Verwenden Sie „baumeln“ in einem Satz
baumeln Beispielsätze
baumeln
baumelnd
baumelst
baumelt
baumelte
baumelten
gebaumelt
1. Nur verschont mich, ich sähe ihn lieber baumeln oder auf dem Block, als ein Wort an ihn zu richten
2. Sie hatte ihre Glock in der Rechten, ließ sie einfach an ihrer Seite baumeln
3. Das andere ließ er beiläufig an der Seite baumeln
4. Und schon setzte er sich ans »Ufer«, ließ die Beine baumeln und stieß Sadagars Kopf in den Spalt
5. Paul saß auf einem Felsvorsprung ungefähr sechs Meter über dem See, ließ die langen Beine baumeln und legte den Kopf in den Nacken, um das gewaltige Schauspiel in vollem Umfang zu genießen
6. Ich kletterte hinauf, setzte mich an die höchste Stelle und ließ die Beine baumeln
7. Duprel Selamy setzte sich auf den Amboss, ließ die Beine baumeln und dachte daran, wie schön es doch in Ugalos gewesen war
8. Er zog die wasserdurchtränkten Schuhe und nassen Socken aus, ließ die Füße über dem Gebläse baumeln, genoß die Wärme und akzeptierte dankbar den stechenden Schmerz der wiedereinsetzenden Blutzirkulation
9. Indes verfiel er in eine schnellere Gangart, neigte seinen Oberkörper nach vorn und ließ die Arme baumeln wie jene menschenähnlichen Urwaldbewohner es zu tun pflegen, wenn sie nicht gerade auf Bäumen herumkletterten
10. »Nicht hin und her baumeln lassen«, warnte Karna im Flüsterton
11. Kinder saßen auf den Köpfen der Landestege, ließen die Beine in das Wasser baumeln, angelten im Fluß und winkten der Prozession vorbeiziehender Schiffe
12. Ihre Schulter tat weh, und oftmals musste sie ihren tauben Arm baumeln lassen, bis wieder Blut durch ihn strömte
13. Sie hatte die Hände in die Hosentaschen ihres Bordoveralls geschoben, ließ die Füße baumeln und starrte aus dem Fenster
14. Sie streifte die Schulterstrapse herunter und ließ ihre Titten baumeln
15. Sie streckte ein Bein aus und ließ den Schuh am großen Zeh baumeln
16. Es endete damit, daß sie die Schuhe ausgezogen hatte und die Beine im Pool baumeln ließ
17. Das Ende würde einen Meter über dem Pflaster baumeln, ganz gleich, wie viele Menschen gleichzeitig im Innern nach unten rutschten
18. »Ja, aber die baumeln ja auch nicht gerade am höchsten Ast des IQ-Baums, oder? Frag Makkathran, es hatte Millionen von Jahren Zeit, um aus dem schlau zu werden, was in der Leere als Raumzeit durchgeht
19. Stumpet erreichte einen kleinen Sims, schob sich hinauf, lehnte den Rücken gegen die Bergwand und ließ ihre Beine über den Rand baumeln, der sich mehr als zweihundert Fuß oberhalb des Talbodens befand
20. »Und ich glaube ihm«, sagte er und ließ den Rubinanhänger baumeln, dessen hypnotische Kräfte den Freunden gut bekannt waren
21. Das klare Versprechen, Auge um Auge, dass der Sünder in der Hölle schmoren muss oder mindestens am Galgen baumeln wird
22. Alle, die an diesem Morgen früh zur Arbeit fuhren, konnten den Gelben noch unter der Sannerbrücke baumeln sehen, bevor die Bullen kamen
23. Die Tatsache, dass Shauntil und fünfzehntausend Krieger aus Jacintha durch die scheinbar menschenleere Steppe To-gais irrten, während diese junge Rebellenführerin, dieser Drache von To-gai, in ganz Behren eine Schneise der Verwüstung hinterließ, drückte Yakim Douan schwer auf den Magen; wer sich von den Yatol-Priestern in sarkastischem Ton zu diesem Thema äußerte, musste daher durchaus damit rechnen, schon bald draußen vor dem Chezru-Tempel am Genick zu baumeln
24. Pitt lag in der Pfütze, die inzwischen fast das halbe Boot ausfüllte, und ließ die Beine über den Rand baumeln
