Usar "unerheblich" en una oración
unerheblich oraciones de ejemplo
unerheblich
1. »Welche Sprache ihr sprecht oder wie undeutlich es ist, ist dabei unerheblich
2. Schimmer, durch die weichen, um seine Vorderbeine gebundenen Lederfesseln nur unerheblich behindert, sprang auf, um sich von ihr die Nase kraulen zu lassen
3. Ihre Arbeit wird unerheblich sein, falls Godstads Pläne aufgehen
4. Es war unerheblich, ob er auf Tata, in der Schattenzone oder sonstwo gegen die Dämonen und ihre Helfer antrat
5. Ich hatte keine Ahnung, was die Frau eigentlich anstellen wollte, aber wahrscheinlich war das vollkommen unerheblich, denn in jedem Fall würden mich die beiden Männer zu irgendwelchen Heldentaten zwingen
6. Aber in Bezug auf die Morde ist das ja wohl unerheblich
7. Barbarinnen wurden so erzogen, daß sie ihre Gedanken und Meinungen für sich behielten, denn die waren nach den Maßstäben der Männer sowieso unerheblich
8. Wenn Regis scheiterte, würde diese Unannehmlichkeit auf jeden Fall unerheblich sein
9. »Also fassen wir zusammen, wobei es vollkommen unerheblich ist, in welcher Weise Sie und Wiedemann und dieser Rodenstock dienstlich miteinander verschränkt sind
10. Wofür ihn die Elfen ausbildeten, schien vollkommen unerheblich, denn in Wahrheit war Aydrian nicht geboren, um zu dienen, sondern um zu herrschen
11. Aber all das war ganz unerheblich, entschied er und zog sich wieder in seine körperliche Hülle zurück
12. »Vielleicht ist Euer Versteck ja nicht so gut, wie Ihr zu glauben scheint«, erwiderte der Mann in dem braunen Gewand und der Schärpe eines Mystikers der Jhesta Tu achselzuckend, so als sei das vollkommen unerheblich
13. »Eine Barzahlung von drei Millionen Dollar trug nicht unerheblich dazu bei
14. Seine Fähigkeiten zur Magie waren nicht unerheblich, und er hätte das Talent besessen, eine Eule zu werden
15. »Worum geht’s denn wirklich? Was man unterschreibt oder wen man hier in New York wählt, ist völlig unerheblich
16. »Sie brauchen sich doch keine Namen zu merken! Wie die Katzen heißen oder ihre Besitzer, das ist doch alles völlig unerheblich! Sie können sie in der Sendung ›Herr Schmidt‹ oder ›Frau Meier‹ nennen oder ›Putzi‹ oder ›Miezi‹ oder was auch immer Sie wollen! Und wenn Sie nicht über Katzen reden möchten, dann reden Sie über Ihren letzten Urlaub auf Helgoland!«
17. Letztlich ist es ja auch völlig unerheblich, was die Tochter macht – doch diesbezüglich muss ich meinen Lesern leider reinen Wein einschenken: Die Tochter war tot
18. „Es ist völlig unerheblich, was du willst", erwiderte sie ruhig
19. Wenn eine Tochter glücklich verliebt ist, ist es doch völlig UNERHEBLICH, wie alt ihr Auserwählter ist und wie viele Frauen er schon vorher hatte
20. Ein halbes Dutzend Amazonen war angeschlagen, meist jedoch nur unerheblich verletzt
21. »Es ist wirklich unerheblich, wer ich bin, aber da Sie die Sache zu interessieren scheint, Mr
22. Zumindest für Barbarotti, denn wie es bei Inger Berglund aussah, wurde nie ermittelt, war aber letztlich wohl auch unerheblich
23. Schnell zog ich mich an, denn ich wußte aus Erfahrung, daß von der Eisenbahn kommende Fälle selten unerheblich waren, und eilte nach unten
24. Bei einer Prüfung stellte sich dann heraus, daß dieses Lager unerheblich ist, jedoch ein Bindeglied zwischen weiteren zwei Vorkommen darstellt, die viel größer sind, sich aber auf den Besitzungen der Nachbarn befinden
25. Aber das ist wohl unerheblich
