Zeit!" meinte Bard beschwichtigend


    44. „Allright! Lassen Sie uns aufbrechen", meinte Barker


    45. „Eine halbe Stunde", meinte Shirley


    46. „Das ist Berger", meinte Leutnant Shirley und ließ sich von dem Fahrer die Sprechmuschel geben


    47. „Die haben jetzt eine schöne Nuß zu knacken!" meinte er


    48. „Ich habe drei Geiseln in der Hand", meinte Donaldson


    49. „Das nenn' ich Dankbarkeit!" meinte Milton grollend und löste den Sicherheitsgurt, den er sich beim Start der Maschine umgelegt hatte


    50. „Es hat keinen Zweck, nochmals über den Sprechfunk mit ihm in Verbindung zu treten", meinte Leutnant Shirley














































    1. „Laß dir ruhig Zeit damit“, meinten sie


    2. „Na also“, meinten Ronald Murseil und Huck Polland befriedigt


    3. Und da sowohl Roger als auch ich zu wissen meinten, daß Ihre Familie uns haßt


    4. Sie meinten, derartig Unvergängliches würde heute nicht mehr geschaffen


    5. Ich habe auch gewußt, daß wir nur deshalb meinten, uns zu lieben, weil einer dem anderen erklärte, wie großartig er sei, und was für phantastische Zukunftsaussichten er habe


    6. „Als wir meinten, genug Geld zu haben, entschloß sich Coleman, Marlowe aus der Welt zu schaffen


    7. Sie lachten sich an, sie meinten es zweifelsfrei herzlich, und sie wirkten einander erstaunlich zugetan und privat


    8. Die Sprengung war weit schlimmer gewesen, als sie erwartet hatten, aber nun, da sie meinten, sie hätten ihre Feinde vernichtet, fassten sie wieder neuen Mut


    9. Reisende aus Chicago quittierten diese Kritik mit lautem Gelächter und meinten, das sei eben der Preis der Geschwindigkeit und jeden Penny wert


    10. »Alles scheint genau zu passen, aber wie Sie selbst meinten, Julianne, bisher sind es nur Indizien und keine handfesten Beweise

    11. Jedenfalls meinten die Polizisten, dass sie später vielleicht noch ein paar Fragen an dich haben


    12. »Sam, ich habe die Seite gefunden, die Sie meinten


    13. Je eher sie Pulau Legundi erreichten, desto besser, meinten Sam und Remi


    14. Die anderen drei meinten, alles sei in bester Ordnung


    15. Grant Kavanagh hatte keine Geduld mit Dummköpfen, Taugenichtsen und Familienmitgliedern, die meinten, sich auf dem Erarbeiteten ausruhen zu müssen – womit seiner Meinung nach fünfundneunzig Prozent von Norfolks Bevölkerung hinreichend beschrieben waren


    16. Alle, die das Werk der Zerstörung mit angesehen hatten, atmeten erleichtert auf und meinten, das Schlimmste wäre überstanden


    17. »Darf man mal fragen, was Sie mit häßlichen Flecken meinten, die Sie bei meinem Chef gefunden haben? Ich meine, das interessiert einen doch


    18. War es das, was ihre Leute zu Hause meinten, wenn sie vom Fluch des Fortschritts sprachen? Niemand sonst ringsum schien sich an der Reklame gestört zu haben


    19. Sie veranstalteten einen richtigen Aufruhr, zwinkerten freundlich, tätschelten ihr den Kopf, sagten ihr, wie hübsch ihr Kleid war, boten ihr Kuchen und Plätzchen und Eis und Süßigkeiten mit eigenartigen Namen an, von denen sie meinten, Jay könne Gefallen daran finden


    20. »Haben wir gelacht! Aber sie wusste, dass wir es ernst meinten

    21. Das Werk von Drizzt Do'Urden, meinten Revjak und viele der Stammesältesten, des Drow, der Zehn-Städte gegen die Barbaren verteidigt hatte


    22. »Was meinten Sie eben mit neunzig Grad? Das habe ich nicht verstanden


    23. Die Kollegen meinten, ich spinne


    24. Die wenigen Besessenen aus vergangenen Jahrhunderten, die über Kenntnisse auf diesem Gebiet verfügten, meinten, es handele sich um Phosphor oder Chlorgas oder vielleicht etwas noch Schlimmeres


    25. Die Menschen im Ballsaal und im Theater meinten, sie hätten das Schlimmste überstanden, und brachen in Jubel aus


    26. Offenbar meinten sie, ein altes Fischerboot könnte nicht zurückschlagen, und ergriffen keinerlei Vorsichtsmaßnahmen


    27. Die Mosdva trugen kleine, mit chemischen Sprengstoffen gefüllte Zylinder bei sich, Laser, Diamantdrahtspulen und ein Gerät, von dem Alkad und Peter meinten, daß es einen starken elektromagnetischen Störimpuls abstrahlen konnte


    28. – Ja, aber es hat mich trotzdem geärgert, als sie meinten, ich wäre nur ein schüchterner Tourist, stell dir vor!


