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    Используйте «tadeln» в предложении

    tadeln примеры предложений

    getadelt


    tadeln


    tadelnd


    tadelt


    tadelte


    tadelten


    1. Dante beschreibt sehr viele Ereignisse und Persönlichkeiten seiner Zeit; viele werden kritisiert und getadelt, nur sehr wenige gelobt


    2. Er wusste, dass seine Fitnesstrainer ihn dafür streng getadelt hätten


    3. Er dachte daran, sie darauf hinzuweisen, dass sie ihn für die gleiche zornige Haltung vor nicht allzu langer Zeit getadelt und ihn gebeten hatte, sich über seinen Rachedurst hinwegzusetzen


    4. Drizzt hätte beinahe gelacht, als er daran dachte, welche Gedanken in ihm herumgewirbelt waren, darunter die gleichen fürsorglichen Gefühle für Catti-brie, für die er den jüngeren Wulfgar einmal getadelt hatte


    5. »Du hast versagt und hast nur nicht den Mut, mir gegenüberzutreten, nicht wahr? Du bist einfach gestorben, um zu vermeiden, wegen deiner Fehler getadelt zu werden


    6. Ich wusste, dass Sie nicht die Richtige für den Job sind, hatte sein Schweigen sie während der ganzen Fahrt stumm getadelt


    7. Ihr Professor hatte sie getadelt, weil sie so unkonzentriert gewesen war


    8. »Sie tun gut daran, zurückhaltend und diskret zu sein, und haben völlig recht, wenn Sie mich eben wegen meiner Einmischung in Ihre Angelegenheiten getadelt haben


    9. »Sir, wenn ich schon für meine Arbeit getadelt werde, dann ist es mir lieber, wenn ich dabei stehe


    10. »Ich glaube nicht, dass Sie von mir getadelt worden sind, Lieutenant«, erklärte er mit ruhiger Stimme, erhob sich dabei jedoch ebenfalls von seinem Platz

    11. Derart ausgiebig getadelt, hatte Evelinde die Angelegenheit umgehend fallen gelassen


    12. Ich fühle mich ja schon jetzt wie ein Ungeheuer, weil ich Euch getadelt habe“, murmelte er


    13. Ich habe ihn dafür jedoch nicht getadelt“, sagte er, und als sie sich straffte, fuhr er fort: „Euer Geheiß widersprach dem meinen


    14. In dem Eintrag vom ersten Dezember wurde die ursprüngliche Anweisung noch einmal wiederholt und irgendjemand dafür getadelt, dass er einen Anruf von Donnie Ray an Piper weitergeleitet hat


    15. Noch interessanter war, dass Bayliss kurz nach dem Debakel im Fall Ricker wegen des Versuchs, den für die Beweissicherung zuständigen Beamten in Misskredit zu bringen, abermals getadelt worden war


    16. Doch er war nicht der einzige, der getadelt werden musste


    17. Wegen Kadlins Knie hatte sie ihn nicht getadelt


    18. »Na, das ist wirklich eine großartige Idee«, hatte er sie getadelt, als sie ihm vor ein paar Wochen erstmals von Barbaras Bitte berichtet hatte


    19. Außerdem hatte er sie bisher noch nie getadelt und schien ihre Ansichten und Fähigkeiten zu respektieren, ja sogar zu schätzen


    20. »Dort lebt meine Mutter, und wenn ich mich recht entsinne, hast du meinen Vater immer wieder getadelt, weil er zulässt, dass sie alles auf den Kopf stellt und nichts als Chaos und Aufruhr mit sich bringt

    21. Jesse war es gar nicht recht, dass sie Patsy hatte gehen lassen, ohne etwas zu sagen, aber er hatte sie nicht dafür getadelt


    22. Meredith begriff, dass sie von der alten Eselin getadelt worden war, und setzte sich wieder in Bewegung


    23. »Jeder dritte Satz von dir handelt von deinem Sohn und seinen Heldentaten in der Trinkhalle«, hatte Gretel Grün sie einmal getadelt