25. Beim Sprechen schaute sie hoch zum Turm, wo sie Pherols mächtigen Echsenschwanz über den Rand der Brüstung baumeln sah
26. Wahrscheinlich würde er morgen um die Zeit schon baumeln
27. Eine Bewegung des Handgelenks ließ den Drachen sicher an der Klinge seines Dolches baumeln, eine zweite fließende Bewegung führte dazu, dass er in einem Beutel steckte, und eine dritte, so präzise und schnell, dass sie kaum wahrzunehmen war, führte den Dolch zurück in die Scheide, die Kette der Statuette noch darumhängend
28. Aber wie eine Motte von der Flamme angezogen wird, konnte auch der Zwerg seine Neugier nicht verleugnen, und es gelang ihm, die Leiter gerade rechtzeitig aufzustellen und zu erklettern, um sieben Männer der Zitadelle von der Plattform fallen und am Ende des Seils baumeln zu sehen
29. »Und du lässt sie aufhängen? Gute Idee! Und was an dieser Sache gibt Baron Ree Grund zu protestieren? Baumeln da draußen ein paar seiner früheren Liebhaber?«
30. Broadmoor hängte sich eine an einer Kette befestigte Stiftlampe um und ließ das Licht über seinen Rücken baumeln
31. Eine feine Schnur war daran gebunden, und daran ließ sie es baumeln
32. Sie zog sich aus, setzte sich auf den Rand des Pools und ließ die Beine im Wasser baumeln
33. Er stand am Gitter, ließ seine Hände durch die Holzverstrebungen baumeln und musterte mich aus dunklen Augen
34. Desina trat zu ihr und wies nach oben, dort auf dem Rang des Daches saß Wiesel und ließ die Füße baumeln
35. Sonst werden wir noch vor dem Abend baumeln
36. Caroline Hogan tat, wie ihr geheißen, breitete ihr lockiges, blondes Haar auf das Handtuch unter ihrem Kopf und ließ ihre immer noch wohlgeformten Beine über den Rand der Bank baumeln, sodass ihre Adidas-Joggingschuhe leicht über den Holzboden schrammten
37. Ich glaube, es würde ihr gefallen, dich aus dem Maul eines Alligators baumeln zu sehen, dachte Jeff
38. »Das ist aber ein ziemlich anstrengendes Training«, bemerkte Larry leise zu Jeff, als Dave nach dem sechsten Klimmzug unkontrolliert an der Stange zu baumeln begann
39. Es war die Wahrheit, es war ja nicht unbedingt nötig, dass Amos’ harter Knüppel und Elgatas Drang, mich baumeln zu sehen, hier Erwähnung fanden
40. Ihre Sorge vertiefte sich, als sie ein »Nicht stören«-Schild am Türknauf baumeln sah
41. Solche Gesichter sah man oft vom Galgen baumeln
42. Megan blickte zu ihrem Bruder Tim, der auf dem roten Samtsofa herumhing und seine in Turnschuhen steckenden Füße über die Armlehne baumeln ließ
43. Ich zog ihn achtlos heraus, er verfing sich in der Kette, und ich ließ ihn baumeln
44. Sie hat sich nicht einmal umgesehen, sondern leicht vorgebeugt einfach auf dem Rand der Pritsche gesessen, ohne dass ihre Füße den Boden berührten, als ob sie am Ende eines Piers hocken und die Beine über den Rand baumeln lassen würde
45. Willi gähnte und ließ die Beine baumeln
46. deine Schultern geworfen und an den Hinterbeinen baumeln lassen, und sie hat sich nie beschwert
47. Sie könnte auch ein bisschen an den Ringen baumeln, aber die Fürstin hat ein unzweckmäßiges rotgoldkariertes Kleid aus reiner Schurwolle an, mit Goldknöpfen und Zierleisten, kurzum, die lehnt nur, sie baumelt nicht
48. Nach Stunden erreichten wir den Gipfel des Galgenbergs (auf dem ich vor meinem inneren Auge Genosse Arschgesicht baumeln sah) und ließen uns erschöpft auf unsere Picknickdecke fallen
49. Hier sollten wir nun also zwei Wochen lang die Seele baumeln lassen
50. Die Seeele baumeln lassen! Diesen Satz hatte ich zwar schon gehört, mir aber nicht im Mindesten vorstellen können, was er bedeutet!
