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    Verwenden Sie „verbergen“ in einem Satz

    verbergen Beispielsätze

    verbarg


    verbargen


    verberge


    verbergen


    verbergend


    verbergt


    verbirgst


    verbirgt


    verborgen


    1. Er verbarg die kostbare Beute in seinem Haus


    2. Clarissa, die die Mutter unentwegt beobachtete, zog aus diesem seltsamen Benehmen erneut den Schluß, daß Britt recht hatte: die Mutter verbarg tatsächlich etwas


    3. Während sie noch durch das Zimmer blickte, entdeckte sie plötzlich, daß sich der Vorhang bewegte, der ihre Kleiderablage verbarg


    4. Sie haben genau die Stelle erraten, an der ich den Lederbeutel verbarg


    5. Er machte Licht, glättete liebevoll den Geldschein, den er von Kommissar Morry erhalten und verbarg seinen Schatz unter einer Diele des Fußbodens


    6. Er verbarg sich hinter dem Gerüst eines Kranes und blickte lauernd den Posten nach


    7. Er hatte die rechte Hand wie unbeabsichtigt neben das Kissen gelegt, das die Pistole verbarg, denn er rechnete damit, daß Vickers einen Wutanfall bekommen würde


    8. Wem stand er im Wege? Wußte er etwa zuviel? Hatte er etwas beobachtet, was er keinesfalls sehen durfte? Oder war es seine Ehefrau Mary, die ihn mit in den Tod riß? Verbarg sie irgendein Geheimnis? War ihr Ruf vielleicht besser als ihr tatsächlicher Lebenswandel? Der Kommissar stand auf und machte sich an die Arbeit


    9. Albert Korda deutete auf das altmodische Haus hin, das sich zwischen Hecken und dichten Gebüschen verbarg


    10. nein, der verbarg bestimmt keinen Raubmörder!

    11. Sie ließ den Kopf sinken und verbarg ihn in ihren Armen


    12. Wie sollte ich wissen, daß sich hinter der Maske des Biedermannes ein vielfacher Mörder verbarg


    13. Zweimal hatte Spencer anonyme Briefe an die Polizei geschickt und darauf hingewiesen, daß sich hinter dem biederen Reeder Morris einer der geschicktesten und gefährlichsten Falschmünzer Englands verbarg


    14. Er entdeckte Pancras Eversley sofort, obwohl er sein Gesicht hinter einer ausgebreiteten Zeitung verbarg


    15. „Nichts von Bedeutung, Madam!" lächelte der Gauner schleimig und verbarg seine Hand rücksichtsvoll vor den Augen der Frau


    16. Er drückte auf einen Klingelknopf, der sich unter der Bespannung des Sessels verbarg


    17. Zusammen mit dem gefüllten Aschenbecher stellte er es hinter den Wandschirm, der das Telefon verbarg


    18. Bevor ich losfuhr, holte ich einen Spaten aus der Garage und verbarg ihn im Kofferraum


    19. Mildred Ball, die Pensionswirtin des Hauses ,Bluebeir, blickte ihm freundlich in die Augen, aber Patrick vermochte sich des Gefühls nicht zu erwehren, daß sich hinter der Fassade von Menschenfreundlichkeit und Güte eine kalte, raffinierte Geschäftsfrau verbarg


    20. Marlowe verbarg die Blätter rasch unter dem Kissen und ging ins Schlafzimmer, um sich für die Aufnahme ein wenig zurechtzumachen

    21. Er verbarg sich einige Tage in einem der Fremdenzimmer, die praktisch nie benutzt wurden, und überraschte dann die Schwester nächtlicherweise mit seinen Bitten und Forderungen


    22. »Es mag sein, dass man es mir verbarg, weil es für manche meines Volkes noch immer eine Schande ist, von einem Menschen schwanger zu gehen, aber ich glaube nicht, dass das der Fall war


