1.
Er ließ sich ein neues Glas füllen und schüttete es gierig hinunter
2.
Gierig atmete er den Rauch in die Lungen
3.
„Wo habt ihr die Diamanten?“, fragte Alban Vock und reckte gierig den Hals
4.
Seine Augen glitzerten gierig
5.
Gierig griffen sie nach den Scheinen
6.
Gierig sog er den Duft des Schnapses ein
7.
Gierig glitten seine Blicke über die gebündelten Papiere und Schriftstücke hin
8.
Austick trank nun nicht mehr gierig ein Glas nach dem anderen, sondern nippte nur noch an einem Glas Bier herum
9.
Verzerrt und gierig, entstellt und fratzenhaft
10.
Chris Longman starrte gierig darauf hin
11.
„Ihr wißt doch, wie gierig er über jeden Fusel herfällt
12.
Sie kam aus diesem Käfig nicht mehr heraus, der sie gefangen hielt zwischen erstickendem Qualm und gierig züngelndem Feuer
13.
Wer so besessen und gierig zugleich wie Frankie Suffolk war, lief Gefahr, umzukommen
14.
Ihre Augen wurden groß und gierig bei dem Gedanken an den Geldsegen, der sie erwarten sollte
15.
Aber dennoch erspähte sie nicht die Augen des Unholds, der nur wenige Meter von ihr entfernt in einem Gebüsch hockte und sie gierig betrachtete
16.
“ Und sie schmiegte sich an den Mann, schauderte aber zusammen, als er sie gierig küßte
17.
Gierig starrte er auf die hellbeleuchteten Lokale
18.
Gierig funkelten die Augen des Eindringling, als er fast liebevoll jedes einzelne Schmuckstück betrachtete
19.
Nach dieser entsetzlichen Tat ging der Mörder zum Schreibtisch zurück und betrachtete noch einmal mit gierig funkelnden Augen den Schmuck in der Kassette, dann ließ er den Deckel zufallen und verschwand mit seinem Raub
20.
Er griff gierig nach der Zigarette, die Patterson ihm anbot
21.
Sie handelte schnell und gierig
22.
Gierig nahm sie die Flüssigkeit auf, die man ihr einträufelte
23.
Er trank gierig und setzte den Becher mit einem Knall ab, bevor er den anderen Stuhl zu sich zog und sich rittlings auf ihn setzte, die Arme auf die Lehne gestützt
24.
Vina beobachtete, wie ihre Tentakel bereits aus größerer Entfernung gierig peitschten und dadurch zum Teil die Vorwärtsbewegungen erheblich behinderten
25.
Deutlich waren die ersten Ungeheuer bereits zu erkennen, deren Fangarme gierig peitschten
26.
Blitze fuhren aus Cyrles weit gespreizten Fingern und zuckten hinüber zu jenem fernen Glühen, das nun anschwoll, als saugte es die Kräfte aus Cyrles Händen gierig in sich auf
27.
Die Lichtspeere durchschnitten die Düsternis und bogen sich wie feurige Schlangen, die nach Luxon peitschten und gierig ihre Mäuler aufrissen
28.
Luxon nahm den Becher und leerte ihn gierig
29.
Den Blick gierig auf den bewusstlosen Mann gerichtet, glitt die rothaarige Frau von dem Lager und riss dabei das Tablett mit dem Frühstück zu Boden
30.
Noch einmal schnappte sie gierig nach Luft, taumelte und fiel
31.
Mythor schnappte nach Luft, sog sie gierig in seine Lungen, bis sein Blick sich endlich klärte
32.
»Der Markt ist mir zu unübersichtlich, und die Typen sind mir zu gierig
33.
Er wartete, bis der Schmerz abklang, sog die Luft gierig in die Lungen ein und starrte auf seine Füße
34.
Seine Lungen schmerzten, wollten die angehaltene Luft freigeben und gierig nach neuer schnappen
35.
»Es gibt keinen Zweifel daran, dass er gierig und skrupellos genug ist, dem dunklen Kaiser in den Arsch zu kriechen und jeden für ihn zu opfern, erhält er nur seine Krone dafür
36.
Gierig streckte der Riese, der lange genug hatte warten müssen, seine Pranken danach aus
37.
So gierig trank die Fürstin, dass ihr der Wein über den geschundenen Körper lief
38.
Er hätte wie Justin sein können: gierig und grausam
39.
« Sie sah zur Zellentür hin, wo durch das Gitter ein Schatten zu sehen war, der sie gierig musterte
40.