1. »Bin ich nicht eine, die den Tod verdient hat? An den Füßen am Galgen baumelnd, die Adern aufgeschlitzt, danach mein Kopf mir abgeschlagen und gebrandmarkt? Das ist doch das Schicksal, das eine wie ich sich ausgesucht hat, nicht wahr? Tue der Welt einen Gefallen … du brauchst nicht einmal deine Dolche dazu!«
2. Der Beutel wurde geöffnet, und im nächsten Moment sah sie sich an ihrem eigenen Schwanz baumelnd den begutachtenden Blicken der beiden Männer ausgesetzt
3. Barrabas saß mit den Beinen baumelnd auf dem Dach der Taverne, sah ihnen zu und seufzte über so viel vorhersehbare Idiotie
4. Einmal hatte ich beschämt mit ansehen müssen, wie eine schwangere Schwarze mit zwei Kleinkindern einem weißen Schuljungen ohne zu zögern Platz machte, woraufhin sich der Bengel wie selbstverständlich auf den Sitz fallen ließ, wo er es sich Kaugummi kauend und Beine baumelnd bequem machte
5. Darauf ist das erste Opfer, das ich vor sieben Monaten am Strick an ihrer Schlafzimmerdecke baumelnd gesehen habe
6. Es ist mir egal, ob ihr zwei nackt seid und vom Kronleuchter baumelnd Tantrasex habt
7. An einem Strick baumelnd
8. Vornübergebeugt standen sie zwischen den Beeten und äugten neugierig herüber, simple alte Holzkreuze an fasrigen Schnüren vor der Brust baumelnd
9. Ihre Schwester hat sie an einem Dachsparren baumelnd gefunden
10. Schonbauer kehrte zu dem Tisch zurück und setzte sich, mit den Beinen baumelnd wie ein junges Mädchen
11. An den glatten Seiten rieselten Schutt und Hartmetallstücke herunter, verdreht und baumelnd wie Stricke
12. Er ging lässig zu seinem Sessel und ließ sich fallen, ein Bein über eine Armlehne baumelnd
13. Ein Mann stieg aus, beide Arme bepackt, die Schlüssel an den Fingerspitzen baumelnd
14. Es zeigte Eldon Salcido Mate, wie er gerade seine Haftstrafe antrat, eine Plakette mit Ziffern an einer Kette um seinen Hals baumelnd, mit dem obligatorischen mürrischen Starren, aufgelockert durch ein hartes, heißes Licht in den Augen, das entweder auf seinen Wahnsinn oder nur auf das grelle Licht des Raums zurückzuführen war
15. Hoch über dem Vorwerk baumelnd, zog Jon die Sicherungsnadel aus der Granate und löste die Arretierung, um zur Burgmauer hinuntergleiten zu können
16. Martin hatte seine Arbeit vorübergehend unterbrochen und stand seitwärts auf der Leiter, einen Fuß auf einer Sprosse, den Ellbogen auf dem Abschlussstein der Mauer, die Schere in der freien Hand baumelnd, und unterhielt sich mit Mrs
17. Dann brachte sie auch die andere Hand ans Seil und wartete in schwindelnder Höhe baumelnd ab, dass der Wind sich legte
18. Gardener richtete sich auf und stützte sich, den Sonic Space Blaster in der rechten Hand baumelnd, auf das Tomcat
19. Ob es hier beim Abendmahl auch so leckeres Weißbrot wie in Russland gab, fragte sich Wera, die mit den Beinen baumelnd zwischen Karl und Olly saß
20. »Warte«, stieß sie atemlos hervor, beugte sich über ihn weg zum Nachttisch hinüber, nackt, glänzend im Halbdunkel, ihre Brüste baumelnd wie reife Früchte
21. Er fand Marie-Anna, in einem losen, braunen Kleid, eine fleckige Schürze umgebunden, einen unordentlichen Zopf über den Rücken baumelnd, dabei, ein Tablett in die Küche zu tragen
22. An einem Arm baumelnd fasste er wieder Tritt, »Alles in Ordnung?«, fragte Aruula besorgt von oben
23. Er stoppte abrupt, nur drei, vier Meter über dem Pflaster baumelnd
24. Der Fahrer hing aus dem stark zusammengedrückten linken Seitenfenster - Kopf nach unten, die Arme baumelnd -, und als Clay das Gesicht des Mannes hochheben wollte, um zu sehen, ob er noch lebte, fiel die obere Körperhälfte auf den Asphalt und zog eine fleischige Spur aus Darmschlingen hinter sich her
25. John Coffey, der für gewöhnlich zu dieser Zeit dalag, mit dem Gesicht zur Wand, die langen, dicken Beine über die Kante der Pritsche baumelnd, saß mit verschränkten Händen auf der Pritsche und beobachtete Brutal mit einer Aufmerksamkeit – einer wachen Präsenz -, die untypisch für ihn war
