Verwenden Sie „kundtun“ in einem Satz
kundtun Beispielsätze
kundtun
1. Aus Erfahrung wusste Zavala, dass sein Partner über einen Plan nachgrübelte und erst dann nähere Einzelheiten kundtun würde, wenn er mit seinen Überlegungen am Ende angelangt war
2. Die beiden Weichtiere lagen zwischen den Gejagten, als wollten sie ihnen dadurch kundtun, dass sie auf ihrer Seite waren
3. »Vielleicht…«, sagte Tobar erregt, schwieg dann aber, als sei das, was er eben hatte kundtun wollen, doch nicht für andere Ohren bestimmt gewesen
4. Ich fuhr die 48 zurück bis zur Ausfahrt Manderscheid und beeilte mich, weil es manchmal passieren kann, dass Menschen erst ihr Einverständnis zu einem Gespräch erteilen und dann in schöner Unschuld kundtun: »Ich will doch nicht mit Ihnen sprechen!«
5. »Ich möchte das eigentlich nicht hier draußen auf der Straße kundtun
6. Der Tag, an dem jedermann seine Meinung über die Ereignisse und die Versprechen würde kundtun müssen
7. Wie von De’Unnero angewiesen, ließ er Symphonie in bedächtigem Tempo gehen und schlug auf dem Weg zu seinem Platz in der Formationsreihe vor dem königlichen Pavillon, wo er seine Absicht kundtun musste, einen weiten Bogen, damit alle Zuschauer ihn deutlich sehen konnten
8. Sie wollte den Kindern gerade die schlechte Nachricht kundtun, als ihre Freundin und Mitarbeiterin Mary Conrow auf sie zukam
9. »Ich dachte, Ihr wäret ihr Anführer, doch beständig müssen sie ihre Meinung kundtun und alles hinterfragen! Da verstehe ich Arkin besser, seine Soldaten wissen, wann sie etwas sagen sollten und wann nicht!«
10. Er würde kundtun müssen, ein Unbekannter sei ums Leben gekommen, und dann abwarten, was geschah
11. Vermutlich wollte sie kundtun, dass Jo maßlos untertrieb, aber Jo kam ihr zuvor und fragte an die Männer gerichtet: „Was machen Sie denn eigentlich?”
12. Er sagte das auf eine Weise, die unmissverständlich deutlich machte, dass dies alles war, was er über sein Verschwinden kundtun wollte
13. „Nein“, widersprach Julius ihm, bevor Marguerite ihre Meinung kundtun konnte
14. Nach dem Auftauchen des lichtspeienden Ungetüms hatte er seine Meinung kundtun müssen
15. Seine Absichten kundtun
16. Wenn es wieder etwas gibt, wozu ich meine Meinung kundtun will, dann wirst du es als Erste erfahren
17. »Warten Sie ab, bis die Schiffe wohlbehalten in Bremen eingelaufen sind! Meine Berliner Kontaktperson meint, das sei der Zeitpunkt, an dem die Schlüter-Reederei die Nachricht von dem Vertrag mit den Amerikanern offiziell kundtun wird
18. Der Schankknecht, der gerade vorüberlief, ließ einen geräuschvollen Furz, als wolle er so seine Meinung zu dem ganzen Zinnober kundtun
19. Woran sich diese natürlich nicht hielten – in solch einer dramatischen Angelegenheit wollte jeder seine Meinung kundtun
20. Aber da ihr es nun einmal so eilig mit den Namen habt, will ich euch meine Ansichten dazu kundtun, falls die überhaupt jemanden interessieren
21. er mußte seine Anwesenheit kundtun, du weißt ja
22. Sie war milde gespannt darauf, wann die beiden ihre Zuneigung der Öffentlichkeit kundtun würden
23. Aber die Genugtuung, selbst herausgefunden zu haben, wer das Kind war, ließ sie denn doch kundtun: »Nun gut, dann richtet ihm zumindest aus, dass uns inzwischen bekannt ist, zu wem das Kind gehört, das bei Euch gefunden wurde
24. Ich erkannte ihn sogleich und wollte ihm das kundtun, aber ich wurde ganz banal ohnmächtig
25. Er griff gerade danach, wollte es aufheben, es sich unter den Arm klemmen und seine Absichten kundtun, als hinter ihm eine Stimme ertönte: »Sind Sie nicht Richard Kinneil?«
26. Kann sein, daß sie, nicht jene Ursprünglichen, ihr Vorhandensein kundtun durch Erschüttern ganzer Sternnebel
27. Er lächelte, versuchte zu lächeln, und sagte dann bedächtig, jedes Wort sorgfältig artikulierend, als müsste er das kundtun, wenn auch sonst nichts mehr