    23. Grau verbarg seinen Mund hinter einem Löffel voll Eis


    24. Nur dass diese zweite Sera kein Schwert trug, sondern einen langen, verzierten Stab in ihren Händen hielt und ein breites schwarzes Lederband um ihren Kopf gewickelt hatte, das die Augen vollständig verbarg


    25. Auch das Unterholz, weitaus höher und dichter, als sie es von anderen Wäldern kannte, schien wie eine lebende Mauer, die sich schützend vor das stellte, was sich in diesem Wald verbarg


    26. Selbstbewusst trat er ein, ging ahnungslos an ihr, die sich mit angehaltener Luft in den Schatten verbarg, vorbei


    27. Sie verbarg ein Grinsen, als sie Stanis’ Pose wiedererkannte: ernstes Gesicht, Füße auseinander, die Hände hinter dem Rücken verschränkt – so stand Myr immer da, wenn er über etwas nachdachte


    28. Genauer das, was sich darunter nur unzureichend verbarg


    29. Welches Geheimnis verbarg sich dahinter?


    30. Er wollte wissen, was sich hinter den Sackleinenwänden verbarg, und schlug eine von ihnen zurück

    31. Mit Mühe verbarg Leandra ihr Entsetzen


    32. Auf der Tür eines jeden Lagerraums stand geschrieben, was sich dahinter verbarg


    33. Vorsichtig schlich sie an einer Seite des Zellengangs ein paar Meter weiter und verbarg sich in den Schatten


    34. Der Wolfsteil eines Werwolfes verbarg … ein wildes Biest, geboren, um zu jagen und zu töten und um jeden Preis das Rudel zu beschützen


    35. Vor den Stufen des Podests sank er nieder und verbarg das Antlitz in den Armen


    36. Mythor sah den Grünhäutigen vor den Stufen liegen, wie er sich schüttelte und den Kopf zwischen den Armen verbarg


    37. Aber kannst du dir ein besseres Versteck denken für alles Getier, das hierher verschlagen wurde? Laßt euch nicht täuschen dadurch, daß wir noch nichts von ihm sahen und hörten, denn es verbarg sich vor Ceburon


    38. Tobar stand bei ihm und verbarg seine grenzenlose Enttäuschung nicht


    39. Heuter sah immer noch aus wie der typische Durchschnittsamerikaner, wie ein Mensch, der alten Damen über die Straße half, obwohl sie jetzt wusste, was sich hinter dieser Fassade verbarg


    40. Er verbarg etwas, aber was? Es mußte wertvoll sein

    41. Dann aber hatte sie wieder jenes Gefühl, daß Siebentag etwas ungeheuer Bedeutsames in seinen Pranken verbarg


    42. »Nein«, flüsterte sie und verbarg ihr Gesicht wieder an seinem Mantel


    43. Noch einmal verbarg er sein Gesicht in den Händen


    44. Jetzt sah er bekümmert aus, und dieser Ausdruck wurde intensiver, bevor er sich wieder dort verbarg, wo alle persönlichen Gedanken sich vor zu scharfer Beobachtung verstecken


    45. Bell zog das Wurfmesser heraus, verbarg es in der Handfläche und ließ den Jungen seinen rechten Stiefel polieren


    46. Was sich dahinter verbarg, glaubte er zu wissen, doch nicht, wie er geschlungen wurde


    47. Und dann mussten ihre Finger an seinem Mundwinkel verharren, wo ein kleines Zucken so oft die Heiterkeit verbarg, die er nicht offen zeigte


    48. Unter Rankys rauher Schale verbarg sich ein weicher, guter Kern


    49. Ein zorniges Grollen verbarg sich unter ihrem Solarplexus und machte ihr das Atmen schwer - doch Vorsicht riet ihr, auf eine bessere Gelegenheit zu warten


    50. Mit einem weiten Satz schnellte sich die schlanke Gestalt über das untere Ende des Opferblocks und verbarg sich zunächst dahinter, dann huschte sie quer über die freie Fläche und preßte sich eng an eines der Säulenbündel














