1. »Falls irgend etwas schief geht, kann Baracuda seine Hände in Unschuld waschen, und du baumelst, Amigo!«
1. An ihrem Schwanenhals baumelt ein goldener Anhänger, der zu den kleinen Goldohrringen und dem breiten Goldring am Mittelfinger ihrer linken Hand passt
2. Wollte mal sehen, was für ein Wesen dieses Mal an meinem Haken baumelt
3. Eine große Tasche voller Zeitungen baumelt nicht mehr locker von einer Schulter
4. Sie könnte auch ein bisschen an den Ringen baumeln, aber die Fürstin hat ein unzweckmäßiges rotgoldkariertes Kleid aus reiner Schurwolle an, mit Goldknöpfen und Zierleisten, kurzum, die lehnt nur, sie baumelt nicht
5. »Zumindest baumelt nichts von der Decke
6. Wenn die Mehrheit für hängen ist, dann baumelt der Kerl noch heute Nacht!«
7. Ob wir ihn morgen aufhängen, oder ob er schon heute baumelt, was macht das für einen Unterschied?«
8. Du bleibst da, bis das Halbblut baumelt
9. Carnaby baumelt, wird mit dem anderen Ende am Sattelhorn deines Pferdes befestigt sein, und meine Männer werden dich überrascht und festgenommen haben
10. Das Gehirn baumelt an einer Schnur hinterher
11. Sie geht zurück in den Flur, zieht ihre Stiefel an, holt ihren Parka aus dem Garderobenschrank und stößt dabei mit der Hand auf etwas Kaltes und Hartes zwischen den Jacken und Mänteln ihrer Mutter, was sich als brandneue Schneeschippe mit Holzgriff und roter Schaufel entpuppt, an der noch ein Preisschild baumelt
12. »Sie wollte Teddys Immobilie ausfindig machen, damit er für immer über dem Höllenschlund baumelt
13. In einem trostlosen Hinterzimmer, in dem eine Glühbirne von der Decke baumelt und ein zerrissenes Plakat, das einen Schlangenbeschwörer zeigt, von der Wand abblättert, trinken sie Kaffee mit Schnaps, sitzend schweigend beisammen und öffnen abwechselnd die Tür einen Spaltbreit, um ein Auge auf die Instrumente zu werfen für den Fall, daß einer der betrunkenen Jünglinge auf die Idee kommt, auf die Bühne zu wanken und seine Zähne in eine Klarinette zu schlagen …
14. Vom Eingang hörte Sam ein gurgelndes Geräusch, dann das verräterisch knatternde Geräusch eines Lungenautomaten, der plötzlich frei in der Luft baumelt
15. Eine dünne Strickleiter baumelt in die Tiefe, ein Hilfsmittel, das ich nicht brauchen werde
16. Ich erschieße ihn nicht, aber du sollst dabei sein, wenn er gehenkt wird, und ich werde dir mit eigner Hand Brot reichen, das du unter ihm verstreuen kannst, wenn er baumelt
17. Käme ein Zimmermädchen mit frischer Bettwäsche herein und sähe diese Geschworenen im Pelz, würde sie kreischend hinauslaufen, aber hier wird kein Mädchen hereinkommen; vor zwei Tagen habe ich das Schild BITTE NICHT STÖREN außen an die Türklinke gehängt, und dort baumelt es noch immer
18. Er hat das Gefühl, in diesen roten Schlund zu stürzen; die Pistole baumelt in seiner schlaffen Rechten
19. Neben all dem anderen baumelt eine schmuddelige Schürze mit dem Aufdruck ES IST ERLAUBT, DEN KOCH ZU KÜSSEN
20. Die andere Handschelle, nach der Burny greifen wollte, als Ty ihn an den Hoden gepackt hat, baumelt schwankend herab und lässt den Jungen an den Galgen diesseits der Station House Road denken
21. »Solange du die Mohrrübe spielst, die vor mir baumelt, laufe ich weiter«, keuchte Matt und grinste schwach
22. Der andere ist Grampy Toms Sauerstoffmaske, die an einem Haken innen an der Toilettentür baumelt
1. Er baumelte dort wie eine leblose Puppe
2. Zur Linken baumelte das rostige Schild einer Schusterwerkstätte
3. An seiner Seite baumelte ein neues Rapier, und er fühlte sich noch immer seltsam wohlgemut
4. Als er zurückkam, trug er in einer Hand sein Schwert, an dessen Scheide noch der Waffengürtel baumelte, und führte sie durch ein Brombeerdickicht zu einer kleinen Lichtung
5. Ein Mann im Straßenanzug hing an einem Seil, das um seinen Hals geschlungen war, von einem Querträger herab und baumelte träge im Wind
6. Noch baumelte der falsche Arm von seiner linken Schulter