Gaby sagte mir, es ginge jetzt um Drogen und um sehr viel Geld, jetzt sei Straubing zu gierig geworden
41.
Für einen Moment noch sah Wiesel Leandras vor Angst verzerrtes Gesicht, dann schossen die Flammen hoch empor, um sie gierig zu verschlingen
42.
Kaum einen Lidschlag später sah man die Flammen noch immer gierig das Holz des Scheiterhaufens verzehren, doch sie hatten keine Farben mehr und waren klar wie Glas
43.
Es ist ganz einfach: Sie sind gierig, und das macht ihnen Spaß
44.
Es war, als reckten sie sich dem Kampfsegler gierig entgegen…
45.
Zu nah…? Gierig bewegten sich die Stacheln
46.
Sadagar sog gierig die Luft ein
47.
Schwer sackte sie mitten in die peitschenden und gierig zupackenden Zweige der übernächsten Barriere aus Pflanzen
48.
Immer noch wuchs der furchtbare Körper, und ein schrecklicher, weit offener Schlund genau im Zentrum der Fangarme gähnte den Eingeschlossenen gierig entgegen
49.
Der Ay trank den Becher gierig leer
50.
Gierig und mit vor Wonne geschlossenen Augen trank sie einige Schlucke und reichte den Rest an Paul weiter
51.
Er selbst setzte sich hinter einen großen Mahagonischreibtisch, lehnte sich auf seinem gepolsterten Drehstuhl zurück, legte die Fingerspitzen aneinander und musterte die beiden Männer nachdenklich mit dem Blick eines Wolfs, der gierig zwei angepflockte Ziegen betrachtete
52.
Sie wollte meine Hilfe schon ablehnen – dann fiel ihr Blick auf Adam und wurde gierig
53.
Gierig, in einer Art Rausch, zog die Echse am obersten Punkt des aufstiebenden Wassers ihre Kreise
54.
Die Augen des Wesens waren intelligent, gierig und voller Hunger
55.
Egal, wie gierig sie schienen, sie waren nur in den Felsen geschlagen
56.
Etwas wollte von ihrem Geist Besitz ergreifen, sie dem Wahnsinn in die gierig ausgebreiteten Arme treiben
57.
Mythor atmete heftig, sog gierig die Luft ein
58.
Höchstens noch hundert Schritt trennten die Fliegende Stadt von der nächsten Muschel, deren Saugrüssel gierig über die Unterseite der Schwammscholle tastete
59.
Der Saugrüssel hielt ihn mit eiserner Gewalt umklammert, da war allerdings auch ein zweites Tier, das gierig nach Beute tastete
60.
Gierig drang die Kälte in seinen Körper ein und lähmte seinen Willen
61.
Gierig griff er nach dem Bündel und schob es unter seinen Umhang
62.
Gierig griff die Schwärze um sich, unersättlich
63.
Ein Mund öffnete sich darin, saugte gierig schmatzend die Haare und Nägel ein und verschluckte sie
64.
Die anderen nickten ihm zu, grinsten und stürzten sich gierig auf das gute Essen
65.
Die Ausgestoßenen wurden von einer Vielzahl riesiger Vögel bedrängt, die gierig herabstießen
66.
Sie fressen Menschen ebenso gierig, wie Yarls, denn sie sind von erschreckender Größe
67.
Selbst aus dem Boden schien er emporzusteigen, um Gräser und Gesträuch zu verhüllen, sich gierig an den borkigen Stämmen der Bäume hinaufzuwinden zu deren Wipfeln und von dort wieder herabzustürzen, drohend und geheimnisvoll zugleich
68.
Mit einem einzigen, gierig schmatzenden Schluck trank der Shallad den kostbaren Becher leer
69.
Die Schwärze wallte und brodelte und schien mit immer neuen Auswüchsen gierig nach der sinkenden Helligkeit des Tages zu greifen
70.
Augen, die an langen Stielen saßen, pendelten unmittelbar vor ihm hin und her, und zwei mit langen Reißzähnen bewehrte Mäuler öffneten sich gierig
71.
Während der Tukke leblos zu Boden sank, bohrte sich Dämons Spitze in die große, gierig pulsierende Saugöffnung, mit der der Schmarotzer nach mir griff
72.
Gleich darauf durchstieß er die schaumbedeckte Wasseroberfläche und sog gierig die Luft in seine schmerzenden Lungen
73.
Doch gegen diese wilde Horde, die sich gierig auf ihn stürzte, konnte er nicht bestehen
74.
