1.
„Es wäre freilich klüger, diese Frische würde sich mit etwas Überlegung paaren
2.
Bei den Clarkstones scheine ich freilich keinen großen Anklang zu finden, dachte er mit leiser Selbstironie
3.
Das traf freilich nicht zu
4.
Vielleicht hält er sich bei einer dieser Personen zur Zeit auf? Freilich, damit nützt er weder sich selbst noch mir
5.
Bill Skoopay konnte freilich nicht wissen, was die Befreier Samuel Barrones bewogen hatte, dem nächtlichen Lime-Kiln-Dock ihren Besuch abzustatten
6.
„Ich persönlich neige freilich zu der Ansicht, daß es sich um eines unserer Liebespärchen gehandelt haben wird
7.
Er verstand sich freilich recht gut mit einigen Mitgliedern des Klubs
8.
„Wobei freilich einzuwenden wäre", meinte Lord Bramsey, „daß es kaum zu den Gewohnheiten der Familienväter gehört, Frauen und Töchter mit zweifelhaften Geschäften vertraut zu machen
9.
Der knapp fünfzigjährige Butler mit seinem dichten, an den Schläfen leicht ergrauten Haar wirkte so englisch und distinguiert wie ein echter Butler; bei genauerem Hinsehen war freilich zu erkennen, daß er kalte, berechnende Augen und einen schmallippigen, blassen Mund hatte
10.
Viel Hoffnung kann ich Ihnen freilich nicht machen
11.
Lord Bramsey war freilich keiner von denen, die sich mit Furchtkomplexen auseinandersetzen müssen
12.
„Wie könnte ich? Ich bin freilich außerstande, einzusehen, inwiefern ich Ihnen irgendwie von Nutzen sein kann
13.
„Wir dürfen freilich annehmen, daß der Besucher keineswegs amou- röse Absichten hegte, sondern aus einem anderen Grund kam
14.
Das schloß freilich nicht aus, daß die Polizei bei der Morduntersuchung im Hause Macolms auf die belastenden Fotos stoßen würde
15.
Freilich mußten die Boys eine Portion Verwegenheit riskieren; ihre Chancen, heil davonzukommen, standen manchmal fünfzig zu fünfzig; aber um die Sicherheit einer Weltstadtbevölkerung zu gewährleisten, durften keine Anstrengungen gescheut werden
16.
Ich habe mir immer gewünscht, mal wieder hinfahren zu können — freilich nicht aus einem solchen Grund!"
17.
Einige der Bomben hatte freilich Cardon für sich behalten
18.
Freilich — auf Schnäpse und Zigaretten müssen Sie ein paar Jahre lang verzichten
19.
Beweisen kann ich das freilich nicht
20.
Dem steht freilich entgegen, daß er nicht der Typ ist, der mit Komplicen arbeitet
21.
Ich ahnte freilich nicht, daß sich alles so rasch vollziehen würde
22.
Stuart Lincoln sagte bitter: „Für dich ist das freilich nur eine Kleinigkeit
23.
In Cedric fand er freilich einen Gegner, der alle Tricks des Handwerks kannte
24.
Auf die hunderttausend Dollar werden Sie freilich verzichten müssen
25.
Er wußte freilich, daß es von diesem Entschluß bis zur praktischen Tat ein weiter, gefährlicher Weg war
26.
Damals, als Frank Morris überraschend am Eingang der Bar aufgetaucht war und Einlaß gefordert hatte, war er, Spencer Wyck, freilich der festen Meinung gewesen, daß die Stunde der Entscheidung gekommen sei
27.
Jetzt freilich fragte er sich, ob es nicht klüger gewesen wäre, die Polizei zu rufen und ein umfassendes Geständnis abzulegen
28.
Er brachte es freilich nicht viel weiter als bis zu einer schlechten Imitation
29.
Die Polizei wird freilich fragen: ,Warum haben Sie nicht geschrien und um Hilfe gerufen?'
30.
In seinem Besitz befand sich freilich mehr als genug Geld
31.
„Es war ein hübscher Einfall von Chreston — wobei freilich nicht vergessen werden darf, daß er sich als Bumerang auswirkte
32.
Diesen Auftrag wollte ich freilich Calzetti überlassen
33.
Mich wundert es freilich, daß Sie kamen
34.
Callords dürfte damit freilich kein Glück haben
35.
„Wünschen Sie, daß wir eine groß angelegte Suchaktion einleiten? In diesem Fall würde es sich freilich nicht vermeiden lassen, daß Ihr Name in den Zeitungen genannt wird
36.
„Viel gibt es freilich nicht zu berichten
37.