7. Die Cops hatten den Bereich unter der Hochbahn, wo Weeks an einem Seil baumelte, abgesperrt
8. Als der Helm in seinem Nacken baumelte, hörten Schmerzen und sägendes Kreischen im Innern seines Kopfes schlagartig auf
9. In ihren Händen baumelte ein kleiner Rosenkranz
10. Von dem Geländer des Wartungsganges baumelte eine Reihe Lampen herunter, die von einem tragbaren Generator gespeist wurden, der in einer Ecke vor sich hintuckerte
11. Auf der Flussseite des Weges baumelte eine verrostete Kabelleiter, die an einem Baumstumpf befestigt war, ins Leere, Sam ging auf den Bauch hinunter und kroch, während ihn Remis Hände an seinem Gürtel festhielten, durchs Unterholz
12. Er baumelte in der Luft, wagte nicht, sich zu bewegen, beobachtete, wie weit das Seil nachgab, und lauschte auf das Geräusch von berstendem Gestein, bis zehn Sekunden verstrichen waren
13. Die Birne, die von der Decke baumelte, wurde nicht hell
14. Alles, was er brauchte, baumelte an breiten Kunststoffriemen an seinem Körper
15. Im trüben Licht sah der Anhänger, der an dem Riemen baumelte, in etwa wie der Kopf eines Raubvogels aus
16. Eine weitere Sprosse riss ab und baumelte zur Seite weg
17. Der Huey schwebte zum breitesten Teil des Flusses und sank dann langsam herab, bis das große Objekt, das unter seinem Rumpf baumelte, die Wasseroberfläche berührte
18. Pitt hingegen grinste übers ganze Gesicht, als er den sperrigen Gegenstand erkannte, der unter dem Helikopter baumelte
19. Dann wechselte der Fokus, und sie erblickte einen menschlichen Fuß, der über die Armlehne eines schweren Sofas baumelte
20. Als er schließlich wieder nach oben sah, war das Pendel verschwunden, und an seiner Stelle baumelte ein dickes schwarzes Kabel hin und her
21. Über dem Kamin baumelte ein Schinken
22. Es gab einen kritischen Moment, als ich mich hinunterließ und erkennen musste, dass ich genau über einem schweren, eichenen Lehnstuhl baumelte
23. Er hielt ein Stromkabel in der Hand, an dessen Ende ein Stecker baumelte
24. Er suchte hektisch mit den Armen nach einem Halt, rutschte aber immer weiter herunter, bis er von der Brust abwärts in der Luft hing und über dem hundert Meter tiefen Abgrund baumelte
25. Pitt starrte das fürchterliche Monster an, das nur ein paar Meter entfernt von ihm baumelte, und alles, was er sah, war ein explodierender Feuerball, eine Aufnahme, die in Dokumentarfilmen andauernd wiederholt wurde
26. Die Beleuchtung war ausgefallen, und ein Gewirr zerrissener Leitungen und Rohre baumelte von der teilweise eingestürzten Decke herab
27. Ironischerweise war es der Ork, dem die Kette aus der Tasche baumelte
28. Einen Augenblick später wurde er in die Luft gerissen und baumelte mit dem Kopf nach unten in der mächtigen Faust eines Ogers
29. Ein Goblinohr, an dem ein Goldring baumelte
30. Voller Stolz marschierte er in der glänzenden Rüstung seines Großvaters voran, die Mithrilaxt baumelte an seiner Seite hin und her, und die Königskrone saß fest auf seinem Kopf
31. Entreri hielt ihn an den Knöcheln fest, sein Kopf baumelte auf dem Rücken des Meuchelmörders, und seine Hand war nur wenige Zentimeter von dem juwelenbesetzten Dolch entfernt
32. Ihr Blick ging hinab zu dem Anhänger, der zwischen ihren glänzenden Brüsten baumelte - oh ozzieverdammte Scheiße, guck woanders hin! Er war nicht warm, und das Licht in seinem Innern war schwach, als wäre ein winziger Fetzen Fluoreszenz in dem Kristall gefangen, die jedoch immer noch ihre Anwesenheit kundtat
33. Er ähnelte einem Strahlenkranz, der von langen goldenen Bändern verziert war, aber Catti-brie war sich ziemlich sicher, daß der Goblin ihn verkehrt herum aufgesetzt hatte, denn er hing über die fliehende Stirn des häßlichen Wesens hinab, so daß ein Band lästig vor der Nase des Goblins baumelte
34. Das magische Amulett mit Drizzts Bildnis baumelte von einer Hand, die aus einer Pickhacke aus Mithril bestand
35. Sie ließ Drizzt zurück, der in seinen Handschellen baumelte und versuchte, sich zusammenzukrümmen, dazu aber nicht mehr die Kraft aufbrachte
