Verwenden Sie „erbeben“ in einem Satz
erbeben Beispielsätze
erbeben
1. Sollte es Ramoa einfallen, ihn jetzt wieder erbeben und sein Feuer speien zu lassen, gab es keine Rettung mehr für sie alle
2. Seit dem ersten Stoß, der den Berg hatte erbeben lassen, richteten sich immer wieder die besorgten Blicke der Zaketer auf die Flamme und auf den Himmelsstein
3. Der erste Schlag der Ramme ließ beide Torflügel erbeben
4. Als sie einige Schritte in die Richtung auf den Ausgang zu gemacht hatten, schien plötzlich das Gebäude zu erbeben
5. Gütiger Himmel, wenn das ruchbar wird, wird Gerolstein erbeben
6. Mythor spürte den Boden unter seinen Füßen erbeben
7. Der Name allein hatte ihm in der Schlacht Vorteile verschafft, weil sein Ruf jeden Feind erbeben ließ
8. Es war ein lautes, hemmungsloses Lachen, das ihren gesamten Körper erbeben ließ
9. Drizzt sah, wie Oboulds Augen hinter der Verglasung größer wurden, und dann stieß der Ork ein Brüllen aus, das die Steine erbeben ließ
10. Die gewaltigen Kräfte, die dabei freigesetzt werden, lösen wiederum Schockwellen aus, die die Erde erbeben lassen
11. Sofort begann der Turm, das gigantische Abbild des Gesprungenen Kristalls, zu erbeben, das erste Rumpeln seiner Todeszuckungen
12. Die Wand kam ihm entgegen und glitt mit einem stechenden Gefühl, das ihn erbeben ließ, ringsum an ihm vorüber
13. Das riesige Ding, an dessen Seiten das Wasser herunterströmte und dessen Gewicht den Sandboden erbeben ließ, bewegte sich weiter, bis es zwischen zwei Palmen stehenblieb
14. Eine mächtige, krachende Explosion und ein Donnergrollen ließen die Höhle erbeben
15. Trotz all ihres Mitgefühls und ihrer Freundlichkeit ist da ein unberechenbarer Zug in Catti-brie, der mögliche Feinde vor Angst erzittern und mögliche Liebhaber vor Erwartung erbeben lässt
16. Seine Stimme erschütterte die Höhle und ließ den Boden erbeben – eine deutliche Mahnung an Cadderly, wie instabil dieser Ort war
17. Die Verlockung zog sie an; sie wollte nach vorne laufen, wo Jymoar wie gewöhnlich auf sie wartete, um bei der Berührung ihres Geliebten vor Entzücken zu erbeben
18. Denn wäre der launische Kriegerherzog in den Norden gekommen, säße er jetzt zweifellos neben König Danube, und wenn er hier säße, würde er zweifellos vor Zorn über den Vorschlag dieser beiden Abellikaner-Mönche erbeben, König Danube solle einen weiteren Bischof von Palmaris ernennen
19. Sie waren so hingerissen, dass sie das Krachen und Knirschen sich umgestaltender Knochen hinter ihrem Rücken überhaupt nicht bemerkten, daher waren beide völlig überrascht, als Pherol sein Drachengebrüll ausstieß – nicht das Gebrüll in seiner Gestalt als Echsenmann, das den Fels erbeben ließ, sondern das gesteinzerreißende Röhren eines richtigen Drachen!