    1. Den brüchigen Mauern war nicht anzusehen, welch schreckliches Geheimnis sie verbargen


    2. Hinter der Uferböschung verbargen sie sich und spähten lauernd zur Sodom Bar hinüber


    3. Sie verbargen das Paket unter den Fliesen


    4. Es konnte nur so sein, daß die Aasenmädchen ihre Hände im Spiel hatten, daß sie alles, was mit Mythor zu tun hatte, vor ihrer Zaubermutter verbargen, um nicht von ihrer Strafe getroffen zu werden, weil sie ihn ihr vorenthalten und ihr eigenes Spiel getrieben hatten


    5. Nur die Nebelschwaden dicht über dem Wasser blieben zurück und verbargen die unheimlichen Wesen


    6. Sie werkelten eine Weile im Konferenzzimmer herum, stellten sämtliche Blumen und Grünpflanzen auf, die sie entdeckten, verbargen die Aufnahmetechnik dahinter und dimmten das Licht so weit herunter, dass der Raum richtig anheimelnd wirkte


    7. Wusste nicht, ob sich dort Menschen verbargen, und wenn ja, was diese Menschen wollten


    8. An die dreißig Pfund Speck auf den Rippen verbargen steinharte, zähe Muskeln, und sein fast schüchtern zu nennendes Lächeln kaschierte einen wachen Geist, der schneller funktionierte als eine Bärenfalle


    9. Rauch und Schatten in einem dunklen Bereich des sonnendurchfluteten Hafens verbargen den schlanken Rumpf eines deutschen Kreuzers


    10. Er war wachsam, hatte seine Augen überall, doch konnten auch sie nicht den Stein durchdringen, in dessen tiefen, wassergefüllten Spalten sich grünhäutige Gestalten mit Dreizacken und Sägezahnschwertern verbargen

    11. Alle anderen verbargen sich unter einer dicken Schicht dunklen Sandes, der aus dem feuerspeienden Schlund der Erde stammte


    12. Sie waren ungefährlich, und darüber hinaus schien ihre Anwesenheit zu sagen, dass sich keine gespenstischen Wesen im Wasser verbargen


    13. Der Mann und die Frau – Luxon war sicher, daß sich hinter ihrem scheuen, zurückhaltenden Verhalten Leidenschaft und sprühendes Feuer verbargen – strahlten tatsächlich die ruhige Würde reicher, unabhängiger Fürsten aus


    14. Sie verbargen sich die ganze Nacht über


    15. Noch verbargen sich rund fünfzehn Schiffe in der Unsichtbarkeit


    16. Die Männer verbargen sich, den Schild vor ihrer Brust, hinter den Hälsen der Vögel


    17. Der Schwarzstein ruhte inmitten funkelnder Kristalle; an seiner Seite stand Drudin und gebot den Nebeln, die die Scholle einhüllten und vor manchem Schiff verbargen, das in der Ferne vorüberzog


    18. Die Fragen schwirrten ihm ständig durch den Kopf, doch die Antworten verbargen sich hinter seiner Hilflosigkeit


    19. Mythor stockte der Atem, als er sah, was die aufgeschichteten Steinmauern verbargen


    20. Sie verbargen sich die nächsten Stunden

    21. Sie verbargen den Koloss seines Körpers nicht, konnten nicht die aufgedunsenen Schenkel und Knie verstecken und auch nicht die Schultern und Oberarme, die so dick waren wie die Hüften ausgewachsener Männer


    22. »Es war eine Nacht, in der sich Menschen und Tiere, Geschöpfe des Dunkels und des Lichtes verbargen, und doch trieb etwas im nie versiegenden Ozean, eine Gestalt, ausgespien vom Tor zum Anderswo und von jenem winzigen Funken am Leben erhalten, der Hoffnung hieß – Hoffnung, Fronja zu finden, der alle Sehnsucht galt