Gierig zog das Moor ihn zu sich hinab
75.
Es waren keine mordgierigen Blicke, nur gierig darauf, die Stärke des anderen zu fühlen und zu überkommen
76.
Er fühlte auch sogleich, wie etwas Dunkles, Böses nach ihm griff, wich zurück und versuchte gleichzeitig, die gierig nach ihm gereckten Hände abzuwehren
77.
Mythor tauchte aus dem Wasser auf und schnappte gierig nach Luft, sank zurück und schluckte Wasser, kämpfte sich wieder an die Oberfläche und atmete in raschen Zügen, bis sich seine Benommenheit gelegt hatte
78.
Aber Heath ist nur schwach, nicht gierig
79.
Gierig sog sie die Luft ein
80.
Nina packte den Automaten und schob ihn sich gierig in den Mund
81.
Der Professor schwamm ein Stück neben ihr und sog gierig die Luft ein
82.
Hat der Holzhof genügend Mayope auf Lager, oder versucht der Besitzer, Ihnen etwas vorzugaukeln? Wie wollen Sie die Ware zum Raumhafen schaffen? Und wieviel Zeit wollen Sie damit verbringen, all das herauszufinden? Selbst ein relativ ehrlicher Holzhändler wird gierig, sobald er dahinterkommt, daß Sie einen engen Termin halten müssen, weil Sie die Verfahrensweise nicht geklärt und die Genehmigungen noch nicht eingeholt haben
83.
Er beobachtete ihren schlanken Körper und sah ihr gierig dabei zu, wie sie vor ihrem Zelt saß und sich im Licht der Nachmittagssonne das goldene weizenblonde Haar kämmte
84.
Dahybi hielt sein Glas ins Licht und starrte gierig und verzückt auf den Inhalt
85.
Die Orks hinter dem Unglücklichen drängten weiter und füllten gierig den offenen Bereich hinter der Tür
86.
Sicherheitshalber schaute ich auf die Uhr, um nicht den Eindruck zu erwecken, allzu gierig auf ein solches Frühstück zu sein
87.
Rasch wusch sie sich den Straßenschmutz von Händen und Gesicht und löffelte dann gierig die Suppe
88.
Diesmal vertilgten Pitt und Giordino ihr Essen nicht so gierig
89.
»Mzu hat sich eine Welt ausgesucht, die unehrenhaft und gierig genug ist, um sie mit Waffen auszurüsten, ohne Fragen zu stellen
90.
Gierig atmete sie die frische Luft ein, bis sie wieder klar sehen konnte, und stellte dann fest, dass das Bohrschiff an der gleichen Stelle der Bucht lag, an der auch der Prahm vertäut gewesen war
91.
Bring ihn um!, flehte Khazid'hea gierig, und der Drow, der genau das beabsichtigte, tadelte das Schwert nicht einmal
92.
Er hielt das Arrangement mit links in einer ungemein künstlerischen Anordnung der Finger, stopfte es sich gierig ins Maul und sprach gleichzeitig
93.
Es war kein richtiges Sonnenlicht, wie es auf Städte und andere größere Ansammlungen von Besessenen herabschien, doch die Pflanzen absorbierten gierig den vermehrten Photonenstrom und belebten sich bald wieder
94.
Gleich kommen Kriminaltechniker und die sind immer gierig auf Kaffee
95.
Gierig schoß das Orgathé vor, und die Kaverne verwandelte sich in ein Chaos aus umherpeitschenden Tentakeln und hysterischen Leibern
96.
Feringals wankende Entschlossenheit zerbrach, er schloss sie in die Arme und küsste sie gierig
97.
Wilde Bergorks, deren Kleidung aus der Haut von Yetis bestand, zerrten gierig an ihrem Fleisch und verschlangen Knorpel und Knochen gleich mit, während sie einander beschimpften und um jeden Brocken kämpften, den sie von dem Braten abrissen
98.
Gierig bahnten sich die Kreaturen mit Krallen und Schnäbeln einen Weg durch Tanks und Maschinen, um an die Lebenserhaltungskapseln und die kleinen Kerne aus Lebensenergie zu kommen, die sich darin zusammengekauert hatten
99.
»Wieso ist die wieder aufgetaucht?« Jetzt wirkten ihre Augen geradezu gierig
100.
Sie schlangen die schwammigen Pasta-Kuchen gierig in sich hinein und jagten Tropfen von heißer Käsesoße hinterher, die sich selbständig gemacht hatten und über die Brücke schwebten