    29. Sie rannten los, meinten, der Fahrer säße noch im Führerhaus, worauf die beiden anderen Wachmänner hinterherstürmten


    30. Sie schauten ihn an, warteten auf eine Erklärung und meinten, er wäre nicht recht bei Trost

    31. Ich habe sie zwar gewarnt, dass die Landung vielleicht ein wenig heikel werden könnte, aber sie meinten nur, es sei ein Notfall


    32. Sie meinten doch, dies seien Würfelquallen


    33. Yoo spreizte die Hände, und seine offenen Handflächen meinten nein


    34. »Die Leute, die die Überwachung durchführen, meinten, wir sollten gleich rüberkommen


    35. »Meinten Sie das, als Sie sagten, Ihre Forschung habe Auswirkungen auf den gesamten Planeten?«


    36. »Die Raiel meinten, wahrscheinlich nicht


    37. >Das ist aber komisch<, meinten sie


    38. Doch vielleicht meinten die Palastangestellten es ja auch ironisch


    39. »Kann es denn sein, dass sie etwas anderes meinten als die Nationalpark-Geschichte?«


    40. »Sie meinten, Sie glaubten nicht, dass dieses Schiff irgendetwas von dem, was Cat darauf loslassen könnte, überstehen würde«, sagte er zu Troblum

    41. Bis auf Justine und den Dritten Träumer vielleicht, meinten einige


    42. Sicher, diese Leute meinten es gut, das wusste er, aber das änderte nichts an seiner Verbitterung über die Art und Weise, wie sie ihn aus seinem wahren Leben heraus- und hierhergeholt hatten


    43. »Sie meinten es also ernst miteinander?«


    44. Polizisten meinten deshalb –auf der Basis so genannter Erfahrungen –, das s a lle Verbrecher dumm wären


    45. Es dauerte ein paar Sekunden, bis er begriff, was sie meinten, und zu seiner Verärgerung spürte er, dass er rot wurde


    46. »Doch, doch, aber was meinten Sie damit, es sei unpassend, dass der Stern falsch herum hängt?«


    47. Aber es stimmt schon, was Sie meinten, ich bin noch jung


    48. Sie hatte nie verstanden, was die Menschen meinten, wenn sie sagten, alte Menschen seien einsam, aber jetzt …


    49. Ihn kümmerte es nicht, dass einige in der Abteilung meinten, das sei erzkonservativ und bestenfalls als Familiensendung gedacht


    50. »Wen meinten Sie mit den anderen?«, fragte er




































    1. „Da hinten, Brita, die drei da, sind das die, die du meintest?"


    2. »Ich glaubte, du meintest das ernst! Ranky, diesen Scherz mußt du vor dem ganzen Dorf machen! Wir…«


    3. Ich wußte nur nicht, welches Kleid du meintest, als du von blau sprachst


    4. »Was meintest du damit?«


    5. Und ich glaube, du meintest das auch so


    6. Ich dachte, du meintest diese Sache


    7. Du meintest daraufhin, dass es ebenso out sei, ständig fucking zu sagen, und dass das eigentlich auch fuck hieße, aber deshalb nicht minder kindisch sei


    8. Wie ist das eigentlich mit dem Hunderter, den ich dir geliehen habe? Du meintest …«


    9. Julia, oben an Deck meintest du doch, Jannike sei gegen diese Krankheit immun, nicht wahr?«


    10. »Das Schlimme ist, ich weiß, dass du die Wahrheit sagst! Das war kein böser Wille, du meintest es ja auch noch gut … du bist einfach nur gedankenlos gewesen!«

    11. »Was meintest du mit ›Pech‹, als ich dir den Winkel des Wracks angab?«


    12. Und du meintest, wir sollten das alles bei einem Abendessen zu zweit besprechen


    13. »Vor ein paar Stunden? Meintest du nicht gestern, es war ein Unfall?«


    14. Ich verstand damals nicht, was du mit >einmal< meintest


    15. »Gewiss, aber du meintest doch, wir könnten eine ganze Woche bleiben oder wenigstens einige Tage


    16. „Du meintest heute früh”, verbesserte er sie


    17. »Meintest du nicht ›intim‹?« Sie lächelte, und er fühlte eine Woge der Zuneigung von ihr ausgehen


    18. »Was meintest du, als du von einem >neuen Element< im Spiel sprachst? Ich dachte, die Regeln, die ich euch mitgab, seien klar und eindeutig gewesen


    19. Als du meintest, du wolltest mich, hast du mich da angelogen?«


    20. »Du hast eben mit Lucy telefoniert und etwas gesagt, woraufhin sie sauer wurde, stimmt’s? Dann meintest du: ›Was habe ich denn jetzt schon wieder gesagt?‹ Aber du weißt es, oder?«