    23. Scharfschützen gingen rund um die Mine in Stellung, verbargen sich und lauerten darauf, daß sich in ihren Zielfernrohren eine Bewegung zeigte


    24. « Ihre sanften dunklen Augen verbargen die Angst in ihrem Innern


    25. Dichte Vorhänge verbargen Wände und Fenster


    26. Doch da waren Berge am Horizont und verbargen das Schimmern des Himmels, das Churkuuhl so viele Jahre begleitet hatte - der Abglanz des feurigen Kampfes zwischen Himmel und Erde


    27. Es gab wahrscheinlich keine Frau im ganzen Universum, die im Bett besser gewesen wäre als sie … doch das Wissen, daß Tranquility aus diesen bezaubernden meerblauen Augen blickte, daß all diese mädchenhaften Manieren ein Gehirn verbargen, dessen Denkprozesse kälter waren als flüssiges Helium, dieses Wissen war mehr als nur störend


    28. Der Haupttrakt des Gebäudes wurde flankiert von zwei Rundtürmchen, und ich konnte mich an Zeiten erinnern, in denen ich einigermaßen fassungslos gefragt hatte, was zum Teufel zwei Türmchen sollten, und was sie verbargen


    29. In gewisser Weise spiegelten die Klänge von Coltrane, Oscar Peterson, Keith Jarrett, Bill Evans und anderen Künstlern seiner umfangreichen Plattensammlung Austins eigene Persönlichkeit wider: eine stählerne Unterkühltheit, hinter der sich leidenschaftliche Tatkraft und Dynamik verbargen, die Fähigkeit, aus der Tiefe der eigenen Seele schöpfen zu können, wenn übermenschliche Anstrengungen erforderlich waren, und ein ausgeprägtes Improvisationstalent


    30. Überall in den Räumen und Korridoren wurden Thermalladungen angebracht, um jede Spur der Geheimnisse zu vernichten, die sich in der mächtigen Gigantea verbargen

    31. Abgebrühte Männer, die keine Uniform trugen, sondern Anzüge, unter denen sie ihre Waffen verbargen


    32. Giordino hatte unter dem Sitz des Seitenwagens einen kleinen Werkzeugkasten entdeckt, den sie im Scheinwerferlicht abmontierten, die Maschine in einer Senke ganz in der Nähe flach legten und unter einer nur wenige Zentimeter dicken Sandschicht verbargen


    33. Die roten LEDs auf seinem Visor blinkten langsam, eine träge Spiegelung der Gedanken, die sich dahinter verbargen


    34. Sie verbargen den größten Teil ihres Gesichts, obwohl Jack den gebrochenen, verzweifelten Ausdruck bemerkte


    35. Moriks Talent bestand darin, dass er wusste, wie man Geschichten spann, hinter denen sich andere Geschichten verbargen, die so miteinander verwoben waren, dass seine Grundbehauptung schnell als wahr akzeptiert wurde


    36. Das Tapegras, so stellte sie sich vor, war wie eine sterile Verpackung, welche die ursprünglichen Felder und Wälder schützte, die sich darunter verbargen


    37. Und gewährte zugleich Bogenschützen, die sich hinter den höher gelegenen Felsen verbargen, freie Schussbahn auf ihn


    38. Bäume rückten näher ans Ufer, reckten ihre Äste hinauf in die Nacht und verbargen das Sternenfeld vor neugierigen Blicken


    39. Als er dessen abwärts gerichtete Flugbahn zurückverfolgte, erkannte Gandalug die Falle - die Drowelfen verbargen sich nicht hinter den Stalagmiten, sondern waren über ihnen und schwebten hinter den Stalaktiten!