36. Drizzt fiel erneut hinab und baumelte jetzt an seinen Fingerspitzen von dem Steg, und der Stein unter Catti-brie wies einen tiefen Riß auf
37. Über dem kugelrunden Bauch, der unter dem Tweedj a ckett hervorlugte, baumelte eine orangene Fliege, und auf der Nase balancierte eine derart kleine Brille, dass man sich fragen musste, wie es ihm gelang, damit etwas zu sehen
38. Unter dem kleinen, grünen Schaft, der herau s ragte, baumelte schlaff sein Arm
39. Oleg baumelte vor ihm, sein Kopf wie festgewachsen an Waalers Hand
40. Wulfgar erhob sich aus dem Gras und ging mit stetigem, entschlossenem Schritt auf das Lager zu, während Aegisfang an seinem Arm baumelte
41. An der rechten Hüfte baumelte ein Beutel an seinem Gürtel, der sich so an sein Bein schmiegte, dass er hätte leer sein können, was natürlich nicht stimmte
42. Auf der Seite baumelte eine Frau kopfüber an einem Ast und rief um Hilfe
43. Laura baumelte um sich schlagend am Ende des Riemens, umhüllt von einer gedämpften Stille
44. Am Ende der Rolle baumelte ein Band mit dem Wachssiegel des Regiments
45. Ganz oben am Absprung baumelte etwas im Wind, ein Seil vielleicht
46. Der Mann hielt ihm eine mit Löchern perforierte Metallkugel vors Gesicht, aus der eine Metallschnur baumelte
47. Der Kopf des Zombies baumelte hin und her, als hätte er jeden Halt verloren
48. Am nächsten Morgen wälzte sich der gewaltige Tross der behrenesischen Armee bis in Sichtweite der Ostmauer von Dharielle, so nah, dass man Yatol Gryshs Leichnam erkennen konnte, der noch immer vor den inzwischen wieder geschlossenen Toren baumelte
49. An einer eher grob gefertigten Halskette aus Silber baumelte ein kleiner Kristall in den Resten einer Fassung
50. Sie baumelte mit den nackten Füßen, als säße sie auf einem Steg
1. Es hatte zwei Netzbäume, an denen die Reste von Netzen baumelten, die sicher seit einer Generation nicht mehr benutzt worden waren
2. Seine Füße lösten sich vom schwarzen Stein und baumelten in der Luft
3. Jetzt baumelten sie prallvoll an einem starken Ast
4. Sie trug eine weiße schulterfreie Carmen-Bluse und ausgefranste Jeansshorts, deren lange Fäden über ihren gebräunten Schenkeln baumelten
5. Zu spät erkannte er die Seile, die vom Gipfel des Gletschers durch die Öffnungen baumelten
6. Aber da baumelten nur eine armlange Stange aus Eisen und ein lederner Beutel an seinem Gürtel
7. Wenn er nicht mit dem Erschlagen von Moskitos beschäftigt war, versuchte Trout, einen Platz für seine Arme und Beine zu finden, die über dem festgestampften Erdboden der Indiohütte baumelten
8. Aus den Halterungen der Deckenlampen baumelten Drähte, aber es waren zu wenige, um ihnen gefährlich zu werden, und sie ließen sich zudem einfach umgehen
9. Sensorblocks baumelten an seiner Hüfte, unbenutzt und überflüssig, während er sich weiter vorschob
10. Unter ihrem Rumpf baumelten wie Eingeweide abgetrennte Kabel und die Überreste des beim Schweißen geschmolzenen Metalls
11. Einige Zeit später hing Wulfgar erneut an der Wand, diesmal in Fesseln, die für einen Riesen bestimmt waren, dicken und soliden Ketten, bei denen seine Füße ein gutes Stück über dem Boden baumelten und seine Arme zu beiden Seiten ausgestreckt waren
12. Ihr kastanienbraunes Haar war hochgesteckt, als hätte sie eine Dusche nehmen wollen; einzelne Strähnen hatten sich gelöst und baumelten vor ihren Augen
13. Kupferkessel und -pfannen aller Größen und Formen baumelten von einem großen Gestell herab wie Segmente eines schimmernden Halos
14. Über ihnen baumelten lange Algenfäden vom Rand des Bildnisses, als hätte man ihm einen ausgefransten Rock angezogen
15. Pitt und Giordino wurden von der Brüstung des Leuchtturms gerissen und baumelten gut dreißig Meter über dem Wasser, als eine jähe Bö den Hubschrauber erfasste
16. Seine Füße baumelten auf der anderen Seite
17. Die Sandalen baumelten von ihrer Hand; sie hatte sie ausgezogen, um durch das flache Wasser zu waten