    24. Sie haben sie ja nicht angebrüllt, getadelt oder gar verprügelt


    25. So leicht sei es schließlich nicht, ein vertrauensvolles Weib zu finden, das sich zu einer solchen Aufgabe bereit erklärte, hatte sie Melia getadelt


    26. Ich mochte den Inspector ja selbst gerade erst getadelt haben, doch das bedeutete noch lange nicht, dass ich die Absicht hatte, andere damit durchkommen zu lassen


    27. »Ich habe ihn für seine Verfehlungen getadelt


    28. Einmal erwiderte er ihren Blick, und sie senkte die Augen, so wie ein Kind, das man getadelt hat


    29. Im übrigen hatte Horpach ihn mit keinem Wort getadelt, sondern nur sehr genau über die Begleitumstände beim Angriff der Wolke ausgefragt


    30. Plötzlich war er dessen inne geworden, daß eben das, was den Quell seines Schmerzes bildete auch der Quell seiner Seelenfreude wurde; das, was ihm unlösbar erschienen war, so lange er gerichtet, getadelt und gehaßt hatte, das war jetzt offen und klar geworden, nachdem er verziehen hatte und liebte

    1. Als sie endlich in der Lage war, den Hengst zu zügeln und zu tadeln, waren sie bereits auf halber Höhe des Hauptpfads aus dem Tal herausgeritten


    2. Er hatte eine kühle Miene aufgesetzt, als wolle er sie dafür tadeln, dass sie derart auf Entreri losging


    3. Natürlich würde man ihn für diesen Fehlschlag tadeln, aber das würde seine Pläne nicht beeinträchtigen


    4. »Was gibt es?«, fragte sie und gähnte, um mich gleich darauf zu tadeln


    5. Ich will dich nicht tadeln, ich will etwas erklären


    6. Er hatte niemanden tadeln wollen


    7. Wilson war sorgfältig darauf bedacht, die Wissenschaftler nicht zu stören und sich nicht einzumischen oder Tunde dafür zu tadeln, wie er seine Abteilung führte, doch nach allem, was Wilson sehen konnte, verhielten sich die Wissenschaftler mehr wie Firstlifer-Geeks und nicht wie die weisen, bedächtigen Professoren, welche die Auswahltests gemeistert hatten


    8. Wenn also irgend jemand zu tadeln ist, dann bin ich es und nicht mein Mann


    9. »Gut! Ich kann Sie nicht dafür tadeln, daß Sie Ihrer Frau beigestanden haben


    10. »Pah, mein Lieber, was schert sich denn das Publikum, das große unaufmerksame Publikum, das nicht einmal einen Weber an seinem Zahn oder einen Setzer an seinem linken Daumen erkennen44 würde, um die feineren Nuancen von Analyse und Deduktion! Aber selbst wenn Sie ins Triviale geraten sind, kann ich Sie nicht tadeln, denn die Zeit der großen Fälle ist vorüber

    11. »Außerdem«, warf er nach einer langen Pause hin, in der er nur an seiner langen Pfeife gepafft und in das Feuer geblickt hatte, »kann man Sie wirklich nicht wegen Sensationslust tadeln, denn unter den Fällen, denen Sie freundlicherweise Ihr Interesse zuwandten, sind eine ganze Reihe Vorkommnisse, die vom gesetzlichen Standpunkt gar nicht Verbrechen genannt werden können


    12. War es nicht natürlich, Sir, daß ich ihn retten wollte, und war es nicht auch natürlich, daß ich versuchte, so zu ihm zu sprechen, wie es sein toter Vater getan haben würde, und ihm begreiflich zu machen, daß er von einer solchen Tat nicht profitieren dürfe? Können Sie mich dafür tadeln, Sir?«


    13. »Das bedeutet sie zu tragen statt Steine«, schnaubte eine tiefe Stimme verweisend, als wolle sie Blauhell wegen seiner Schwerfälligkeit tadeln


