1.
Die Oberfläche des Mondes unter der Atmosphäre der weißen Wolken, zeigt Sonnenschein und regen es eine idyllische Welt
2.
Trüb flackerte das Mündungsfeuer durch den strömenden Regen
3.
Oder war es nur der Regen, der ihr Gesicht benetzte?
4.
Er schloß einen Moment die Augen und legte den Kopf zurück, um sein Gesicht dem Regen auszusetzen
5.
dem frischen, köstlichen Regen, der ihm auf einmal so wunderbar dünkte wie das ganze, großartige Leben
6.
Sie waren entzündet und halb blind von Sturm und Regen
7.
Regen verschönt die Haut, sagt man
8.
Der Regen wäre gar nicht so schlimm gewesen, aber der Wind peitschte ihr eisigkalt entgegen
9.
Der Regen hatte sie bis auf die Haut durchnäßt
10.
Eintönig gurgelte der Regen in den Rinnsteinen
11.
Nachdem die beiden Gangster abgeführt waren, begannen die Menschen, die wie versteinert dagestanden hatten, sich wieder zu regen
12.
Der graue Regen verhüllte die Häuser
13.
Gegen die Windschutzscheiben schlug der Regen
14.
Der endlose Regen hatte aufgehört
15.
Ein graues Gemisch aus Regen und Nebel troff auf das Pflaster nieder
16.
Ich verspüre wenig Lust, um diese Zeit durch den Regen zu laufen
17.
Eines der Seitenfenster war nach unten gekurbelt, so daß er jedes Geräusch wahrzunehmen vermochte, das den gleichmäßig fallenden Regen übertönte
18.
Am Knie und an den Schultern hatte der Regen seinen Anzug durchdrungen
19.
Der Regen tropfte gleichmäßig auf das Wagendach, und er fühlte, wie ihn eine leichte Schläfrigkeit übermannte
20.
„Eine etwas ungewöhnliche Zeit für eine junge Dame, um bei Nacht und Regen durch eine einsame Gegend zu laufen
21.
Regen Sie sich nicht auf, Mr
22.
Heftig begann der Regen niederzuprasseln
23.
Da Lucius Banim nichts zu diesen leichtfertigen Worten sagte, hatte Albert Korda Zeit und Gelegen= hedt, den regen Betrieb an den Schaltern zu studieren
24.
Als er auf die Straße kam, wehte ihm kalter Regen entgegen
25.
Regen und Nebel mischten sich zu einem brodelnden Dunst
26.
War ja auch keine Kleinigkeit, drei Stunden lang im Regen zu stehen
27.
Die Gardinen bauschten sich stärker und man hörte, wie draußen ein heftiger Regen niederging
28.
Der Regen peitschte von draußen gegen die Scheiben und sie sah, wie sich der Unbekannte bückte, wie er die Schultern zusammenzog, um vor dem Wüten des Wetters Schutz zu finden
29.
Der Regen peitschte gegen die Scheiben
30.
Der Regen überfiel ihn wie eine kalte Dusche
31.
Es gibt nichts Schöneres, als ein Gewitter auf den Klippen, es gibt nichts Herrlicheres, als mit weit ausgebreiteten Armen auf dem Balkon zu stehen, das Gesicht der göttlichen Vitalität zugewandt, gebadet in Regen und Entzücken, den Geschmack des Salzes auf der Zunge, und das Wiedererwachen des alten Kampfgeistes im Herzen
32.
Der Regen fiel mit beruhigender Monotonie
33.
„Aber mein Guter, regen Sie sich doch nicht so auf, der gute Slade wird Sie nicht verlassen
34.
Regen Sie sich nicht auf, das ist nur eine Formalität, aber es muß gemacht werden
35.
„Worüber regen Sie sich auf? Sie sollten froh und dankbar sein, daß ich Ihnen wegen des Mädchens so gute Nachrichten bringe
36.
Im Regen hat sie auch noch gelegen, wie du sagst
37.
Ich darf mich nicht regen, dachte sie
38.
Fröstelnd fuhr Louis Aden zusammen, als er ins Freie trat und ihm der naßkalte Regen ins Gesicht schlug
39.
»Sie regen sich ja richtig auf«, sagte Mann amüsiert
40.
Mann starrte geradeaus in das diffuse Licht, Nebel zog auf, der Regen hatte aufgehört
41.
