Verwenden Sie „schattenlos“ in einem Satz

1. Dahinter lag ein Raum, wie ihn Mythor bereits kannte – hell und anscheinend schattenlos

2. Er zog die Lampe, die über seinem Kopf schwebte, näher heran, sodass ihr Licht die Fraktur schattenlos ausleuchtete

3. Während Susannah darauf wartete, dass das Geschichtenerzählen endlich begann, wurde ihr zum ersten Mal bewusst, wie still und schattenlos Fedic war

4. Als wir zuvor hier waren, war Fedic schattenlos und trübe gewesen, aber das hatte seinen Grund gehabt: es war nicht das wahre Fedic, sondern nur eine Art Flitzer-Surrogat; ein Ort, den Mia gut kannte, an den sie sich gut erinnerte (genauso wie sie sich der Brustwehr des Schlosses entsann, auf der sie oft gewesen war, bevor die Umstände – in der Person von Walter o’ Dim – ihr einen physischen Leib schenkten) und den sie deshalb in Gedanken wieder erschaffen konnte

5. An seine Stelle war ein Brombeerdickicht getreten, das schattenlos unter einem von der Sonnenfinsternis verdunkelten Himmel lag, und der deutliche Geruch von Salzwasser

6. Das aufziehende Unwetter brachte keine Dunkelheit mit sich, aber das Licht hatte sich verändert, und alle Dinge traten in einer Art traumhaftem, stählernem Relief hervor – schattenlos, klar, fast wie gemeißelt

7. Schattenlos trabten wir hinter den anderen her und überquerten die zierlich geschwungene Brücke, um auf eine wahrhaft idyllische Insel zu gelangen

8. Als wir die Tür öffneten, umgab uns ein seltsames Zwielicht, das schattenlos zwischen hohen, grauen Mauern lag

9. Das Licht, nüchtern und schattenlos, war ein Fotografentraum