    14. War es nicht natürlich, Sir, daß ich ihn retten mußte, und war es nicht auch natürlich, daß ich mit ihm sprechen mußte, wie sein toter Vater mit ihm gesprochen hätte, und ihm klar machen, daß er durch eine solche Tat nicht profitieren durfte? Können Sie mich deswegen tadeln, Sir?«


    15. Ihr Kapitän hatte die Schlacht niedergeduckt neben Hunnar verbracht, wobei er gelegentlich mit seinem Schwert zugeschlagen, den Löwenanteil seiner Energie aber darauf verwendet hatte, seine Vorfahren dafür zu tadeln, daß sie ihn in diese Lage gebracht hatten


    16. Statt ihn für die Unterbrechung zu tadeln, nickte Naike zustimmend


    17. Das Ganze gefällt ihm auch nicht, es bedeutet für ihn Tadel von Levin, und der kann tadeln, bis man rot wird …


    18. Habe ich dir nicht oft gesagt, dass du das nicht sollst? Aber ich glaube, jetzt ist nicht die Zeit, dich zu tadeln


    19. Es würde natürlich eine Bestrafung für seine Missachtung von Keliichus Befehlen geben, und man würde ihn tadeln


    20. »Falls mein Commander es für nötig hält, mich für mein Vorgehen zu tadeln, ist das sein gutes Recht

    21. Eigentlich hätte sie Mallory für sein inakzeptables Verhalten tadeln und mit ihm darüber reden sollen, wie sich derartige Zwischenfälle künftig vermeiden ließen


    22. Niemand würde es wagen, ihn zu tadeln - außer Lord Kentley selbst, aber bei dem ist der Diener auch nie kapperzös


    23. Ein Grund weniger, Araza zu tadeln


    24. »Du kannst uns nicht dafür tadeln, dass wir unseren Befehlen gehorchen


    25. Ein neutraler Beobachter, der die Konfrontation von weitem beobachtete, hätte erwartet, dass der vulkanische Commander die forsche Kadettin tadeln würde


    26. Niemand würde es wagen, ihn zu tadeln – außer Lord Kentley selbst, aber bei dem ist der Diener auch nie kapperzös


    27. Sie wurde schnell von den anderen Frauen zum Schweigen gebracht, die sie kichernd zu tadeln begannen


    28. Andererseits bin ich auch nicht gerade die Gesündeste …« Sie unterbrach sich und runzelte die Stirn, als würde sie sich insgeheim tadeln


    29. Wenn Hinnum noch mit mir sprechen würde, würde ich ihn dafür tadeln


    30. Zum Glück beging Byron nicht den Fehler, Fragen zu stellen oder sie zu tadeln

    31. Der Vampir warf ihr einen finsteren Blick zu, ehe er mit betont freundlicher Stimme sagte: »Wie kannst du es wagen, mich zu tadeln, wo du doch alleine unterwegs bist? Was hast du hier eigentlich zu suchen?« Mit jeder Silbe klang er unterwürfiger und kriecherischer


    32. »Ich kann Sie wegen Ihrer Gefühle für Dion nicht tadeln


    33. Offenbar war sie direkt aus der Dusche nach unten gekommen, um ihn für seine Indiskretionen zu tadeln, hatte es sich aber unterwegs anders überlegt


    34. Imelda verdrehte die Augen, sah aber davon ab, ihren Großvater noch einmal zu tadeln, denn Marcos und Elijah schüttelten ihm bereits die Hand


    35. Und dann ging es los … Er fühlte sich offenbar nicht zu elend, um mich wegen der Uhren zu tadeln, die in der Empfangshalle zum Verkauf aushängen


    36. Der Aufkleber auf der durchsichtigen Schutzhülle – NUR 7 TAGE, DENKEN SIE AN DEN NÄCHSTEN LESER – schien mich zu tadeln


    37. Er kannte diese Leier zur Genüge, eine Litanei aus Tadeln und Protesten


    38. Sie ist vollkommen ungebärdig und benimmt sich gegenüber dem Fräulein in einer Weise, die nur zu tadeln ist


    39. »Ich wollte ihm nicht begegnen«, sagte Lucy aufsässig und starrte mich an, als würde ich sie für ihr spätes Erscheinen am Frühstückstisch tadeln


