1.
Grailem wundert sich der Geheimhaltung, warum bis zum Abend warten, vor dem Laden? Und warum nur drei Stunden?
2.
Mit dieser Zivilisation ist so weit fortgeschritten, Grailem fragt sich, warum gibt es ein öffentliches Verkehrssystem
3.
Warum nicht auf ihre eigene Rasse und Heimatplaneten?
4.
Sie fragen sich, warum die Starship die nicht auf dem Planeten landen zu entladen, anstatt eine Flotte von Shuttle, war nicht in den technischen Abschnitten
5.
Warum dachte er über seine Zeit treiben im Raum und vor allem die Einsamkeit fühlte er sich?
6.
Weiterbildung mit den nahe gelegenen Planeten und Sternensystemen konnte er sehe keinen Grund, warum ihre Planeten aus wäre vereinzelt werden
7.
"Warum ist es, dass du mich fürchten? Ich getan habe dir keinen Schaden zufügen, in der Tat habe ich deine Feinde als Arct vernichtet, mit Hilfe des Roboters Legion, waren Planung auf eindringende dieses Sektors und töten jeden humanoiden, was lebt
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Nur zwei dieser Kreaturen hatten ihre Planeten besucht, warum waren diese Menschen so sehr davon überzeugt, dass mehr folgen würden, und warum hatte sie ihn in die Luft gesprengt on sight?
9.
Die Frage, fragt er sich, als er sich der organischen Chip, und ihr Zweck ist, ist, warum ist er jetzt wollen für den Tod?
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"Ist das, warum Sie haben Ihre Flotte von Raumschiff ist tief in unserem Sonnensystem, wo Sie denken, wir werden es nicht sehen?"
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Die Zerstörung hatte ihn fühle mich sehr allein und das ist, warum er hier ist, auf der Suche nach seiner eigenen Art oder irgendwo kann er im Glück leben
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Warum genau dieses System sollte seine Aufmerksamkeit Grailem nicht verstehen konnte
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Warum, du gerechtes Wesen,
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Warum 'haben Sie das nicht getan?“
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Er wußte eigentlich gar nicht, warum er hergekommen war
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Konnte es sein, daß der Mörder auch Helen gegenüber einen falschen Namen angegeben hatte? Aber er wollte sie doch heiraten! Wenn das nicht zutraf, war nicht zu begreifen, warum er sich die Mühe gemacht hatte, seinen Nebenbuhler aus dem Wege räumen zu wollen
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Und warum sollte er klüger oder erfolgreicher sein als die Polizei? Milton bezahlte und ging
18.
„Na, warum wohl, du Schäfchen? Aus Sicherheitsgründen!"
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Warum hatte Jerry sie so lange schlafen lassen? Sie verstand es nicht
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„Wenn mir was zustoßen sollte, wissen Sie ja, warum das passiert sein muß
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Wissen Sie, warum ich diesen Mädchenhandel betreibe?"
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Nein, selbst wenn ich die Absicht hätte, Ihnen entgegenzukommen und Helen wieder herbei zu schaffen, es wäre völlig unmöglich! Verdammt noch mal, warum sind Sie nur so stur? Wir können uns auf finanzieller Basis einigen
23.
Warum wollen Sie unter diesen Umständen diese Helen haben, die Ihnen davongelaufen ist?"
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Die grellen Kontraste zwischen Arm und Reich, das bunte, schillernde Bild südamerikanischen Lebens, der Lärm, die neuen, fremden Gerüche, all das ließ ihn für kurze Zeit vergessen, warum er sich hier befand
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„Herausgefordert! Da muß ich lachen! Britten wird schon gewußt haben, warum er dir auf die Bude gerückt ist
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„Diese Leute haben dir doch nichts getan! Warum willst du sie töten?"
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Wissen möchte ich bloß, warum uns die beiden Hübschen beschwindelt haben
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Warum hätten die beiden den Kerl umbringen sollen? Selbst wenn sie irgendeinen Grund gehabt hätten, wären sie gewiß klug genug gewesen, das Opfer nicht ausgerechnet in ihrem Haus liegen zu lassen
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Warum sollte sie sich auf eine Lüge einlassen, die sich sehr bald als gefährlicher Bumerang erweisen müßte?"
30.
Das ist doch recht merkwürdig, was? Ich begreife nicht, wieso und warum die Gräfin ihrer jungen Tochter gestattet, so allein in der Stadt zu wohnen
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Warum sollte Lady Clarkstone da eine Ausnahme bilden?"
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„Ausgeschlossen! Warum sollte sie das tun?"
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Während sich die Papierschnitzel in den Flammen rollten und krümmten, bevor sie zu Asche zerfielen, fragte sich Clarissa, warum sie damals nicht zu Mama gegangen war, um sich das Geld zu erbitten
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„Na und? Warum tust du's nicht?"