    40. Von seinem Beobachtungspunkt aus konnte er sehen, wie die gut ausgebildeten Drowkrieger vor den Gnomen ausschwärmten, sich an ihren Flanken verteilten und hinter den Stalagmiten verbargen

    41. Drizzt lief los und rief den Gnomen in ihrer eigenen Sprache die Warnung zu, daß sich in der Nähe des Ausgangs weitere Drow verbargen


    42. Seine Dienerinnen verbargen ihren Ekel gut, als sie den Teller wegräumten


    43. Jack Sturgis war schmächtig und hatte jenen schwerlidrigen Blick, hinter dessen scheinbarer Schläfrigkeit sich Intelligenz und Geistesgegenwart verbargen


    44. Der dünne Mann saß gebeugt über dem kleinen Kunststofftisch und die Schatten verbargen sein Gesicht


    45. Masken verbargen die Gesichter bis auf die Augen


    46. Vier von ihnen trugen die gleichen schwarzen Uniformen, Mützen und Masken, die bis auf die kalten Augen ihre Gesichter verbargen


    47. »Dann sollten wir wohl besser keine Zeit verschwenden, habe ich recht?« Er drehte sich wieder zu Trevene herum, dessen Brillenlinsen die flackernden, orangefarbenen Flammen der Öllampen reflektierten und seine Augen verbargen


    48. Sie verbargen sich hinter einem Steinhaufen auf einer hohen Klippe nordöstlich des Osttors von Mirabar, aus dem nun eine einzelne Gestalt auftauchte und stolz und entschlossen die Straße entlangging


    49. Der Kapitän sagte, dass die Seefahrer aus der Gegend diese Bucht mieden, weil sich hier viele Felsen unter der Oberfläche verbargen und die Navigation kompliziert werden konnte


    50. Die Türken verbargen ihre Waffen, als sie in den öffentlichen Bereich zurückkehrten, und führten sie durch ein Labyrinth aus Gebäuden und Höfen zum Palasttor













































    1. Der junge Mann gab seine Antworten rasch und scheinbar unbefangen — und doch schien es dem Inspektor so, als verberge sich hinter ihnen eine fremde, schwer definierbare Spannung, eine Wachsamkeit, die er früher bei Roger Landville noch niemals festzustellen vermocht hatte


    2. „Ich verberge mich irgendwo im Haus


    3. »Sei vorerst mein Gast, und verberge dich vor den Vogelreitern


    4. Zweifellos ahnen sie, daß ich mich zwischen den hohen Pflanzen verberge


    5. »Ich verberge nichts«, sagte er schnell und böse


    6. »Ich verberge mich vor der Obrigkeit von Luskan, nicht vor euch


    7. Es lag wie eine sehr friedliche Insel unter einem blassgelben Vollmond und machte durchaus nicht den Eindruck, als verberge es Geheimnisse


    8. Ich verberge mein Gesicht an Richards Brust und fühle seine Hand schützend auf meinem Hinterkopf


    9. Verberge sich, plötzlich ist er zu schwach


    10. Du weißt nicht, was ich vor dir verberge

    11. »Mir kocht in der Hitze das Hirn, aber ich verberge meine Ohren


    12. Sie sah zu den bunten Steinen des Mosaiks hinab, als verberge sich in dem Bild ein Geheimnis, das nur sie allein zu deuten mochte


    13. Ich bin es nicht gewohnt, von Leuten seiner Klasse herumkommandiert zu werden, aber ich bin schwach, und mir ist ganz elend vor Kummer, meine Knie geben nach, alles scheint sich aufzulösen… Ich wende mich ab von Lilah und Willie junior, setze mich hin, verberge mein Gesicht in den Händen


    14. Als verberge sie ordentliche Mengen an Sprengstoff


    15. Drehte und wendete ihre Bedeutung, als verberge sie trotz ihrer scheinbaren Eindeutigkeit noch andere Seiten


    16. »>Er<«, sagte ich, »hat eine Nase wie ein Jagdhund und wird mich wittern, wo ich mich auch verberge


