1.
Such ich fliehend zu entrinnen
2.
Suche nicht mehr zu entrinnen,
3.
Von allen bisherigen Opfern hatte James Keeton als erster soviel Geistesgegenwart, daß er sofort den tödlichen Schwaden zu entrinnen suchte
4.
Das alles konnte doch nicht wahr sein! Aber selbst mit geschlossenen Augen konnte sie dem Terror nicht entrinnen, den die Nähe des Fremden in ihr auslöste
5.
Wie ein Tier kroch er über die Dielen, um der Reichweite des Mörders zu entrinnen
6.
Die Villa war so abgeriegelt, daß keine Maus entrinnen konnte
7.
Ich wollte ihm eine Chance geben, der Gefahr zu entrinnen
8.
Sie befand sich in einem Abgrund der Hoffnungslosigkeit, aus der es kein Entrinnen mehr gab
9.
Es gibt kein Entrinnen mehr
10.
Julia befand sich gleichsam in einem Hohlweg, aus dem es kein Entrinnen gab
11.
Sie wollte den drohenden Gefahren entrinnen
12.
Er konnte nicht entrinnen
13.
Wie könnte ich mich retten? Wie könnte ich diesem Teufel ein Schnippchen schlagen? Oder gibt es kein Entrinnen mehr aus den Fängen des Todes? Er hörte ein leises Klicken
14.
Und da erklang auch schon wieder die eisige Stimme Morrys: „Für Sie gibt es kein Entrinnen mehr, Jack Burke, die Schlinge legt sich immer fester um Ihren Hals!“
15.
Alban Lampard wußte, daß es diesmal kein Entrinnen mehr für ihn gab
16.
Speichel lief dem Mann aus dem Mund wie ein gehetztes Wild blickte er umher, das in eine Falle gelaufen war, aus der es kein Entrinnen gab
17.
Ich habe Ihnen schon einmal erklärt: Sie entrinnen mir nicht mehr! Was halten Sie vom elektrischen Stuhl?“ fragte Morry plötzlich vollkommen unmotiviert
18.
Er konnte dem unerbittlichen Lichtkegel nicht entrinnen
19.
Sie versuchte sich gegen den unbarmherzigen Zugriff zur Wehr zu setzen, aber der Unbekannte war ihr gegenüber im Vorteil: er stand hinter ihr, er hatte sie so fest im Griff, daß es scheinbar kein Entrinnen gab
20.
Aralorn schreckte vor der fremden Flut an Empfindungen zurück, konnte dem Netz, in das der Jauler sie eingesponnen hatte, jedoch nicht mehr entrinnen
21.
Über den Pfad hinter ihr gab es kein Entrinnen
22.
Die Schergen vom Vierten Reich dachten nicht daran, auch nur einen von ihnen entrinnen zu lassen
23.
Es gab kein Entrinnen
24.
Der kleine Aussichtspunkt wurde von mehreren Bäumen und Sträuchern beschattet, und die Trouts fanden sogar etwas Schlaf, aber vor der drückenden Schwüle gab es letztlich kein Entrinnen
25.
Immer schneller wirbelten sie durcheinander, zogen ihn in ihren Bann, aus dem es kein Entrinnen gab
26.
Burra torkelte zwischen ihnen hindurch, bahnte sich einen Weg wo es keinen gab, suchte Entrinnen aus dem Kreis, in dem sie gefangen war und fand doch keinen Ausweg
27.
Vielleicht hatte Vassander längst zu fliehen versucht, doch die Kräfte des Dämons, den er einst beschworen und über den er die Macht verloren hatte, verformten sein Leben so sehr, daß es kein Entrinnen mehr gab
28.
Mit hastigen Ruderschlägen versuchte er, dem Sog zu entrinnen
29.
Auf jeden Fall hatten sie einen Hinterhalt gestellt, dem zu entrinnen unmöglich war
30.
Es war die Blindheit, die es so unerträglich machte, so sehr zu einem Alptraum, dem man nicht entrinnen konnte
31.
Wir sind eingeschlossen in einen Dämonenkreis, aus dem es kein Entrinnen zu geben scheint
32.
Und wir gerieten in den Schatten einer anderen Schlange, die sie Nomcuse nennen, und hatten Mühe, ihren Todesbarken zu entrinnen
33.
Dem körperlichen Schmerz, den Klaue Entreri zufügte, konnte der Mann vielleicht nicht entrinnen, aber dem Zugriff auf seinen Geist hatte er sich widersetzt
34.
Wie vermutet stoben bald etliche Kobolde durch die verbrannte Tür, die sich in dem verzweifelten Versuch, dem Angriff zu entrinnen, gegenseitig umrannten
35.