    21. ? Was meintest du mit dem Spruch? Ich weiß, dass du niemanden umgebracht hast


    22. »Was meintest du, als du von einem ›neuen Element‹ im Spiel sprachst? Ich dachte, die Regeln, die ich euch mitgab, seien klar und eindeutig gewesen


    23. »Ich hatte gerade das Gefühl, dass du mit ›nicht mehr an Ivee herankommen‹ mehr meintest als eine normale Unterhaltung


    24. Er erzählte von Dritero Frakulla, von dem Geiseldrama und der Verhandlung, von Grundström und der Abteilung für Interne Ermittlungen und sagte völlig unvermittelt: »Was meintest du eigentlich damit, als du mich neulich gefragt hast, ob ich glücklich verheiratet bin? Also, richtig glücklich, wie du es ausgedrückt hast?«


    25. ‹ Hast du mit dem Typen, der sich unter deinem Bett versteckt, auch etwas simuliert? Oder meintest du ›Stimulationen‹?«


    26. »Eigentlich hast du mir gesagt, dass sie alle Krieger waren, aber dann hast du behauptet, dass du Soldaten meintest und du wegen deiner schlechten Englischkenntnisse das falsche Wort benutzt hast«, erwiderte sie, da sie die Unterhaltung noch gut im Gedächtnis hatte


    27. Aber was meintest du mit ist


    28. Wie du gestern Abend schon meintest: Die Welt ist voller Überraschungen, und Aldous ist eine davon


    29. »Jetzt verstehe ich, was du meintest, als du immer sagtest, der Mann wäre dazu bestimmt, der Herr im Haus zu sein — das heißt nichts weiter, als daß du mit jeder Schürze, die dir über den Weg läuft, ins Bett hüpfen kannst


    30. »War es nicht genau das, was du mit ›handeln statt zu reden‹ meintest? Und wieso sorgst du dich um meine Sicherheit, obwohl wir hier sind, umgeben von Karpatianern?«

    31. Du hast sie unterstützt, und als du meintest, sie brauchte andere Hilfe, hast du sie zu mir geschickt


    32. „Als du sagtest, sie hätten miteinander gesprochen, meintest du damit mehr als ‚Hallo‘ und ‚Tschüss‘?“


    33. »Was meintest du, als du sagtest, ich wüsste nicht, was bei dir Liebe ist?«


    34. Was für katastrophale Folgen meintest du?«


    35. »Was meintest du damit, dass Roberto nicht allein war?«


    36. Als du sagtest, er sei einer wie du, dachte ich zunächst, du meintest einen anderen Schattengänger, doch dann hättest du gesagt, er ist einer von uns


    37. »Und das meintest du also, als du sagtest, dass sich zwei Fälle überkreuzten?«, fragte Kerstin Holm


    38. »Nein, Kind, das meintest du nicht


    39. »Das meintest du vorhin also, als du sagtest, die Brücke könnte eine Falle sein


    40. »Was meintest du, als du sagtest, du hättest es von Anfang an gewußt?«

    41. »Das meintest du, als du gesagt hast, das Haus sei gesichert«, sagte er etwas benommen


    42. »Genau das, was ein alleinstehender älterer Herr so braucht, meintest du das?«


    43. »Was meintest du?«


    1. »Meintet Ihr eine Ermächtigung wie diese?«, fragte Edeard unschuldig


    2. »Ihr meintet, ich kenne die Regeln«, erinnerte ihn Cormack Mcwigik überlegte einen kurzen Augenblick, dann wandte er sich zu seinen Gefährten um und brach in herzliches Gelächter aus, in das die anderen Zwerge nach und nach mit einstimmten


    3. Jetzt verstehe ich, was Ihr meintet


    4. „Was meintet Ihr mit ,Ich hab’s?“


    5. Als sie wieder zusammenkamen, räusperte sich Jonathan und sagte: »Ihr meintet, Ihr bräuchtet eine Pause


    6. „Was meintet Ihr damit, Ihr wäret nicht sehr überrascht?“ Die übertriebene Beiläufigkeit seines Tonfalls verriet ihr, dass die Antwort für ihn wichtig war


    7. »Was meintet Ihr damit, Don DeMarco, Eure Familie hätte eine lange Geschichte von Gewalttätigkeiten Euren Liebsten gegenüber?« Ihr Herz klopfte zum Zerspringen, und sie spürte den unangenehmen Geschmack von Furcht im Mund


    8. »Das meintet Ihr mit Freiheit lassen, nicht wahr?«


    Weitere Beispiele zeigen

    meinen in English

    mean drive at reckon think suppose figure

    Synonyme für "meinen"

    finden glauben annehmen dafürhalten erachten etwas ansprechen mutmaßen schätzen tippen auf vermuten wähnen auffassen beurteilen darstellen äußern abzielen auf anspielen auf denken an sich etwas vormachen