1.
"Warum ist es, dass du mich fürchten? Ich getan habe dir keinen Schaden zufügen, in der Tat habe ich deine Feinde als Arct vernichtet, mit Hilfe des Roboters Legion, waren Planung auf eindringende dieses Sektors und töten jeden humanoiden, was lebt
2.
Manche gin-gen hin, doch fürchten sie die V2 und V3»
3.
Fürchten was dem Trauten droht?
4.
Aufs neue zu fürchten, zu hoffen und zu begehren!
5.
Dabei sah er buchstäblich zum Fürchten aus
6.
„Warum fürchten Sie sich vor mir? Ich bin doch nur gekommen, um mich von Ihnen zu verabschieden
7.
„Wovor fürchten Sie sich? Vor meiner oder für Brittens Rache?" fragte Donaldson
8.
„Sie brauchen sich vor dem Wundertier nicht zu fürchten", spottete Gregory
9.
Sie fürchten die Wahrheit!"
10.
Denn wovor sonst sollte sie sich fürchten?
11.
Nein, ich brauche ihn nicht zu fürchten
12.
Wovor sollte er sich also fürchten? Er stieß das knarrende Tor auf und ging langsam durch den Garten
13.
„Wovor sollte ich mich jetzt noch fürchten?“
14.
„Seit Mack Rupper geflüchtet ist und wir ihn nicht mehr fürchten müssen, sind mir diese drei Burschen ein Dorn im Auge
15.
Wenn alles gut ging, brauchten sie Kommissar Morry nicht mehr zu fürchten
16.
„Ja, er scheint keinen Skandal zu fürchten
17.
„Sie fürchten nicht die damit verbundenen Gefahren?"
18.
Das läßt nur einen Schluß zu: Sie haben Ursache, diese Unterredung zu fürchten!"
19.
„Ach ja, richtig: Sie vertraten die Meinung, daß ich mich vor Ihnen fürchten könnte, und ich erklärte Ihnen, daß ein Jimmy Haggart keine Angst kennt
20.
„Sind Sie auch bestimmt von der Polizei?" „Aber ja! Ich habe meinen Ausweis hier, Sie brauchen sich nicht zu fürchten
21.
„Ich habe die Polizei nicht zu fürchten", behauptete Craven
22.
Genau wie du muß ich noch immer tun mein Leben fürchten
23.
„Vielleicht wird es mir gelingen, ihm das Fürchten zu lernen!" sagte er
24.
„Wenn Sie nicht schon so lange für Crosley gearbeitet hätten und dafür die gerechte Strafe fürchten müßten, würden Sie vielleicht auspacken und mir helfen — aber so, wie die Dinge liegen, bilden Sie sich ein, die Justiz selber in die Hand nehmen zu müssen
25.
„Warum muß ich nur immer solche Idioten unter meinen Leuten haben? Wenn ich die richtigen Burschen hätte, brauchte ich mich vor niemand zu fürchten
26.
Warum sollte ich ihn fürchten? Aber ich kenne Sie nicht! Es wäre unfair, Roy in Schwierigkeiten zu bringen
27.
Auch seine Komplicen brauchten sich offenbar vor diesem Laien nicht zu fürchten
28.
Sie fürchten, daß ich von ihr etwas erfahren haben könnte und glauben, daß ich hinter ihre Schliche gekommen bin
29.
„Wir brauchen uns also vor einem Hinterhalt nicht zu fürchten
30.
„Das sind doch nur Worte, leere Phrasen! Natürlich fürchten Sie mich
31.
Wir brauchen ihn als Lauscher nicht mehr zu fürchten
32.
„Wir fürchten uns, mein Mann und ich
33.
Wir haben ihn nicht zu fürchten
34.
„Lieber Himmel, versuche mich doch zu verstehen! Ich habe das Ding von Ed gekauft, weil ich anfing, mich in diesem Hause zu fürchten
35.
Sie meinen, daß ich alle Ursache habe, einen Skandal zu fürchten
36.
Wovor fürchten Sie sich also, Mr
37.
Ich glaube nicht, daß wir jetzt noch einen Lauscher fürchten müssen
38.
Da sagte plötzlich eine jugendliche Stimme: „Wovor fürchten Sie sich eigentlich, Miss Horway? Ich bin's, Kommissar Morry
39.