    40. Mütter hingegen gebären die Kinder, nähren sie, pflegen sie, erziehen sie, bilden sie, setzen Grenzen, verteilen Lob und Strafe, trösten und tadeln

    41. Sie war zornig und durcheinander – aber wer hätte sie dafür tadeln können? Sie hat auf eine Art und Weise reagiert, die man hätte voraussehen müssen


    42. Wie jener alte Halunke Tibbett, der sich einbildete, mich tadeln zu können, als er mich bei meiner Unterhaltung mit Lizzie gesehen hatte, und seinerseits des Nachts durch die Bordelle zog und sich Gott weiß welchen perversen Vergnügungen hingab


    43. Conklin, nicht zu tadeln


    44. Vielleicht hatte er Sina zu sich beordert, um sie wegen irgendeiner Disziplinlosigkeit zu tadeln, die Achmed nicht mitbekommen hatte


    45. Mariann biss sich auf die Lippe und fragte sich, ob sie Heather tadeln oder loben sollte


    46. Was sagst du da? Ungerecht wäre das, und meine Empörung hätte sich besser gegen meine Zeitgenossen gerichtet, die es versäumten, mein Genie anzuerkennen? Denk noch einmal nach, verehrter Fremdling! Zu der Zeit, da man mein Testament ehrfurchtsvoll, ja wie ein Heiligtum betrachten wird, da jeder Buchstabe den Glanz unsterblicher Größe ausstrahlen wird, werden meine Zeitgenossen längst zu Staub und Asche geworden sein, und wie sollen meine Flüche und Verwünschungen sie dann erreichen? Wäre ich so verfahren, wie du sagst, so würden die Nachkommen mein Werk in eitler Selbstzufriedenheit studieren und nur anstandshalber seufzen: »Ach, der Arme! Mit welch ergebenem Heroismus hat er seine grausame Anonymität ertragen! Wie berechtigt war sein Grimm gegen unsere Vorfahren, und wie edel war es von ihm, uns dennoch die Früchte seines Lebenswerks zu hinterlassen!« Ja, genau das würden sie sagen! Und was dann? Diese Idioten, die mich lebendig begruben, sollen sie etwa ungestraft davonkommen? Sollte das Grab ein Schild sein gegen den Pfeil der Rache? Der bloße Gedanke daran bringt mein Schmieröl zum Sieden! Sollten die Söhne meine Werke etwa in Frieden lesen und ihre Väter milde tadeln, weil sie mich so verkannten? Niemals!!! Ich will ihnen zumindest aus weiter Ferne einen Fußtritt geben, und sei es aus dem Grabe! Mögen diejenigen wissen, die meinen Namen mit güldenen Lettern schreiben und mir strahlende Denkmäler errichten werden, daß ich ihnen zum Dank dafür folgende Segenswünsche mit auf den Weg gebe: »Mögt ihr euch sämtliche Zahnräder verrenken, mögen euch die Ventile platzen und die Kabel durchschmoren, mögen eure Daten gelöscht werden, und mögt ihr selbst von Kopf bis Fuß mit Grünspan überzogen werden, wenn ihr nicht mehr tun könnt, als auf dem Friedhof der Geschichte exhumierte Leichen zu ehren!« Vielleicht wird es unter ihnen einen neuen Weisen geben, doch sie, gerade vollauf damit beschäftigt, die noch fehlenden Teile meiner Korrespondenz mit meiner Waschfrau aufzuspüren, werden keinerlei Notiz von ihm nehmen! Mögen sie wissen, sage ich, und mögen sie es ein für alle Mal wissen, daß mein von Herzen kommender Fluch und mein aufrichtiger Abscheu immer mit ihnen sind, und daß ich sie für Grabschlecker, Skelettküsser und schrottverzehrende Schakale halte, die sich nur deswegen von Aas nähren, weil niemand von ihnen lebendige Weisheit zu erkennen vermag! Mögen sie, wenn sie die Gesamtausgabe meiner Werke veröffentlichen – welche ja auch das Testament, meinen letzten über sie verhängten Fluch, enthalten wird –, mögen diese Nekromanten und Nekrophilister der Möglichkeit beraubt sein, sich selbst zu gratulieren, daß der unvergleichliche Weise, Chlorian Theoreticus Klapostel, der das bis in alle Ewigkeit gültige Portrait der Zukunft entwarf, einer ihrer Vorfahren war! Und wenn sie meine Denkmäler mit Sidol polieren, so soll ihnen dabei bewußt sein, daß ich ihnen das Allerschlimmste wünsche, was das Universum zu bieten hat, und daß das Ausmaß meines Hasses, den ich ihnen über die Zeiten entgegenschleudere, nur von dessen Ohnmacht übertroffen wird