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„Wenn Sie schon so weit gegangen sind, das zu behaupten, können Sie mir sicher auch verraten, aus welchem Grunde ich den Toten im Schloß liegen ließ — und warum ich nichts unternahm, um die Spuren der Tat zu beseitigen!"
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Warum setzen Sie mir so zu? Ich schwöre Ihnen bei allem, was mir heilig ist, daß ich Raynes weder aufs Schloß bestellt habe noch mit ihm zusammengetroffen bin!"
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Warum schaute sie der Inspektor so merkwürdig an? Sie wollte eine Frage formulieren, aber Allyson winkte mit dem Hut und sagte: „Bemühen Sie sich nicht, ich finde schon allein nach draußen!"
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Warum fürchte ich mich noch vor ihm? Weil er ein Mörder ist? Er kann mir nichts anhaben
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Clarissa ging zum Telefon und die Gräfin fragte sich: aber was ist, wenn er den Mord einfach in Abrede stellt? Was ist, wenn er die Tat nicht begangen hat? Warum
40.
Warum mußte das alles so kommen? fragte sie sich
41.
„Wie können Sie nur so etwas behaupten? Warum
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hätte ich ihn töten sollen? Warum? Es gibt keinen plausiblen Grund dafür
43.
Warum mußte ich so viel über meine Arbeitsmethoden ausplaudern? Die Gräfin ist nicht dumm
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Er fragte sich plötzlich, warum er nicht um die Gräfin warb und die Tochter zum Teufel schickte
45.
Er wußte nicht recht, warum der Kommissar den Fall überhaupt erwähnte
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Warum hätte der Sohn bei diesem Sachverhalt den Vater töten sollen?"
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Warum auch? Weshalb sollte ein liebender, vom Leben verhätschelter Sohn den Vater umbringen? Auf diesen Gedanken kommt kein braver Bürger
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Warum hatte sie zugelassen, daß er gegangen war? Vielleicht wäre es möglich gewesen, ein Übereinkommen mit ihm zu erzielen
49.
Warum war sie Berger nicht gefolgt? Es wäre wichtig gewesen, zu erfahren, wo er wohnte und wie er in Wirklichkeit hieß
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Warum hat sie mich mit dem Leben eines Fremden gegen eine dumme kleine Erpressung verteidigt wenn sie jetzt bereit ist, nach kaum einer Minute klein beizugeben?
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„Was soll ich unterschreiben? Und warum?" fragte die Gräfin
52.
— Warum würde sich Scotland Yard sonst zu dieser Maßnahme entschlossen haben?
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Warum versprach ein Mann, sich zur Verfügung der Polizei zu halten, und verschwand dann spurlos? Warum erschütterte ihm Alec Grangas selbst den Glauben an seine Unschuld?
54.
Auch war aus ihm nicht herauszubekommen, warum er seine Arbeit im Belvaria-Hotel aufgeben mußte
55.
„Leester, ich verstehe dich nicht! Warum hast du das gemacht? Warum hast du diesen Verdammten Jo Siskin, diesen Gangster, mit Samuel Barrone allein in dem Raum zurückgelassen? Wenn Samuel Barrone etwas zustößt, sind ganz allein wir beide schuld daran
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„Wenn es also nicht aus Rache geschah, warum hast du ihn dann zurückgelassen? Es wäre doch ein Leichtes für uns gewesen, Jo Siskin einzusperren und Samuel Barrone mit uns zu nehmen
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Außerdem möchte ich von Barrone wissen, warum und wozu er den hohen Betrag brauchte! — Leider muß ich damit warten, bis er von seiner überstürzt angetretenen Reise zurückgekehrt ist
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Warum bist du nicht bei Barr
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Wer aber konnte sonst noch Interesse daran haben, seinen fein ausgeklügelten Plan zu vernichten? Wer drängte sich zwischen ihn und den Hotelier? Wer und warum? Bill Skoopays Gedanken jagten sich! Doch so sehr er sich auch bemühte, einen triftigen Grund für das Verhalten der beiden Burschen zu finden, die Samuel Barrone aus seiner unfreiwilligen Lage befreiten, er fand keinen
60.
Was hat der Kerl vor? Warum und auf wen oder was wartet er hier in dieser dunklen, einsamen Seitenstraße?
61.
Ich weiß nicht, warum ich das immer wieder behaupte, aber irgendein Gefühl sagt mir, daß er gar nicht allzuweit von uns entfernt ist
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Sie wissen, warum
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Ich weiß nicht, warum
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und ich bin seine Mörderin! Lieber Himmel, warum bin ich nicht früher weggelaufen? Ich habe das doch kommen sehen!"
65.