Die gnädige Frau schwebte freilich zwischen Leben und Tod
38.
„Viel verspreche ich mir freilich nicht von Ihren Bemühungen
39.
„Noch lieber wäre es mir freilich, du würdest es schaffen, uns statt einer Theorie den Täter zu präsentieren!“
40.
Man verfolgte sie! Freilich: sie hatte keine Ahnung, wer die Verfolger waren, und welche Motive sie leiteten
41.
»Sich in der Luft im Kampf gegen diese fliegenden Schlangen durchzusetzen, braucht freilich einiges an Übung
42.
Darin sollte er sich freilich täuschen, wenn auch auf andere Weise, als man hätte denken mögen
43.
Wie das bei einem hochrangigen Mitglied der nordkoreanischen Führungskaste aussah, war freilich schwer abzuschätzen
44.
Um das Flottmachen würden sich jene freilich selbst kümmern müssen
45.
Es schien, als würden die Überlebenden eine Halle der toten Recken passiert haben, eine Halle ohne Dach freilich, in der die Erinnerungen dieser Kämpfer lebendig geworden waren
46.
Auf andere Art freilich, als du jetzt denkst
47.
Aus der Stimme des Mannes, der freilich nicht so groß und stark schien wie Schnellfuß und seine beiden Genossen, sprach Autorität
48.
Sie unternahmen einen – freilich vergeblichen – Versuch, die schützende Mauer, die an der Straße entlanglief, zu erreichen
49.
Der benötigte freilich keine spezielle Aufforderung mehr
50.
Sicher konnten wir freilich nicht sein, denn du warst ein kleines Kind, ein Knabe, der erst zu sprechen lernte
51.
Freilich bringe ich mich dann und wann in Erinnerung, um ihren Eifer ein wenig zu dämpfen
52.
Die Farben waren freilich ziemlich geschmacklos: Das Schiff trieb auf einer tiefroten See dahin
53.
»Es wird Ihnen freilich kaum möglich sein, Ihre wilden Theorien zu beweisen
54.
Die Verbindung zwischen dem Wrack im Eisberg und dem Düsenjäger lag freilich auf der Hand
55.
Die Endabrechnung stand freilich noch aus
56.
Pitt und Sandecker ließen sich freilich dadurch nicht täuschen
57.
Freilich stellte sich bald heraus, daß das nur ein kleiner Vorteil war
58.
Für die Lebenden klang das freilich gar nicht so gut
59.
Freilich verfügte er nicht über Waffen
60.
Ungeduldig freilich, aber begierig zu lernen
61.
Von alldem sah Lorentha freilich nichts, als sie sich im Glas besah, zu oft hatte man sie wegen ihrer Größe verspottet, sie einen Leuchtturm geheißen, ihr vorgeworfen, beim Tanz zu führen, und es zudem als unschicklich verdammt, dass sie keine Hilfe brauchte, um einen Sattel aufzulegen
62.
Ganz vermochte ich mich davon freilich nicht zu überzeugen, vielmehr stellten sich meine Nackenhaare auf, als wäre ich ein Hase, der den Blick der Wölfe spürt
63.
Es war freilich weitaus besser, wie Grenski bemerkte, als im Regen zu marschieren
64.
Was Arkin gesagt hatte, um die Barbaren auf uns einzustimmen, wussten wir freilich nicht, aber es hatte seine Wirkung nicht verfehlt
65.
Ehemals ein Stadtpalast eines aldanischen Adeligen, hatte Meister Breckert die Front neu mit Szenen aus den Büchern der Götter bemalen lassen, um seine Gläubigkeit zu beweisen, was ihn freilich nicht daran hinderte, mit seinen Preisen seine Kundschaft in die Armut zu treiben
66.
Freilich war dies gewesen, nachdem man erstmals sie selbst bestohlen hatte
67.
Jetzt, freilich, macht es uns ganz andere Probleme
68.
»Hey, du verrätst die Bullen!«, meinte der Kerl, spuckte mir ins Gesicht und trat nach meinem Schritt … was ihm freilich nicht ganz gelang
69.
»Freilich kenne ich Elgata«, lächelte der Mann
70.
»Anschließend gibt man freilich in der Taverne damit an, dass die Wogen höher waren als der Mast
71.
Ihre Einschätzung war freilich nur zum Teil richtig
72.
Am Donnerstag brachte sie sich ihr Essen in einer Papiertüte von zu Hause mit und verzehrte es in einem nahe gelegenen Park in Gesellschaft von Männern, die in ihren Papiertüten freilich nur billigen Wein versteckt hatten
73.