20. Die Zugmaschine verschwand in einem Flammenmeer, und die Detonation ließ die Erde erbeben
21. In der Nacht darauf sah der Graf von seiner Lektüre auf, als ein dumpfer Schlag das Schiff erbeben ließ, gefolgt von dem Lärm trampelnder Stiefel auf Deck
22. In diesem Augenblick ließ eine zweite Explosion das Gebäude erbeben
23. Zehntausend Jahre, nachdem die letzten Wollhaarmammuts die Erde unter ihrem Gewicht erbeben ließen, liefern ihre Knochen und Zähne den Treibstoff für einen blühenden internationalen Handel
24. Nachdem auch der allerletzte Schalter in Position war, erklang ein Geräusch, anfangs nur leise, das sich jedoch zu einem Dröhnen steigerte, welches das gesamte Gebäude erbeben ließ
25. Beim ersten Erbeben der Erde ließen die Arbeiter und Aufseher in den Minen alles stehen und liegen und flüchteten durch die Tunnel ins Freie
26. Währenddessen sprach sie, ein Wort nach dem anderen, und jedes dieser Worte ließ die Welt erbeben und trieb das Wesen wie mit Hammerschlägen vor ihr her in Richtung Tempeltor
27. Sie ließ den Raum geradezu erbeben, so wie er es sich gewünscht hatte
28. Doch jedes Wort hatte ein Gewicht von tausend Welten und ließ mich im Inneren erbeben
29. Zumindest hatte er sie erbeben lassen
30. Aber anstatt ihr seine Zunge in den Hals zu stoßen, wie sie es von ihm erwartet hatte, weil er schließlich einer von diesen Sport-Machos war – und was wussten die schon von Fingerspitzengefühl? -, küsste er sie mehrmals behutsam auf die Augenlider, was ihren Körper erneut erbeben ließ
31. Tinas Schrei ließ die Wände erbeben
32. Die Nennung des Namens ließ seinen zierlichen Körper erbeben
33. Das Unerhörte dieses Vorschlags ließ den Spieler Sadagar vor Leidenschaft erbeben, mir selbst liefen Schauer über den Rücken – schließlich waren es Leben, die ich da verhandelte
34. Eine Druckwelle erfaßte die Fliegende Stadt und ließ sie erbeben
35. Boozam gab daraufhin ein donnerartiges Gelächter von sich, das die Brücke erbeben ließ
36. Plötzlich erhob sich ein furchtbares Donnergrollen und ließ den Boden unter Mythor erbeben
37. Ein mächtiger Schlag ließ die Mine erbeben
38. Jetzt war es nicht mehr die Kälte, die sie erzittern ließ, und auch das Zucken, das ihren Leib erbeben ließ, rührte nicht mehr von der Erschöpfung
39. Ich liege in der Dunkelheit in meinem Bett im hintersten Zimmer im ersten Stock im Holy Grudge, Upstate New York, einen halben Meter oberhalb eines doppelläufigen Remington Shackville, ich werfe das Handtuch, und das Weinen lässt mich erbeben
40. Der Berg schien zu erbeben, und ein Stein flog gegen Lobos Kopf
41. « Wütend, weil die plötzliche Rückkehr in die Vergangenheit sie innerlich erbeben ließ, zwang sie sich in die Gegenwart zurück
42. Seine Hände strichen über ihren Körper und ließen sie erbeben
43. Hatte sie eine Mutter? Sie konnte sich an nichts erinnern, außer an das bösartige Flüstern, das sie regelmäßig hörte und das sie vor Angst erbeben ließ
44. Der fürchterliche schweigende Wächter machte mein Herz erbeben, wie es keinem Einbrecher gelungen wäre
45. Sie wusste, wo sie ihn berühren musste, um ihn die Muskeln anspannen oder erbeben zu lassen
46. Die Gewissheit, dass er diese starke Frau erbeben lassen konnte, rief ein heißes Glücksgefühl in seinem Innern wach
47. Das läßt unsere Gegner wirklich im Herzen erbeben
48. Kade hatte sie vor Verlangen in seinen Armen keuchen und stöhnen lassen, und sie hatte nichts anderes getan, als sich festzuklammern und unter seinen Liebkosungen zu erbeben
49. Kein jähes Hervorbrechen tief empfundener Gefühle, kein Erbeben unter der Last eines überwältigenden Verlusts
50. Als sie ihn erbeben sah, biss sie sich auf die Unterlippe