Das reichte, um wochenlang im besten Hotel der Stadt zu wohnen, Warum hatte sie ihn belogen? Warum hatte sie ihm die blödsinnige Geschichte mit den paar Schillingen aufgetischt? Welchen Zweck verfolgte sie damit? War es ihr nur darum gegangen, bei ihm im Haus schlafen zu dürfen? Oder mußte er aus der Lüge schließen, daß auch die anderen Dinge, die sie ihm erzählt hatte, nicht der Wahrheit entsprachen? Er rollte das Geldscheinbündel zusammen, streifte den Gummi darüber und schob das Ganze zurück in Daphnes Manteltasche
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Warum hatte der Mann mit der Fratze ihn nicht getötet? Er erinnerte sich jetzt genau an die klobige, hakenförmige Nase, die das Gesicht des Unbekannten verunziert hatte
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Er dachte an das Geld in Daphnes Tasche und fragte sich, warum sie ihn belogen hatte
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Warum auch? Es gibt zahllose Golfklubs, die für einen angemessenen Mitgliedsbeitrag reputierliche Leistungen bieten
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Warum sollte ein Mensch mit diesen Eigenschaften seiner Haushälterin erklären, wem er sein Vermögen hinterläßt?"
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Warum also der plötzliche Aufbruch? Weshalb interessieren Sie sich für die obskure Bar?"
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Aber warum, zum Kuckuck, werfen Sie mich um diese Zeit aus dem Bett, um das zu erfahren?"
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Einfach umbringen! Wer kann es nur gewesen sein? Warum konnte das passieren?"
73.
Er ist in Liverpool, bei seinem Bruder! Jawohl! Warum überzeugen Sie sich nicht davon? Dort steht das Telefon
74.
aber warum, warum, warum?"
75.
So kurz vor der Erreichung des Ziels fragten Sie sich plötzlich, warum Sie mit ihm teilen sollten
76.
Warum interessiert Sie mein Name? Ich habe meine guten Gründe, mich nicht vorzustellen
77.
Warum, so fragte er sich, verschlechtert man die Finanzen nicht noch weiter? Man beginnt einfach damit, die Mitglieder zu vergraulen! Wenn ihre Beitragszahlungen ausbleiben, übernimmt man die eine oder andere Hypothek
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Bis dann der Zeitpunkt kam, wo wir uns fragten: warum eigentlich? Wir haben den ersten Schritt gewagt
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Sie verstehen gewiß, warum ich das tat
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warum ging sie da nicht zu Morry und erzählte ihm die Wahrheit? Sie war doch, wenn auch nur unvollständig und lückenhaft, über die Hintergründe des Mordes informiert?"
81.
Warum mußte Prentiss sterben?"
82.
Warum haben Sie sich vom Schreibtisch entfernt? Sie wurden das Opfer Ihres Leichtsinns
83.
Wenn wir annehmen wollen, daß er nur um irgendwelcher Kreditwünsche willen an Sie herantreten wollte, stellt sich die Frage, warum er Sie nicht in Ihrem Haus besuchte
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Warum also dieser Entwicklung nicht zuvorkommen? Ich bat also die Polizei nach hier
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und Sie wissen genau, warum!"
86.
„Und warum, wenn ich fragen darf, hätte meine Mutter die beiden Menschen umbringen sollen?"
87.
„Nun, warum denn wohl?" fragte Ferrick mit einem traurigen Lächeln
88.
Wenn mir etwas zustoßen sollte, weißt du, wie, wo, und warum es geschehen ist
89.
aber für ein Ziel, das auch Sie anerkennen müssen! Warum geben Sie mir nicht diese Chance, Ferrick? Sie sollen es ja nicht um meinetwillen tun! Es geht doch um Marcus! Es geht um ihn und seinen Namen!"
90.
Aber warum, um alles in der Welt, müssen wir uns ausgerechnet in einem Kaufhaus treffen?"
91.
Denn warum sollte ich, wenn man mich der Tat überführt, andere schonen?"
92.
Aber im nächsten Moment wurde ihm klar, warum das Radio nicht mehr spielte
93.
Warum habe ich vergessen, die Taschenlampe mitzubringen, schoß es ihm durch den Kopf
94.
„Ein gräßlicher Gedanke! Warum habe ich nicht schon früher daran gedacht? Wissen Sie eigentlich, daß ich nach Ferricks Besuch fest entschlossen war, den Agenten töten zu lassen? Aber dann ging ich in mich und begriff, daß es so nicht weitergehen kann
95.
„Das ist auch der Grund, warum ich Sie nicht sofort getötet, sondern zunächst nach hier gebracht habe
96.
Wo blieb Gilbert? Warum dauerte es so lange? Das Autoradio spielte leise
97.
Warum? Ellen Brewer beschleunigte den Schritt
98.
„Könntest du nicht etwas zärtlicher sein? Warum bin ich denn eigentlich mitgekommen?“
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Warum sollte er eigentlich noch mehr riskieren? Er wußte doch bereits, daß die drei Burschen in das Haus eingedrungen waren
100.
Mein Gott; dachte Nadja Orban verzweifelt, warum hat man diesen Menschen in die Freiheit flüchten lassen? Sie haben im Yard doch tüchtige und intelligente Männer