Er braucht den Zugriff der Polizei nicht zu fürchten
40.
Den Hund hatte er nicht zu fürchten gehabt, mit dem war er gut Freund gewesen, und als er dann das schöne Mädchen in seinem Zimmer erblickt hatte, waren ihm fast die Sinne geschwunden
41.
„Wovor fürchten Sie sich?"
42.
In einer anderen Stadt müßte ich mich nicht vor Alban Lampard fürchten
43.
Gütig legte Morry seine Hand auf die Schulter der Schluchzenden und sagte: „Sie brauchen sich nicht zu fürchten, Miß Backsten, ich werde sofort einen Beamten hierher schicken, der das Haus bewacht
44.
„Kommissar Morry würde ich wirklich fürchten", erklärte nach kurzem Nachdenken der Gangsterkönig, „und wissen Sie auch warum, Inspektor nein? Na, dann werde ich es Ihnen sagen, weil der Mann mir geistig überlegen ist
45.
„John Griffin soll ruhig wissen, daß er diese beiden Männer in Zukunft nicht mehr zu fürchten braucht
46.
Jetzt gibt es nur noch einen Mann, den John Griffin zu fürchten hat
47.
„Vor Cecil Harrow brauchst du dich doch nicht zu fürchten
48.
Daraus sollten Sie erkennen, daß ich keinen Grund habe, das Thema zu fürchten
49.
aber Tatsache bleibt, daß Sie der einzige sind, der nach wie vor den Henker zu fürchten hat
50.
„Sie fürchten sich also doch vor dem Mörder?“
51.
Ich wohne mit in ihrem Haus, wissen Sie — allein würde sie sich dort draußen fürchten
52.
Sie haben auch Colemans blutige Rache zu fürchten —“
53.
Alles, was ich zu fürchten habe, ist eine Zuchthausstrafe
54.
„Ich brauchte ihn doch nicht zu fürchten! Er war es doch, der Ooleman tötete
55.
»Bislang«, sagte er dann mit belegter Stimme, »war es so, dass wir nur um unser Leben fürchten mussten
56.
Ich will das Blut des dunklen Kaisers, und ich werde es bekommen!« Es klang wie ein Schwur, und die harte Entschlossenheit in ihren Augen erinnerte Blix mit Macht daran, dass es neben einer alten Magie auch genügend andere Gründe gab, die Dunkelelfe zu fürchten
57.
Sie sagte sich, dass es keinen Grund gab, sich vor einer Begegnung hier draußen zu fürchten, dann wieder war sie wohl einfach zu lange Spionin gewesen
58.
Weil es andere gibt, die in diesem Kampf an ihrer Seite stehen könnten, und sie diese fürchten, da sie die Macht der Drei schmälern würden
59.
»Wen sollen die Drei denn fürchten, wenn nicht diesen toten Gott?«
60.
»Wen fürchten Götter?«
61.
»Warum sollten die Götter Mama fürchten? Sie trug mir auf, zu Bruder Jon zu gehen und ihm eine Nachricht zu überbringen! Mehr tat sie doch nicht, und auch Bruder Jon schien nicht im Geringsten beunruhigt!«
62.
Sie ahnte, daß die Verfolger nur Tertish und ihre Begleiterinnen sein konnten, und die Geschwindigkeit, mit der sie näher kamen, ließ Kalisse das Schlimmste fürchten
63.
Wer ihn sich zum Feind machte, hatte allen Grund, sich zu fürchten
64.
Doch du brauchst dich nicht vor mir zu fürchten
65.
Hier das Weibliche, dort das Männliche – war es nicht nur deshalb durch die Schattenzone voneinander getrennt, um nicht gemeinsam stark sein zu können? Würde nicht eine Zusammenführung beider Gegensätze die Dämonen endgültig vernichten und die Schattenzone, die ihr Zuhause ist, verwehen lassen? Ist es nicht das Gemeinsame, das die Dämonen fürchten?
66.
Die Dämonen fürchten, daß die Verbindung zustande kommt
67.
Sie magerte ab, so daß Luxon zu fürchten begann, sie müßte ihm unter den Händen wegsterben, wenn nicht bald etwas geschah, das ihre Stimmung hob
68.