Sie konnte sich nicht bewegen – das Drow-Gift hatte gute Arbeit geleistet –, aber sie verstand, was geschah, verstand, was er mit ihr vorhatte, und wusste, dass es für sie kein Entrinnen gab
36.
Das Schiff dürfte der größten Wucht der Welle entrinnen, aber die Ufergebiete waren ihr schutzlos ausgeliefert
37.
Wenn das Boot der Welle nicht entrinnen konnte, was so gut wie sicher war, dann wollte er Giordino wenigstens in der Nähe haben
38.
Er kroch in einen Spalt unter den Felsen und schlief sofort ein, als wollte er dem Albtraum entrinnen, den er soeben erlebt hatte
39.
Theresa wurde jäh aus ihren unguten Gedanken gerissen, als der Laster sie ein weiteres Mal durchstauchte, worauf sie die Augen schloss und einzuschlafen versuchte, um diesem Albtraum für eine Weile zu entrinnen
40.
Die Wachmänner standen immer noch neben der Tür, drückten sich aber in eine Nische, um dem beißenden Wind zu entrinnen
41.
Für die Flüchtigen gab es kein Entrinnen
42.
Die erschöpften Männer, die unwillkürlich dem beißenden Wind entrinnen wollten, bewegten sich allmählich im Zickzack gen Süden
43.
Er riss den Kopf hoch, konnte der feuchten Wärme aber nicht entrinnen
44.
Pitt hatte die fünf in eine Falle geführt, aus der es höchstwahrscheinlich kein Entrinnen gab
45.
Das gestattet uns, eine Hypothese zu formulieren, welche uns hoffentlich letzten Endes in die Lage versetzt, dieser unglückseligen Situation zu entrinnen
46.
Ohne Waffengewalt gab es nun kein Entrinnen mehr
47.
Wenn sie dem schlimmsten Unwetter entrinnen konnten, würde sich alles Weitere von selbst ergeben
48.
Seiner Ansicht nach gab es kein Entrinnen
49.
Er hatte das Gefühl, als ob eine höhere Gewalt all seine Bemühungen hintertrieb, ihrem Kerker und dem sicheren Tod zu entrinnen
50.
Shepard war sich darüber im Klaren, dass er den Jägern trotz aller Kunststücke nicht lange entrinnen konnte, solange die Suchscheinwerfer wie Blutegel an ihm hingen
51.
Und er erkannte auch, daß Drizzt ihn eines Tages in eine Situation bringen würde, aus der es kein Entrinnen mehr gab
52.
Zuerst überschlugen sich Drizzts Gedanken, erwogen unzählige Erklärungsmöglichkeiten und erforschten die plausibelsten Lügen, die ihm einfielen, um dieser Notlage zu entrinnen
53.
Wo die Piraten der anfänglichen Verwüstung hatten entrinnen können, waren sie auf der Flucht
54.
Auf den verzweifelten Blick seiner Schwester hin überlegte Dirk noch fieberhafter, wie sie entrinnen könnten
55.
Wenn er dies wiederfindet, wenn er dem Aufruhr seiner quälendsten Erinnerungen entrinnen kann, dann wird er auf der Suche nach der wahren Heimat seiner Seele sicherlich wieder ins Eiswindtal zurückkehren
56.
Wenn sie sich geschickter angestellt, auf Zeitgewinn gespielt und all das Können aufgeboten hätte, das man ihr bei der Agentenausbildung des INS beigebracht hatte, hätte sie ihren Häschern leicht entrinnen können
57.
»Du wirst es nicht glauben, aber das ist schon das zweite Mal in einem Jahr, daß ich an der Seite einer hübschen jungen Frau den Haien zu entrinnen versuche, die mich durch die Straßen von Washington hetzen
58.
Angreifer hätten sowohl der Armada von Tiefwasser ausweichen als auch den vielen Freibeutern entrinnen müssen, welche die Gewässer nördlich dieser Großstadt heimsuchten
59.
Lange hatte sie es als Hirngespinst abgetan und auf ihre sehr verständliche Angst geschoben, dass sie sich dort unten in Gauntlgrym mächtige Feinde gemacht hatte, deren Zorn sie nicht so leicht entrinnen würde
60.
»Du bleibst bei uns!«, befahl ein weiblicher Tiefling, deren Stimme anzuhören war, wie wichtig es ihr war, dem Grauen zu entrinnen
61.
Ohne Wolken kein Versteck, ohne Versteck kein Entrinnen, dachte Pitt
62.
Dass es kein Entrinnen gab
63.
Davor gab es kein Entrinnen, weder dort draußen, indem er versuchte, etwas ein für alle Mal Verlorenes wieder aufzubauen, noch hier drinnen, wo er sich vor der bitteren Wahrheit in der Dunkelheit verkroch
64.