Innerlich empfand sie freilich nur Leere
74.
»Komm schon«, befahl sie ungeduldig und trat das Gaspedal bis zum Boden durch, womit sie freilich nur erreichte, daß zehn Minuten lang gar nichts geschah, weil zu allem Überfluß auch noch der Motor abgesoffen war
75.
Den schwerwiegendsten Beweis lieferte freilich die gerichtsmedizinische Untersuchung, die eine unleugbare Verbindung zwischen Mann und Kind ergab
76.
Freilich, das hatte ich ja schon versucht
77.
Diese wenigen Einschränkungen reichten freilich aus, um eine sehr gründliche Zollinspektion zu erfordern
78.
Das eine Monstrum war etwas größer als das andere, und auch die Körperformen waren unterschiedlich; letzteres freilich konnte ebenso ihrer Kleidung wie ihrer Physiognomie zuzuschreiben sein, erinnerte sich Ryo
79.
Ihn verblüffte der Versuch freilich bei weitem nicht so wie die Ungeheuer
80.
Für uns war freilich in erster Linie wichtig, nachweisen zu können, wer es dort versenkte
81.
»Die Kleidungsstücke sind uninteressant«, bemerkte Holmes, »abgesehen freilich vom Mantel, der eine Fülle vielsagender Einzelheiten aufweist
82.
Wie die Thranx hatte auch ihre Gattung zwei Geschlechter, wobei sich freilich das größere Montrum als Mann und das kleinere als Frau erwies
83.
Sie waren freilich nicht ein gepaartes Paar, sondern einfach Angehörige derselben Schiffsmannschaft
84.
Aufsein Gesicht konnte freilich keiner mehr einen Eid ablegen, armer Teufel! Ich hab ihm diese Kleidergarnitur runtergerissen, und nach einer Viertelstunde hatten Barker und ich ihm meinem Schlafrock angezogen, und er lag so da, wie Sie ihn gefunden haben
85.
Dieser Vorteil wurde freilich dadurch aufgewogen, dass der Posten sich umdrehte und ihn erkannte
86.
Freilich bedurfte es, neben der guten Kameradschaft, noch anderer Qualitäten, die einen tüchtigen Freimaurer ausmachten, und hiervon erhielt er, ehe der Abend vorüber war, noch eine Probe
87.
Falls Sie freilich nicht zurückkehren, kann es keine Diskussion geben
88.
Die Gedanken ihrer Insassen freilich wiesen in völlig andere Richtungen
89.
Die Kriegsschiffe waren in erster Linie deshalb zugegen, um Eindruck zu machen - ob nun auf Ryo, seine menschlichen Freunde oder die kürzlich eingetroffenen Würdenträger, war freilich schwer zu sagen
90.
Dieses Vertrauen reichte freilich nicht so weit, dass man auch die Zündungen eingeschaltet gelassen hätte
91.
Tatsächlich bin ich freilich keines von beiden
92.
Dazu hatte er freilich nicht viel Zeit, weil sie ihn und die anderen dauernd mit den komischen Kindern spielen ließen
93.
Alle freien Männer von »gutem Rufe und guten Willens« durften in den Bund aufgenommen werden, ohne Rücksicht auf ihre nationale Zugehörigkeit oder politische Einstellung – diese Toleranz fand ihre Einschränkung freilich darin, daß Frauen der Beitritt verwehrt blieb und daß der Initiant an irgendeinen Gott glauben mußte (weswegen die Freimaurerei in den kommunistischen Staaten verboten ist)
94.
Mehrere Logen eines Distrikts bilden eine Distriktloge, die Distriktlogen eines Landes bilden die Großloge; sie ist genau so organisiert wie eine einfache Loge, an den Amtsbezeichnungen ihrer Mitglieder haftet freilich das Präfix »Groß-« – also Großmeister, Großaufseher etc
95.
Freilich hatte keiner von ihnen daran gedacht, sich nach dem genauen Standort der Projekt-Schule oder ihrer Entfernung von zu Hause zu erkundigen
96.
Ein Prozess freilich, der viele Jahrzehnte dauerte
97.
Ich möchte bloß wissen, was es mit diesen neuen Hinweisen auf sich hat, wobei es freilich so aussieht, als käme diese Floskel immer dann zur Anwendung, wenn die Polizei einen Patzer gemacht hat
98.
21 »Wir sind gewohnt …« – Holmes’ Subtilität kennt freilich keine Grenzen: Er zitiert auf deutsch aus: Faust I, und zwar die Szene im Studierzimmer, da Faust mit dem Pudel spricht, dessen Kern er erst später erkennt