    47. „Gut, gut; ah,“ wandte sie sich plötzlich zur Dame des Hauses, „ich bin doch recht zu tadeln; bald hätte ich doch vergessen — ich habe Euch einen Gast mitgebracht; hier ist er“ —


    48. „Natürlich kommst du nur zu mir um mich zu tadeln, daß ich im Leben Zerstreuungen suche? Sei nicht zu streng, o Moralist


    49. Ich werde noch immer so auf meinen Kutscher Iwan zornig werden, werde noch so weiter disputieren, meine Gedanken rückhaltlos aussprechen, es wird die heilige Mauer bestehen bleiben zwischen meiner Seele und den anderen, selbst meinem Weibe, ich werde dieses auch tadeln wegen seiner Furcht, und Reue darüber empfinden und werde nicht mit dem Verstande begreifen, warum ich bete; aber ich werde beten und mein Leben, mein ganzes Leben soll jetzt von allem unabhängig sein, was sich mit mir ereignen kann; keine Minute desselben soll mehr gedankenlos bleiben — wie früher — sondern die nicht anzuzweifelnde Idee des Guten in sich tragen, die ich die Macht besitze, ihr einzupflanzen


    1. „Du hättest dich ihrer etwas mehr annehmen sollen“, sagte Stanley Calvin tadelnd


    2. „Welch eine Verschwendung“, sagte sie tadelnd


    3. »Das liegt so deutlich auf der Hand, dass mich deine Frage wundert«, fügte sie leicht tadelnd hinzu


    4. Er schüttelte tadelnd den Kopf, dann schenkte er mir das Grinsen, das er immer einsetzte, wenn ich mich besonders stur zeigte


    5. »Sie sind gefährlich, weil Sie dumm sind«, sagte Svenja tadelnd


    6. Tadelnd blickte er die Aasin an


    7. »Du warst nicht gerade einfallsreich mit den Namen«, sagte O’Braenn tadelnd in einem unbewachten Augenblick zu Daelin


    8. Die Caer blickten tadelnd, denn es war nicht üblich, daß eine Caer ihrem Gemahl drohte – aber andererseits waren Häuptlingstöchter Häuptlingstöchter, und man hängte sein Weib nicht in einem Tempel auf


    9. « Louise blickte zu der Stewardeß, die tadelnd einer älteren Frau bei deren Versuchen zusah, sich vorschriftsmäßig anzugurten


    10. « Marius schüttelte tadelnd den Kopf

    11. »Das ist nicht komisch«, sagte sie tadelnd


    12. Dann zeigte der alte Zwerg auf die erhobene Flasche und fuchtelte tadelnd mit dem Finger, um den Angreifer darauf aufmerksam zu machen, dass noch ein Rest Bier darin schwappte


    13. »Genug, Roger Flinkfinger«, unterbrach ihn Jilseponie tadelnd


    14. Luke Skywalker war auf seine übliche Weise diplomatisch und respektvoll gewesen, als er Kyp auf Dubrillion begegnete, aber auch in gewissem Maß streng und tadelnd