18. drei Wänden Handschellen baumelten und von deren Decke ein eiserner Käfig herabhing
19. Der alte Ire bückte sich und zog eine Kette aus dem Wasser, an der sechs stattliche Fische baumelten
20. In den Netzen, die unter den Griffen hingen, baumelten Einweggrille
21. Hinter diesem Schirm baumelten sonderbare, fleischige Knäuel wie abgeflachte Fühler herab, an denen schwere Knöpfe hingen, Technologie, vielleicht aber auch nur Schmuck
22. Von ihren Wipfeln, zwanzig Meter oberhalb des riesigen Bürgersteigs, baumelten lange Äste mit den dunkelgrau-roten Blättern herab
23. Er schob den Somali an der Gangwand hoch, bis dessen Füße in der Luft baumelten und seine Augen sich mit Juans auf gleicher Höhe befanden
24. Er setzte sich und rutschte vor, bis seine Beine über dem Ponton baumelten
25. Junge Obstbäume blühten schon; Gitter stützten Weinstöcke, und gelbe Melonen baumelten über die Trogränder
26. Ein Wipfel aus moosigen Indigoblättern schäumte rings um ihren Treffpunkt hoch, und lange Bänder baumelten bis zum Boden herunter
27. Neben dem Fenster hingen Büschel getrockneter Kräuter von der Decke, Becher, Pfannen und Töpfe baumelten von Haken an der Wand, Schränke und Nischen enthielten Gläser und Dosen
28. Vor der Belletristik baumelten Kabel
29. Indem er sich an den Nylonstoff des Schirms klammerte, schwang sich Juan so über den Dachrand, dass seine Füße drei Stockwerke über dem Wüstenboden in der Luft baumelten
30. Phantasievoll gestaltete Fische aus Pappmache baumelten von der Decke, und versteckte Scheinwerfer erzeugten ein angenehmes, blaugrünes Leuchten
31. Von hier aus sah man den Kasernenhof und auch den Galgen, groß genug für acht Unglückliche, doch im Moment baumelten nur drei daran
32. Sie stiegen an den Verstrebungen der Brücke abwärts, bis sie plötzlich siebzig Meter über dem Schiff baumelten und nur noch von den Seilen gehalten wurden
33. Am Wochenende waren sie wieder dagewesen, um mit ihr zu sprechen, hatten ihr wieder die gleichen Fragen gestellt, wahrscheinlich in der Hoffnung, sie würde sich widersprechen, irgend etwas Belastendes sagen, das Captain Mahoney berechtigen würde, ihr die Handschellen anzulegen, die an seinem Gürtel baumelten, und sie mitzunehmen
34. Sie baumelten von einem tief hängenden Ast und versperrten den Weg
35. Die weißen Holzsitze, die sich kaum vom Schnee abhoben, baumelten leer vom Seil herab, an dem sie in die Höhe befördert wurden, und schwankten im Wind hin und her
36. An seinem Halse baumelten Zitronen und Apfelsinen und Tomaten
37. Seine Arme baumelten leblos an seinen Seiten
38. Rotes langes Haar fiel ihr über den Rücken, die Arme baumelten an den Seiten herab
39. »Ich habe dir vor einer Woche hier unter dem Siegel der Verschwiegenheit …« Hilflos sah ich mich nach den Kindern um, die abwartend mit den Beinen baumelten
40. Unterhalb der Stahlspitze baumelten ein paar Federn, die von den Coups des Kriegers erzählten
41. Er seufzte tief und lehnte sich mit dem Stuhl zurück, sodass er auf zwei Beinen balancierte und seine Füße in der Luft baumelten
42. Hinter dem Kragen aus Tentakeln baumelten mehrere kleine Auswüchse hin und her, als hätte jemand das Fleisch zu Dreadlocks gezogen; nach der Art und Weise, wie sie im Rhythmus der Schritte schwankten, hätten sie aus massivem Blei sein können
43. Lange Eiszapfen baumelten an dem Schal, den er sich über Nase und Lippen geschlungen hatte, wo sein Atem an dem wollenen Gewebe gefroren war
44. Fünf brachten die Raketenwerfer und die mittelschwere Plasmakanone mit, sperrige Apparaturen in Titangehäusen, die an ihren Charlemagnes baumelten, als wögen sie überhaupt nichts
45. Er war ein schmächtiger Kerl, dessen Hände und Füße zu groß und zu ungelenk von seinem Körper baumelten, und zottelige Simpelfransen hingen ihm in das meist schmutzige Gesicht
46. Er stand deutlich umrissen in der Tür, aufrecht, doch vornübergebeugt, und die Arme baumelten, wie wir es letzthin schon gesehen hatten