Schließlich trottete sie durch den wehenden Regen hinüber zu dem Aufgang, der zum Greifenhort führte und fand dort eine aufgeregte Steinwolke vor, die sich erst beruhigte, als sich Leandra zu ihr legte und die Augen schloss
42.
Der harte Wind ließ die Zeltbahnen flattern und trieb schweren Regen vor sich her, was vor Kurzem noch ein ordentliches Lager gewesen war, drohte in Morast und Schlamm zu versinken, schon jetzt hatte der Wind einige der Zeltbahnen mitgerissen und mehr als einen Legionär nass und fluchend zurückgelassen
43.
Auch die schweren Leinen, Stangen und Seile von Blixens Zelt stöhnten unter Wind und Regen, doch um sein Zelt machte sich Blix wenig Sorgen, es hatte schon anderen Stürmen getrotzt
44.
Der Regen ließ die Rüstung des Mannes glänzen und den Schein der Laternen am Eingang reflektieren
45.
»Und woher wisst Ihr das?«, fragte der Schwertmajor, während der Regen so laut auf seinen Helm prasselte, dass er fast seine eigenen Worte nicht verstand
46.
Sofort wusch der Regen Schlamm, Dreck und Laub von der Rüstung des Toten
47.
Hatte er anfangs noch gehofft, dass der Regen nachlassen würde, so sah er sich jetzt getäuscht, er war eher noch schlimmer geworden
48.
»Am besten ist so etwas bei strömendem Regen
49.
Es blitzte und krachte, der Regen kam in dichten Böen
50.
Der Regen peitschte ihnen ins Gesicht, und der Wind pfiff in den grellsten Tönen
51.
Wind und Regen waren so laut, dass ein unerwünschter Lauscher das Zischen der entweichenden Luft unmöglich hören konnte
52.
Bis auf das Rauschen von Regen und Wind war es geradezu unheimlich still
53.
Er sah in den Himmel, er merkte, wie der Regen sehr dünn und schräg in das Zimmer fiel
54.
Durch den Regen der letzten Tage war es feucht genug, dass Leandras Feuer keine weitere Nahrung fand, es nur noch glimmte und nun langsam verlosch
55.
Da stand mitten in der Nacht bei Regen ein mächtiger Bagger hinter einer Kurve
56.
Weshalb regen Sie sich eigentlich so auf?«
57.
Jeder dieser Bäume hatte Jahrhunderte gesehen, die Luft roch nach Wald und Laub, nach Regen und fruchtbarem Boden, so dicht, so reich, wie sie es noch nicht kannte
58.
Das tat gut, er empfand es fast mit Dankbarkeit und dachte: Man müsste sich öfter in den Regen stellen! Als das Taxi heranrollte, spürte er, wie sein Anzug an den Schultern bereits feucht wurde
59.
Dann drehte er sich noch einmal um, sah den Koreaner auf den Ausgang zugehen und in den strömenden Regen hinaustreten
60.
Der Regen hatte nachgelassen, das Licht des Tages verging langsam
61.
Beklommen stand die zusammengedrängte Gruppe von Menschen einige Minuten im strömenden Regen
62.
Offenbar hatten sie die Pläne der unter dem Flughafen verlaufenden Kanalisation studiert und waren auf ein zweieinhalb Meter starkes Rohr gestoßen, durch das der Regen und das Schmelzwasser von Rollbahn, Vorfeld und Flughafengebäude abfloss
63.
»Einer von uns sollte jetzt vermutlich heureka schreien«, rief Giordino, froh darüber, dass er endlich aus dem Wind und dem Regen wegkam
64.
»Ich seh zu, dass ich aus dem Regen rauskomme
65.
Er selbst nahm gar nicht wahr, wie die zwei Legionäre vor ihnen ihre Schilde aufrichteten oder dass, als der schwarze Regen auf sie niederfuhr, ein Bolzen von seinem Helm abprallte
66.
Naturgesetze scheinen hier keine Gültigkeit zu haben, das Oben kann zum Unten werden, Bäche fließen den Hang hinauf, Regen ergießt sich mitunter nach oben
67.
Da nur zwei von ihnen auf das Sofa passten, saß der Dritte, Esser, auf einem wackeligen Gartenstuhl, den er triefnass vom letzten Regen auf der Terrasse erbeutet hatte
68.
Unter ihren Händen schien sich Steinherz zu regen, als ob er ihre ketzerischen Gedanken lesen konnte, doch sie griff ihn nur fester
69.
Der Regen prasselte nur so vom Himmel, als sie den Pub erreichten
70.