Er brauchte Alton nicht mehr, um sehen zu können, und umgekehrt brauchte er nicht zu fürchten, sich durch den schwachen Lichtschein der Klinge zu verraten
69.
Er müsste Drundyrs Strafe fürchten, denn er und seine Kumpane waren für die Sicherheit des wertvollen Gefangenen verantwortlich
70.
Aber sie brauchten ihn doch nicht zu fürchten! Es schmerzte ihn, sie so verunsichert zu sehen
71.
Feuer, denkst du dir, wie nützlich wäre das, sich nicht mehr vor Flammen fürchten zu müssen, wie einfach, ihn nur anzusehen, ihn vergessen zu lassen, wer er ist … ihn an die Hand zu nehmen, zu einem dunklen Ort zu führen und dann seine Seele aufzufressen …«
72.
Bei jedem Schritt hatte sie ihm die Hand fester zusammengepresst, bis er schon fürchten musste, dass sie ihm die Knochen brach, doch kein Blitz fuhr auf Marla herab, keine Flammen brachen zu ihren Füßen aus dem glatten Marmorboden
73.
»Fürchten Sie sich vor den Detektiven?«, fragte der Spion, obgleich er es eher bezweifelte
74.
Aber mit der aufsteigenden Wölfin konnte sie sich nicht vor ihm fürchten - er gehörte ihr, und er würde ihr ebenso wenig wehtun, wie sie ihn wissentlich verletzen würde
75.
Mythor stellte keine Fragen, weil er fürchten mußte, in seinem Zorn Dinge zu sagen, die ihm späterhin leid tun könnten
76.
Er ging langsam, als würde er sich vor dem Anblick fürchten, als erwartete er einen Schock
77.
Er schien keine Verfolger zu fürchten
78.
Oder ich könnte im Haus meiner Eltern in meinem alten Zimmer sitzen, damit meine Mutter nicht so allein ist und sich nicht so fürchten muss
79.
Er hatte ihr wirklich keinen Grund gegeben, ihn zu fürchten
80.
Wieder begannen sich die Posten zu fürchten
81.
Aber er fing an, sich vor der Zukunft zu fürchten
82.
Wer von euch die Wahrheit nicht zu fürchten hat, der folge mir auf mein Schloß!«
83.
Honga, du und deine Gefährten brauchen Fiedas Spruch nicht zu fürchten
84.
»Nach meiner Erfahrung fürchten einflussreiche Persönlichkeiten vor allem eines: in Verlegenheit gebracht zu werden
85.
Mythor begann sich vor der Nacht zu fürchten
86.
Sie fürchten, dass ich nach dem Tod meiner Frau vereinsamen könnte
87.
Sie wollte den Untergang der Südwind, um meine Klingen nicht fürchten zu müssen
88.
Sie fürchten die magische Macht des Kukuar
89.
Trotz der wärmenden Sonne überlief es ihn kalt, und er fing an, die nächsten Monde zu fürchten
90.
Nur ein böser Mensch muss sich vor einem guten Mann fürchten
91.
Nur wenigen von ihnen war ein Schicksal gegönnt, das dem seinen glich: Nur wenige wurden dergestalt mit Ehrungen überhäuft, dass man sie nicht mehr zu fürchten brauchte
92.
Keinen von ihnen hatte Luxon zu fürchten
93.
Sie fürchten das Heulen und Kreischen der Todespfeiler
94.
Sie fürchten den Wahnsinn, weil er viele ihrer Kameraden getötet hat
95.
Viele Zurufe und Gesten zeigten den Magiern, daß sich die Loggharder vor den unerklärlichen Vorfällen zu fürchten begannen
96.
Und weshalb sollte ausgerechnet er, der schon einmal gestorben war, sich vor dem Tod fürchten?
97.
Sie mussten ihn fürchten, sie mussten wissen, dass er sie umbringen würde, wenn sie ihn angriffen – oder sie würden seine Schwäche riechen und zusammen angreifen, wie ein Rudel Wölfe, das ein Karibu zur Strecke bringt
98.
Nach etwa zwei Stunden sagte Mythor: »Ich fange an, mich zu fürchten
99.
Ich weiß nicht, wen ich mehr fürchten muß
100.
»Ihn brauchst du nicht zu fürchten, denn der Groll, den er gegen dich hegt, scheint mir mehr oberflächlich zu sein