Verwenden Sie „ohne sinn und verstand“ in einem Satz

1. Alles da drin sei falsch, zu fett, ohne Sinn und Verstand, keine richtige Ernährung, typisch der faule Junggeselle, und dauernd Spiegeleier auf Speck

2. Die Tiere liefen immer noch unkontrolliert und ohne Sinn und Verstand herum

3. Sie irrte zwischen den Trümmerbergen umher, ohne Sinn und Verstand

4. Der Genuss ohne Sinn und Verstand

5. Ist nicht ihre Schuld, sie wissen es einfach nicht besser, reiten ohne Sinn und Verstand herum, machen fremde Pferde und junge Reiter nervös

6. Auf seltsame Weise ging es ihm mit den Seiten voller Formeln, Buchstaben, griechischer Symbole und seltsamer Sätze ähnlich wie es ihm oft mit schwierigen Etüden gegangen war: Beim ersten Blick auf das Notenblatt waren ihm die Noten wie sinnloses Gestrüpp vorgekommen, undurchdringlich, an falschen Plätzen, ohne Sinn und Verstand angeordnet

7. »Vor einer Weile, im Mandarin, aus Gründen ohne Sinn und Verstand angefangen – bei einer albernen Frau in einer Chinchillastola – da habe ich an Owen gedacht

8. Ohne Sinn und Verstand und psychotisch wie Clarice

9. Irgendwie fand ich das alles ohne Sinn und Verstand

10. Wenn ich näher kam, glotzten sie mich aus Smaragdaugen an und belferten ohne Sinn und Verstand

11. Sie montierten Elemente ohne Sinn und Verstand, die einen wunderlicher als die anderen; einmal ließen sie Fleischberge auf allen vieren laufen, ein andermal lauter Schwänze, dann wieder irgendwelche Stäubchen; einige Exemplare legten sie mit groben Würfeln aus, anderen stopften sie Hörner, Hauer, Rohre, Trompeten, Fühler hinein, wo es gerade ging; häßlich war das, abstoßend, ohne Sinn, daß einem angst und bange wurde, wenn man hinsah: der reine Abstraktionismus und Formalismus unter dem Zeichen des Antiästhetischen

12. Es kommt vor, meine Liebe, daß ich, wenn ich früh am Morgen auf dem Wege zum Dienst bin, mich ganz vergesse beim Anblick der Stadt, wie sie da erwacht und mählich aufsteht, langsam zu rauchen, zu wogen, zu brodeln, zu rasseln und zu lärmen beginnt: so daß man sich vor diesem Schauspiel schließlich ganz klein und gering vorkommt, als hätte man auf seine neugierige Nase von irgend jemand einen Nasenstüber bekommen – und da schleppt man sich denn ganz klein und still weiter, und wagt überhaupt nicht mehr, etwas zu denken! Aber nun betrachten Sie mal, was in diesen schwarzen, verräucherten großen Häusern vorgeht, versuchen Sie, sich das einmal vorzustellen, und dann urteilen Sie selbst, ob es richtig war, sich so ohne Sinn und Verstand so gering einzuschätzen und sich so unwürdigerweise einschüchtern zu lassen