47. Er lag mit dem Oberkörper auf den Steinen, seine Beine und seine Hüfte aber baumelten über dem Abgrund!
48. Kabe-lenden und Rohre baumelten von unsichtbaren Röhren an der Decke
49. Einfache Strickleitern aus Kunstfasern, aber mit stabilen Plastikstufen baumelten über den Rand des Lochs
50. Seine Füße baumelten zwar nicht buchstäblich über dem acht Kilometer tiefen Abgrund, doch sie waren nur wenige Zentimeter davon entfernt
1. Die Haut des Tieflings hatte in Fetzen gehangen, und ein Auge war aus der Höhle geschlagen und hatte nur noch an einer Sehne auf seiner Wange gebaumelt
2. Und Klinkhammer erinnerte sich vage, dass so ein Schmuckstück vor Karens Brust gebaumelt hatte an dem Mittwochnachmittag Anfang Mai, als er nur mal schnell ein Alibi überprüfen sollte
3. Als Oliver sie mit dem Kopf in den Eimer stieß, hatte es noch vor ihrer Brust gebaumelt
4. Sie hat tatsächlich auf dem Sims gesessen, fröhlich mit den Beinen gebaumelt und sogar leise gesummt
5. Andernfalls hätten sie seelenruhig mit angesehen, wie Leonardo einer Tat wegen, die er nicht begangen hatte, am Strick gebaumelt hätte
6. Vielleicht wäre sogar die Behauptung genaugenommen keine Übertreibung gewesen, daß nämlich der Bannsänger - wäre es möglich gewesen, jemanden mit Blicken zu lynchen - schon vom Ast eines benachbarten Baumes herab gebaumelt hätte
7. « Dachte daran, wie Daney nur knapp über dem rettenden Boden gebaumelt hatte
8. Die größte Neuigkeit von allen jedoch war ein Karussell gewesen, an dem Tüten mit Süßigkeiten gebaumelt hatten
9. Der Ticktackmann bewegte sich erneut mit dieser unheimlichen Geschwindigkeit, zog den Fuß zurück, der über der Stuhllehne gebaumelt hatte, und ließ ihn wie einen Kolben vorwärts schnellen
10. Der Säpo-Chef zog mit einem unheimlichen Knistern die Strümpfe an, die schon eine ganze Weile in seiner Hand gebaumelt hatten, und antwortete: »Ich fürchte, ich habe nicht mehr
11. Er fuhr fort, und seine Flüsterstimme klang angestrengt, aber kontrolliert: »Ich bin mit dieser Scheißaktentasche aus den Archiven gegangen, und die hat an einer Kette an meinem Handgelenk gebaumelt
12. »Was ist eigentlich auf dieser Felsbank vorgefallen, während ich am anderen Ende des Sicherungsseils gebaumelt habe?«
13. Er hatte ihr bis zum Knie gehangen, sie hatte mit den überlangen Ärmeln gebaumelt und gelacht
14. Ich stellte meinen Rucksack in die Furche, über der meine Beine gebaumelt hatten, hopste von der Mauer und ging auf den Friedhof
15. Sie war mit Blut, Kleidungsfetzen und kleinen Fleischbrocken bedeckt gewesen, aber der Turnschuh hatte noch an ihrem Handgelenk gebaumelt
16. Seine Augen verfärbten sich von Eselbraun zu Katergrün, und kleine graubepelzte Ohren ragten wachsam dort auf, wo zuvor lange Eselsohren gebaumelt hatten
17. Fortlaufen – daran war nicht zu denken, nun aber … nun geschah plötzlich noch etwas – geschah so etwas, mein Kind, daß ich auch jetzt noch kaum die Feder halten kann vor Scham! – Mein Knopf nämlich – nun, hol' ihn der Teufel! – mein Knopf, der nur noch an einem Fädchen gebaumelt hatte, fiel plötzlich ab (ich muß ihn irgendwie berührt haben), fiel ab, fiel klingend zu Boden und rollte, rollte – und rollte ausgerechnet zu den Füßen Seiner Exzellenz, fiel und rollte mitten in dieser Grabesstille, die herrschte! Das war also meine ganze Rechtfertigung, meine ganze Entschuldigung, alles was ich Seiner Exzellenz zu sagen hatte! Die Folgen waren auch danach! Seine Exzellenz wurde sogleich auf mein Aussehen und meine Kleider aufmerksam