Einem Schlund des Todes gleich rückten die beiden Flügel der to-gai-ruschen Streitmacht vor und schlossen sich an einer Flanke, um jedes Entrinnen unmöglich zu machen
65.
Dann gab es kein Entrinnen mehr, bis sie die Schatzkammer erreicht hatten
66.
»Treiben lassen kannst du dich ja vielleicht, aber der Strömung kannst du nicht entrinnen
67.
Selbst ein total Irrer konnte den guten alten Mandelschen Daumenschrauben nicht entrinnen
68.
Wollte nur dieses eine Mal dem entrinnen, was sie beide waren
69.
Nur seine Gelenkbänder retteten ihn, weil sie seinen Füßen das Tempo verliehen, um aus dem teuflischen schwarzen Aschering zu entrinnen
70.
Zak allerdings konnte dem Kugelhagel entrinnen und verschwand unversehrt in einem Heckenlabyrinth
71.
Das Patrouillenboot, dessen Besatzung sich wie ein Käfer unter dem erhobenen Fuß eines Elefanten vorkam, versuchte verzweifelt, dem verheerenden Rammstoß zu entrinnen
72.
Ihm war sofort klar, dass er ihnen nicht entrinnen konnte
73.
Womöglich hatte er ohnehin keine große Überlebenschance, aber vielleicht konnte er dem Gas mit dem verbliebenen Pressluftvorrat doch entrinnen
74.
Wenn sie den Schüssen noch eine weitere Minute entrinnen konnten, würde sie der aufziehende Dunst wieder verbergen
75.
Es gab keine Ausweichmöglichkeit mehr, kein Entrinnen
76.
Er erfüllte seine Aufgabe, lieferte den erhofften Wasserwiderstand und bewahrte sie davor, daß das Boot in der tobenden See umschlug und seine Insassen in die mörderischen Fluten geschleudert wurden, aus denen es kein Entrinnen gab
77.
Die meisten chinesischen Arbeiter hatten dem Feuersturm und dem Lavastrom entrinnen können
78.
Ich hatte einen Lidschlag lang Zeit, meinem Schicksal zu entrinnen, obwohl der Weltenstrom mich schon verbrannte, also versuchte ich den Weltenstrom nach Askir zu reiten … und fand mich dort als Geist wieder, während mein Körper noch im Weltenstrom gefangen war
79.
Er hatte das Gefühl, irgendetwas Bedrohliches käme auf ihn zu, etwas wie ein Unwetter oder ein Sturm, dem er nicht entrinnen konnte
80.
Auch Marcus und Chuck hatten den Kahn gesehen und versuchten nun, ihren Bewachern zu entrinnen
81.
Sie hatten das Gefühl, in einen Schacht geschleudert worden zu sein, aus dem es kein Entrinnen mehr gab
82.
Diesem grausamen Schicksal konnte ich nur entrinnen, wenn es mir gelang, den Zauberer zu besiegen
83.
Und wenn ich diesen Leuten wirklich helfen kann, ihrem Panzer zu entrinnen …«
84.
»Einer, dem man nicht entrinnen kann
85.
Er wird den Schattenmächten entrinnen, er wird zurückkehren zu seinem Volk und den Widerstand gegen die Mächte der Finsternis leiten
86.
»Aber deiner Beharrlichkeit kann ich nicht entrinnen
87.
Keiner der sechs Kiowa-Krieger konnte diesem Inferno entrinnen
88.
Er hatte erkannt, dass er in einer Falle war, aus der es kein Entrinnen mehr gab, denn auf der gegenüberliegenden Seite der Main Street drängten sich die Menschen
89.
Murdocks Flasche war nur noch zur Hälfte gefüllt, aber gerade die Menge war es, die Laycock hoffen ließ, den Badlands heil entrinnen zu können
90.
Er saß in der Falle, aus der es kein Entrinnen gab
91.
Sie mussten gewusst haben, dass es aus dieser Sandwüste kein Entrinnen gab
92.
Er hatte das Gefühl, in einer Falle zu sitzen, aus der es kein Entrinnen mehr für ihn gab
93.
Er sah ihr an, dass sie nicht glaubte, dieser Falle lebend entrinnen zu können
94.
Auch er konnte seinen Erinnerungen an jenen Tag und die Ulysses nicht entrinnen
95.
Denn seit er denken konnte, wusste er von dem Stern, der es bestimmt hatte, dass ein Fluch über ihm lag, dem er nicht würde entrinnen können, wie weit er auch floh
96.
Denn er hatte es geschafft, wieder einmal einer Hölle zu entrinnen
97.
Er schien fest davon überzeugt, dass es für sie kein Entrinnen mehr geben würde
98.
»Ach, ich fühle, wie sie sich schon wieder an mich heranmacht! Ich verbringe mein Leben in einem einzigen großen Versuch, den Gemeinplätzen des Daseins zu entrinnen