Es wird weiter Sommer und Winter geben, blauen Himmel und Wolken, Regen und Schnee, auch wenn das Menschengeschlecht längst von diesem Planeten verschwunden sein wird
71.
Solange sie dort stand, wagte Wiesel sich nicht zu regen
72.
Die Straßen waren in der Mitte angehoben, bei Regen floss das Wasser dann vor den Bürgersteigen ab und verschwand in Schlitzen, die von einem großen Deckstein abgesichert waren
73.
Sie standen da im Regen und wischten sich von Zeit zu Zeit über das nasse Gesicht
74.
Mittlerweile hatte es leicht zu regnen begonnen, und diesem Regen schaute ich völlig tatenlos zu, bis Emma ihren Volvo auf meinen Hof steuerte
75.
»Regen Sie sich nicht über Abbington-Westlake auf
76.
Der Regen trommelte auf das altersschwache Dach
77.
Als gelb-orangefarbene Flammen überall hochloderten, trat er durch die Tür hinaus in den Regen
78.
Einen der Männer, die schon daran verzweifelten, keinen Nickel aufbringen zu können, um in dieser kalten Nacht, für die starker Regen angekündigt war, unter einem festen Dach zu schlafen, verblüffte er, indem er ihm fünf Dollar für seinen alten, abgegriffenen Schlapphut anbot
79.
Ich werde dich ganz sicher nicht vom Regen, möglicherweise entlarvt zu werden, in die Traufe einer Revolution bringen
80.
Aber Sie regen sie nicht auf?«
81.
Aber warum nimmst du Marion nicht mit? Dieser ständige Regen macht sie geradezu verrückt
82.
Charles zwang sich, sich nicht zu regen, als der andere Mann seine Gefährtin am Ellbogen packte und sie davor rettete, den Hang hinunterzusausen
83.
Ich habe an seiner Seite und gegen es gekämpft, bis das Blut wie Regen floss
84.
Noch war keine Verlangsamung der Geschwindigkeit zu bemerken, dafür begann sich Ashorro wieder zu regen
85.
Das Holz war von Sonne, Regen und Schnee grau gebleicht worden
86.
Die Wassersäulen wirkten wie Nadeln aus Kristallen, die an den Spitzen auseinanderfaserten und langsam, als Regen, Nebel oder Wassertropfenhagel, zum Boden herunterstürzten
87.
Als sie sich in den regen Bootsverkehr vor Ensenada eingliederten, sahen sie ein Schiff der mexikanischen Küstenwache mit Volldampf in die entgegengesetzte Richtung fahren
88.
Auf ihre Köpfe und Schultern prasselte warmer Regen mit schmerzhafter Gewalt herunter
89.
Seine Lunge wollte sich zunächst nicht regen, aber plötzlich konnte er wieder atmen, und Bruder Wolf wollte nur noch zum Himmel aufheulen
90.
Hinter ihm erhob sich eine kleine Säule aus Wasser und überschüttete ihn mit einem prasselnden Regen
91.
« Sowinski ging durch den Regen davon, eine schmale, gebückte Gestalt
92.
Schon dunkelte es, und die ersten Dämonenpflanzen begannen sich ächzend zu regen, als einer der Tempeldiener, die von Hapsusch zum Baum des Lebens geschickt worden waren, im Laufschritt aus dem Nebel auftauchte
93.
Als könnte die Berührung meiner Finger ihn beschädigen, wo es Hunderte und vielleicht Tausende Jahre von Wind und Regen nicht geschafft hatten
94.
Es war zwar wolkig, aber der in der Gegend um Nome übliche Regen blieb aus
95.
Ein Regen roter Funken rieselte zu Boden, ein lauter Schlag ging durch die Halle… jetzt sprang Kukuar zur Seite, ließ die erhobenen Arme sinken und schwang die glühende Waffe im Halbkreis gegen Luxon
96.
Die drei Flüchtlinge mussten ihre Gesichter vor dem heißen Regen und der Dampfwolke schützen, die über sie hereinbrachen
97.
Ich wischte mir den Regen aus dem Gesicht und starrte weiter auf das künstliche Gebirge, als könne es Auswege aus dem Chaos anbieten
98.
Der Wind war kalt und trug Regen in mein Gesicht
99.
Es war wahrscheinlich so etwas wie ein sehr langer Balkon, und ich ging durch Staub, der jetzt im Regen schmierig geworden war
100.
Jetzt war viel Schnee im Regen und wirbelte verwirrend vor den Scheinwerfern