Verwenden Sie „stall“ in einem Satz
stall Beispielsätze
stall
1. Komm, wir wollen uns den Stall dieser zwei Gangster nun näher ansehen!"
2. Eine halbe Stunde unterhielt er sich noch mit dem alten Wirt, danach begab er sich in den Stall, wo sich der Hausknecht Jolly augenblicklich aufhielt
3. Eine furchtbare Angelegenheit, ein muffiger Stall
4. „Äh, du hast es gut! — Du bist schon an deinem Stall", brach George Williams wieder die Stille der Nacht
5. In einer Ecke war ein Stall errichtet worden, dort stand ein Ochse und glotzte die Soldaten wiederkäuend an
6. Rechts vom Haupthaus steht ein großer Stall für Rinder
7. Neben dem Stall tauchten weitere Leute auf
8. Jemand betrat den Stall, und sie schaute über Schimmers Pferdestand zur Tür
9. Zwei Satteltaschen, diese schnell aus Istvans Stall gegriffen, waren voll mit Dingen, die Wiesel für eine Reise notwendig hielt
10. Undeutlich sahen sie an der gegenüberliegenden Seite einen Stall und ein Gatter, hinter deren Balken einige Dutzend Orhaken standen und die typische Schlafhaltung eingenommen hatten
11. Schnell liefen Hrobon und Arruf hinüber zum Stall der Orhaken
12. Katie führte Val zurück in den Stall
13. »Sagen Sie dem Fahrer, er soll mich unverzüglich am Stall abholen
14. Er beobachtet lieber, wie wir alle herumrennen wie Hühner, wenn der Fuchs im Stall ist
15. Nur dem Umstand, daß die sechs Hexen die Kriegerinnen und sogar Yacub fast schon als Verbündete gegen Fieda ansahen, war es zuzuschreiben, daß sie der Bitte nachkamen und darauf verzichteten, Yacub bewachen zu lassen oder durch eine magische Sperre den Stall zu versiegeln
16. Doch einiges am Verhalten der elf Amazonen, insbesondere Burras Bitte, ihren unheimlichen, vierarmigen Begleiter im Stall sein Lager aufschlagen zu lassen, gab ihr zu denken
17. »Wir gehen alle zum Stall, in dem er untergebracht ist, und überzeugen uns mit eigenen Augen davon, ob er dort ist oder nicht
18. Mythor, Scida und Gerrek wurden aus dem Schloß geführt und geradewegs zu jenem Stall, in dem sie den Steinernen neben einem gerissenen Beutetier schnarchend vorfanden
19. In dem langgestreckten Stall bewegten sich die zwanzig Orhaken und stießen Laute der Zufriedenheit aus
20. Der Stall war groß und taghell ausgeleuchtet, die Szene wirkte auf eine grelle Art gespenstisch, so als könnten plötzlich grässliche Aliens aus dem Novemberdunkel über uns herfallen
21. Kann ich denn an eurer Weisheit teilhaben? Und was soll der israelische Geheimdienst hier in diesem Stall mitten in der Eifel?«
22. »Ich habe ihn nur gefunden, wie er im Stall lag
23. »Warum sind Sie mitten in der Nacht in den Stall gegangen?«, fragte ich
24. Vielleicht hatte er bisher nicht weinen können, vielleicht hatte er noch gar nicht begriffen, dass sein Vater niemals aus dem Stall zurückkehren würde
25. »Der eine in seinem Treckerladen in der Scheune, der andere beim Kälbchen im Stall
26. Nach einigen Herzschlägen sah er neben sich den Eingang zu einem Stall
27. Er ließ sich aus dem Sattel gleiten, führte sein Pferd auf den Stall zu und sah, daß der dunkle Raum voller Pferde war
28. Das Wohnhaus und die Scheune mit Stall nebeneinander in der gleichen Flucht unter einem Dach
29. Während er auf den Stall zuschritt, setzte sich die Karosse in Bewegung und war gleich darauf im Nebel verschwunden
30. Ein Sattelknecht eilte herbei und führte das Tier in den Stall
31. »Ich erinnere mich, dass Vater schon mal im vorigen Frühling gesagt hat, da wäre ein Junge bei ihm gewesen, als er abends im Stall seine Pfeife rauchte
32. Es war im Stall, und die Tiere sind dann immer sehr aufgeregt, wenn etwas passiert
33. Auf seinen Pfiff kamen ein Dutzend tainnianische Burschen in den Stall und starrten unsicher auf O’Braenn und seine Begleiter
34. Ich stand in einem alten Stall
35. War sie oft mit dir zusammen hier, oder meistens allein? Hatte sie einen Schlüssel? Kannte sie die Tür in den Stall von der Wiese aus? Mein Gott, hör doch auf zu weinen, Clara
36. Und die Tür aus dem Stall raus haben wir beide immer benutzt
37. Im Stall? Dort galt sicher das Gleiche, was auch für die Treppe galt
38. Neben der Tür vom Stall zur Wiese
39. Ich gehe zum Stall raus auf die Wiese
40. « Ich ging also zum Stall hinaus auf die Wiese
41. Dann kam ein Fabrikant daher, verheiratet und mit einem Stall voll Kinder
42. Er ging durch die Diele auf den Hof, dann durch die Sonne in den Stall
43. Es war sehr still im Stall, nur ein paar Schmeißfliegen hatten sich verirrt und machten ihren Lärm
44. Er ging steif wie ein Ladestock vor mir her aus dem Stall und setzte sich auf die Bank unter der Eiche
45. Krippenfiguren in allen Größen inklusive Stall
46. Es war alt, war mit Eternitplatten isoliert, lag im Schatten zweier hochragender Birken, hatte einen großen Scheunenteil, dann einen schmalen Stall, dann das Wohnhaus
47. Im großen Stall hörte ich die Rinder sich bewegen, schnauben, die üblichen matten, trägen Geräusche
48. Das Ganze ist übrigens zur Erheiterung des Publikums auch schon einmal mit fünfhundert Mastschweinen durchgezogen worden, die real niemals den heimischen Stall verließen, aber in sechs europäische Länder verkauft wurden
49. Daran schließt sich der lange Stall mit dem Heuboden an
50. »Welche junge Frau will morgens um fünf Uhr aufstehen, in den Stall zum Melken und so weiter und so fort? Wer will das?« Er hämmerte auf der Schweißnaht herum und klopfte Schlacke ab