26. „Außerdem ist das alles völlig unerheblich, Will“, bemerkte sie nun schnippisch
27. Er kann unerheblich und in jeder anderen Hinsicht von völliger Gesundheit begleitet sein
28. Die Sache scheint in höchstem Grade nichtig, und doch möchte ich nicht so leicht etwas unerheblich nennen, wenn ich bedenke, daß einige meiner klassischen Fälle einen wenigversprechenden Anfang hatten
29. Ihr habt mir dabei nicht unerheblich den Weg gewiesen
30. Indes trug das unheimliche Zischen der hinter ihm herannahenden Flimmer nicht unerheblich dazu bei, seine Anstrengungen zu beflügeln
31. »Es ist eigentlich völlig unerheblich, ob du mir glaubst oder nicht«, erklärte er betont gelangweilt
32. Ein besseres Gegenargument finden wir möglicherweise in Ausdrücken wie: Diese Schmeißfliege ist mir aber ein fetter Brocken! Oder: Dieses kleine Ding von Fliege ist aber besonders ungeschickt, sie macht nicht einmal Anstalten, sich zu verstecken, wenn ich mit der Fliegenklatsche komme! – doch auch diese beiden Anspielungen auf eine allgemeinbegriffliche Individualität können wir als unerheblich für praktisches Handeln ansehen
33. Sie hatte Mühe, sich zu kontrollieren, was ihr logisches Urteilsvermögen nicht unerheblich beeinträchtigte
34. Für den eigentlichen Zauber sind sie aber unerheblich
35. Aber das war in ihrem Fall auch unerheblich
36. Da mein Unterfangen von einer gewissen Delikatesse war, zuckte ich nicht unerheblich zusammen, als eine Autotür klappte und ich Heinz Ungermann durch das Brettertor kommen sah
37. Dank ihrer empfindlicheren Füße und da sie keine störende Fußbekleidung trugen, konnten Sylzenzuzex und ihr älterer Verwandter dies als geringfügige Erschütterung feststellen, die ihnen jedoch so unerheblich vorkam, dass sie sie nicht einmal erwähnten
38. »Die Wahrheit ist, daß die Wahrheit unerheblich ist
39. Es ist unerheblich, dass er anfangs gegen dieses Vorhaben gewesen ist
40. Andererseits war es vollkommen unerheblich, ob er den Mann mochte oder nicht
41. Wallander dachte, daß die Antwort unerheblich war
42. Larner war in Hochform und wollte ununterbrochen über italienische Kochkunst sprechen, bei allem anderen winkte er ab, als fände er es unerheblich
43. Der Grund war eigentlich auch unerheblich
44. Wie das Superior Magtron aus Graos Körperversteck gelangt war – vielleicht im Zuge seiner Besinnungslosigkeit –, war im Grunde unerheblich
45. Aber noch war sie mit nur zwölf Prozent Wahrscheinlichkeit zu unerheblich, um sie ernsthaft in Erwägung zu ziehen
46. »Die Frage ist unerheblich, unsachlich und abwegig
47. Sein Arzt hatte ihn ausgiebig nach seinen Lebensgewohnheiten und seiner Stressbelastung befragt, die natürlich auf Grund des sich verschlimmernden Zustandes seiner Mutter und den daraus resultierenden Veränderungen in seinem Leben nicht unerheblich war
48. Warum, war unerheblich
49. Ein Teil von ihr wusste, dass ihr Sexhunger nicht unerheblich dazu beitrug, diese Wut zu schüren – dass die Heftigkeit ihrer gerechten Empörung der Rolligkeit ihrer Katze zuzuschreiben war, und dem unwiderstehlichen körperlichen Verlangen nach dem Macho, der vor ihr stand, aber es fühlte sich einfach großartig an, als sie das Gewehr auf den Boden warf, um ihm mit der Faust ins Gesicht zu schlagen, damit endlich dieses selbstgefällige männliche Grinsen aufhörte
50. So aufregend die Entdeckung auch war, sie änderte nichts an dem Überlebenskampf, dem sie gegenüberstanden, und war somit in letzter Konsequenz unerheblich