    15. »Viel zu gut und großzügig, fürchte ich«, sagte Cadayle, aber Callen schüttelte nur tadelnd den Kopf und wischte ihre Bedenken beiseite


    16. » Er schüttelte tadelnd den Kopf und fügte an: «Unvernünftig


    17. » Er lächelte sie an, schüttelte dann jedoch tadelnd den Kopf und gab ein paar Schnalzlaute von sich


    18. Er bemerkte ihren Blick und sah tadelnd zu ihr hin


    19. Walpurgis schüttelte tadelnd den Kopf, hörte aber dabei nicht auf zu wispern und zu zischen; sie war eben durch und durch ein Profi


    20. »Du sollst weder zurück noch nach vorn schauen!«, rief Bernd tadelnd aus dem Badezimmer

    21. « Ich schüttelte tadelnd den Kopf


    22. »Sie haben das getan, weil Sie allen gefallen wollten«, sagte Maria Dornwald tadelnd und sah mir direkt in die Augen


    23. »Pauline«, sagte Klaus tadelnd


    24. »Bitteee, meine Damen! Dies ist eine rein musikalische Probeee«, sagte Herr Schikaneder tadelnd


    25. »Bittee noch mal zu Hause zurechtlegen«, sagte er tadelnd


    26. Aber ich glaube Ihnen nicht«, meinte er leise tadelnd


    27. Leute, die vorbeigingen, schüttelten tadelnd den Kopf


    28. Sie, die fast sieben Fuß groß war und Mythor um gut eine Handbreit überragte, sah milde tadelnd auf ihn hinunter


    29. « Jürgen sah mich tadelnd an


    30. »Jetzt vergessen Sie sich, Madam«, sagte er tadelnd

    31. Laycock schüttelte tadelnd den Kopf, legte das Besteck ab und wischte sich mit der Serviette über den Mund


    32. Kyle sah mich tadelnd an, versuchte aber weiter, die Anwältin zu beruhigen


    33. »Aber, aber, Mellanie, das hier ist eine Party«, sagte Alessandra tadelnd


    34. »Das ist eigentlich nicht zulässig«, sagte er tadelnd zu Wuu


    35. Samantha lächelte verlegen in die undeutlichen Schatten unter der Kapuze, dann wandte sie sich Andria zu, der sie tadelnd musterte


    36. Emma errötete, als sie an die vergangene Nacht dachte, und sie schüttelte tadelnd den Kopf


    37. Die Frau verzog tadelnd den Mund


    38. Tadelnd sah der Lord auf sie hinab


    39. Der Lun wirbelte auf dem Absatz herum und sah tadelnd zu ihm herab


    40. »Das ist doch wohl nicht ihr Ernst?«, fragte sie tadelnd

    41. « Er richtete sich wieder auf, strich mit seinen Daumen über die schwarzen Ringe unter ihren Augen und stellte tadelnd fest: »Die Schatten unter deinen Augen gefallen mir einfach nicht


    42. Ihr Blick war mütterlich und tadelnd zugleich


    43. Der Professor sah sie tadelnd an; wie ein Prüfer, der einem Kandidaten mangelhafte Kenntnisse attestieren muss


    44. Wer hätte gedacht, dass der Herr von Hurog ohne die Führung seines Zauberers seinen Schatz nicht erreichen kann?« Kariarn sah mich tadelnd an


    45. »Das hier sind keine fjordländischen Straßenköter«, sagte er tadelnd


    46. Beide«, wandte er sich tadelnd an seinen jungen Kollegen, »sind ganz außerordentlich sensible und intelligente Tiere


    47. Tadelnd schaute er zu seiner Tochter hoch


    48. »Hab dich schon eine Weile nicht mehr hier gesehen, Süße«, sagte Jimmie tadelnd, während er Bohnen über eine gebackene, geschwärzte Kartoffel schaufelte