    17. Ich verberge nichts vor dir, auch wenn ich es noch so gern täte


    18. Ich wollte schon sagen, das sei doch albern, weil Fabian gar nicht dagewesen sei, da entsann ich mich, wie Greg immerzu auf die Tür zum Bad gestarrt hatte — vielleicht hatte er geglaubt, Fabian verberge sich dahinter


    19. Ich verberge nichts vor dir


    20. Ich verberge nicht vor dir, was ich für dich empfinde

    21. Einige sagen, ein großer Schleier aus Nebel und Magie bedecke das Tal und verberge es vor allen, die versuchen könnten, es zu erobern


    22. Es sah aus, als sei da eine Spirale noch einmal zu einer Spirale gewickelt worden – und als verberge sich unter all dem ein noch komplizierteres Gebilde


    23. Selbst Pater Melvinius, der ihn schon lange und viel besser kennt, glaubt, er verberge etwas


    24. Tief schien es mir zu sein, unendlich tief, als verberge sich ein bodenloser Brunnen darunter, aus dem ein fernes Licht leuchtete


    25. Aber wenn er das sei, fügte sie hinzu, verberge er das im Schlafzimmer recht gut


    26. das ich im Innern verberge


    27. Ich verberge es nicht vor dir oder anderen


    28. Ich verberge sie nicht, wozu auch? Ich erlebte das schon oft, und doch ist es jedesmal von neuem


    29. Ganimaldi bat den Gast, den Film nochmals anzuschauen, aber dazu kam es dann nicht, ich weiß nicht mehr, aus welchen Gründen, vielleicht war der Professor in Eile, oder vielleicht dachte er, hinter unserer Einsilbigkeit verberge sich irgendeine Fopperei


    30. Ich verberge alles, ich suche es vor allen sorgfältig zu verbergen, und auch mich selbst verberge ich: wenn ich in den Dienst gehe, drücke ich mich nach Möglichkeit unbemerkt und seitlich an allen vorüber

    31. Diese empfand, daß Anna vollständig offen sei und nichts verberge, aber sie empfand auch, daß in ihr eine andere höhere Welt lebe voll Interessen, die ihr selbst unzugänglich waren, und eine in sich abgeschlossene, poetische Natur besaßen


    1. Ohne Räder ihrer waren keine Achsen auf verbergen und Grailem sieht unter, überall bedeckt ist und Grailem kann die lange Reihe von Magneten sich den ganzen Weg unter dem Zug zu sehen


    2. Soll die Liebe sich verbergen,


    3. Leute, die geklaut haben und die Beute in ihrer Wohnung verbergen, haben meist einen verdammt leichten Schlaf


    4. Wo würde ich hier etwas verbergen, überlegte er angestrengt


    5. „Warum? Haben Sie etwas zu verbergen?“ James Keeton wich ein paar Schritte zurück


    6. daß sie offensichtlich etwas zu verbergen suchte?"


    7. „Lassen Sie mich eine andere Frage stellen: welche Theorie haben Sie hinsichtlich der Absichten entwickelt, die sich hinter Raynes Besuch im Schloß verbergen möchten?"


    8. „Vor allem mit der Tochter! Sie ist doch gewiß diejenige, die etwas zu verbergen hat!"


    9. Kein Versteck dürfte dann sicher genug sein, um ihn zu verbergen


    10. „Warum können Sie Ihre Gefühle nicht besser verbergen, junger Mann? Ich sehe Ihnen genau an, was Sie denken

    11. „Wenn ich etwas zu verbergen gehabt hätte, wäre ich doch sicher weggelaufen! Aber nein, ich bin geblieben


    12. Ich bin bisher leider nicht dahintergekommen, welches Geheimnis sie verbergen


    13. Wo sollte er sich verbergen? Hatte es überhaupt noch einen Zweck, in dieser verdammten Wohnung zu bleiben? War es nicht besser, einen gewaltsamen Ausbruch zu versuchen? Mack Rupper entschied sich schließlich für die letzte Möglichkeit


    14. Es kostete Ashton einige Mühe, seinen Schrecken zu verbergen


    15. „Was sollte ich Ihnen verbergen?"