    49. « Die Stimme des Riesen wurde ein wenig tadelnd


    50. Der Kahlwerdende schüttelte tadelnd den Kopf














































    1. Du bist albern, tadelt sie sich sofort und versucht sich auf die vor ihr liegenden Rechnungen zu konzentrieren


    2. « Erna schimpft und tadelt, sie droht und stößt wüste Prophezeiungen aus


    3. »Wahrscheinlich tadelt sie jetzt das Kind


    4. »Tadelt Euer Hirn nicht, edler Herr, es scheint sich in trefflicher Verfassung zu befinden


    5. »Tadelt den armen Nalhagen nicht«, fuhr Darmuka Brauneiche dann locker fort


    6. Jack, der sich für seine Dummheit tadelt, klopft sich mit den Fingerknöcheln einer Hand seitlich an den Kopf


    1. Sie gehen entschieden zu weit!" tadelte der Sheriff


    2. „Was Sie den Reportern gesagt haben, war höchst unklug, Leutnant", tadelte er


    3. Der Unterhändler warf dem Kumpanen einen gefährlichen Blick zu und tadelte:


    4. »Du mutest dir zu viel zu«, tadelte er sie


    5. »Das war sehr schlau von dir«, tadelte Sadagar ihn


    6. »Scham ist kein … sehr produktives Gefühl«, tadelte Charles sie


    7. »Das ist nicht hilfreich, Charles!«, tadelte Bran ihn


    8. »Er war ungeschickt und frech, und als ich ihn tadelte, nahm er es krumm


    9. « Aber selbst als sie sie tadelte, schloss sie das Mädchen, das sie wie ihr eigenes Kind großgezogen hatte, in die Arme


    10. “ Sie war tatsächlich wie verwandelt, tadelte ihn nicht mehr für seine Fragen und beantwortete sogar unaufgefordert jene, die er schon früher gestellt hatte

    11. Verdammt, tadelte ich mich selbst


    12. Nein, das war albern, tadelte Val sich


    13. »Sie hätten auf mich hören sollen, als ich gesagt habe, Sie sollen bleiben, wo Sie sind«, tadelte er


    14. »Warum nur denkst du an Tod und Zerstörung?« tadelte Ambe


    15. »Du hättest nicht so lange warten dürfen«, tadelte sie


    16. »Sie hätten's auch mit dem Türgriff versuchen können«, tadelte er und musterte Hollis mißtrauisch


    17. »Papi hat gesagt, wir sollen nicht mit Fremden sprechen«, tadelte Adam


    18. »Du denkst wohl nie daran, auf ehrliche Weise ein Ziel zu erreichen«, tadelte Mythor


    19. Sie tadelte sich innerlich dafür, so schablonenhaft gedacht zu haben


    20. »Er hatte den Hals des Stiers vollkommen herumgedreht«, tadelte Kaer'lic und bestätigte den anderen noch einmal: »Dieses Geschöpf war tot, und dann lebte es wieder, und eine solche Wiedererweckung geht einfach über die Kraft von Schamanen hinaus

    21. Bring ihn um!, flehte Khazid'hea gierig, und der Drow, der genau das beabsichtigte, tadelte das Schwert nicht einmal


    22. »Nicht so melodramatisch«, tadelte Westeuropa


    23. »Sie sollten wirklich versuchen, auf dem laufenden zu bleiben«, tadelte er O’Neill-Halo


    24. »Ich habe doch gesagt, ich möchte nicht gestört werden«, tadelte er seine Sekretärin


    25. »Du bist keine gewöhnliche Bäuerin mehr«, tadelte Priscilla grob


    26. Und es ist erst Nachmittag, meine Liebe«, tadelte ich


    27. Noch während sie dies dachte, tadelte ein kleiner Teil von ihr sie, nicht so hart mit sich zu sein


    28. »Unser Kampf hat schon lange vorher begonnen, Drizzt Do'Urden«, tadelte ihn der Meuchelmörder


    29. »Das führt jetzt aber zu weit«, tadelte sie Friedbert


    30. Als Erstes wurde abermals Nifran hinzugezogen, der Araminta wegen ihres Mangels an körperlicher Bewegung tadelte, weshalb es ihm fast unmöglich sei, ihre Verspannungen zu lösen

    31. »Also kommen wir doch wieder zu dem Problem mit der Schönheit zurück«, tadelte Entreri lächelnd


    32. »Mach das nicht noch mal«, tadelte sie ihn


    33. »Ach, tu nicht so überrascht«, tadelte Alegni


    34. »Oh, dieser Stolz, Jarlaxle«, tadelte der Erzmagier immer noch lachend, um dann abrupt abzubrechen


    35. Doch während sie sich selbst dafür tadelte, hatte sie gleichzeitig ein Funkeln in den Augen


    36. Der Zwerg dachte noch einmal an sein Gespräch mit Agrathan, um sich selbst zu bestätigen, dass er den richtigen Entschluss getroffen hatte, dass er weniger Mirabar verriet als dass Mirabar ihn verraten hatte, indem es König Bruenor so schlecht behandelt hatte und jeden tadelte, der es wagte, sich mit dem König anzufreunden


    37. Drizzt spürte, wie sein Herz zu rasen begann, und er sah sich verzweifelt um und tadelte sich, weil er an diesem Nachmittag allein losgezogen und tiefer in die Berge eingedrungen war, um nach dem Turm Ausschau zu halten, der das Wahrzeichen von Senkendorf war, und dabei seine Freunde so weit hinter sich zurückgelassen hatte


    38. Tarathiel verzog das Gesicht und tadelte sich innerlich, weil er den Zwerg in den Hain gebracht hatte


    39. Nanfoodle schüttelte den Kopf und tadelte sich für seine Nervosität, dann blieb er stehen, holte tief Luft und fing mit ruhigerem Schritt und einer gezwungen ungezwungenen Miene noch einmal von vorne an


    40. »Nigel«, tadelte Kysandra ihn mit einem vorwurfsvollen Blick

    41. »Zu viele Tote!«, tadelte König Obould seinen Sohn, wenn auch nicht laut, als er im Süden von Senkendorf eintraf und das mit Leichen bedeckte Schlachtfeld inspizierte


    42. »Hör auf!«, tadelte er sich, und das kam lauter heraus, als er vorgehabt hatte


    43. »Unterschätzen Sie sie nicht«, tadelte Danni und fragte sich, ob das vielleicht der Grund für Da’Garas geringen Respekt vor Miko war


    44. »Etwas schnell mit dem Abzug«, tadelte er


    45. »Versucht, nicht so ängstlich dreinzuschauen«, tadelte Jameston sie


    46. »Du brauchst nicht so zu seufzen«, tadelte sie mich, ohne zu mir zurückzusehen


    47. Die Frage des Namens klärte sich von selbst, als die Frau die Kekskrümel beseitigte und das Kind tadelte: «Du Ferkel, Andrea hat dir doch gesagt, du sollst sie nicht zermanschen


    48. «Eine halbe Stunde zu spät ist nicht fein», tadelte Bruno


    49. Cindy tadelte sich stumm dafür, nicht zu Hause gewesen zu sein, um ihre Tochter selbst zu dem Vorsprechen zu fahren


    50. »Du sollst dich nicht mit deiner Schwester streiten«, tadelte ihre Mutter kopfschüttelnd














































    1. Die beiden Adler tadelten ihn für seinen Raubzug


    2. »Wily!«, tadelten Wera und Eugen wie aus einem Mund


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    tadeln in English

    reprehend <i>[formal]</i> upbraid rebuke <i>[formal]</i> berate <i>[formal]</i> rail at rail against reprimand admonish <i>[formal]</i> chide reprove <i>[formal]</i> reproach disapprove deprecate <i>[formal]</i> denounce disapprove strongly

    Синонимы для "tadeln"

    bemängeln kritisieren rügen abkanzeln ablehnen anprangern ausschelten ausschimpfen aussetzen ausstellen auszanken bekritteln bemäkeln benörgeln abfällig beurteilen angehen gegen auf jemandem herumhacken auszusetzen haben Anstoß nehmen an