    16. „Meine Erfahrungen haben gezeigt, daß sich die Leute, die etwas zu verbergen haben, immer am lautstärksten aufführen


    17. Welche Gefühle oder Vorstellungen mochten sich hinter der Maske des perfekten Domestiken verbergen? Ahnte dieser Mann etwas von dem Doppelleben, das sein Herr seit Jahren führte?


    18. Ein Schütze, der ungesehen einen Schuß abgeben wollte, hatte es nicht schwer, sich in unmittelbarer Nähe der Terrasse zu verbergen und unerkannt zu entkommen


    19. Denn ich mußte mich beeilen, um von der Tür bis zur Terrasse zu kommen und dann noch Zeit zu haben, mich zu verbergen


    20. Was war schief gegangen? Spinster hatte doch behauptet, Bakersfield getötet zu haben! Hatte er gelogen, war alles nur Komödie gewesen, um in den Besitz von hunderttausend Dollar zu gelangen? Hatte Spinster darauf spekuliert, daß er, Bryan Sutton, niemals bereit sein würde, einen Toten zu verbergen? War Spinster deshalb so herausfordernd und selbstsicher aufgetreten? Fragen, Fragen und keine Antworten

    21. Sie hatte Mühe, ihre Überraschung zu verbergen


    22. „Soll das heißen, daß Sie etwas zu verbergen haben?"


    23. Sie verstand es meisterhaft, ihre Gefühle zu verbergen


    24. Was haben Sie vor der Polizei zu verbergen?“


    25. „Wir haben nichts zu verbergen, Sir! Darauf können Sie Gift nehmen


    26. Man kann sie nicht hinter einer Mauerwand verbergen


    27. ,Umkehren!' schoß es ihm heiß durch die Glieder, und schon hatte er mit zwei, drei langen Sprüngen den zum Bahnsteig führenden Aufgang erreicht, wollte weiter die Treppe hinauf jagen, um sich dort oben irgendwo zu verbergen, vielleicht durch den Underground-Tunnel, der von hier aus unter der Themse herführte, zu entkommen


    28. Die beiden Kapseln verbergen Sie in der Garage, die ich Ihnen schon das letzte Mal genannt habe


    29. Verbergen Sie das Ding unter Ihren Sitzen


    30. Der Stamm war dick und knorrig; ein Mensch konnte sich bequem hinter ihm verbergen

    31. nicht zu verbergen vermochte


    32. Vielleicht finden wir eine verlassene Scheune, irgendeinen Platz im Wald oder am Fluß, wo wir den Wagen und Patrick für ein, zwei Tage verbergen können


    33. oder hatte der Mann etwas zu verbergen?


    34. Er wollte sich verbergen


    35. Es gab Leute, die von der Polizei gejagt wurden und sich deshalb verbergen mußten, und es gab Menschen, die von Verbrechern verfolgt wurden


    36. „Duckt euch“, zischte er, nur Mister Williams braucht sich nicht zu verbergen


    37. Er nahm sich vor, die in eine Plane genähte Tote außerhalb von London zu verbergen und dann nach hier zurückzukehren


    38. Warum sollte heute nicht etwas Ähnliches passieren? Vielleicht sollte ich die Leiche hier verbergen


    39. Bip konnte seine Gefühle gut verbergen


    40. „Warum sucht man mich? Ich habe nichts zu verbergen!“

    41. Ich brauchte also nichts vor ihr zu verbergen


    42. Sie hat irgend etwas zu verbergen, was mit Jack Hayes zusammenhängt, sonst würde sie nidit vor mir fliehen, denn sie hat midi als seinen Freund erkannt


    43. „Solche Leute werden erfahrungsgemäß früh geschnappt — es gelingt ihnen selten, sich lange zu verbergen“, meinte Buxton


    44. „Wir nehmen das Geld und verbergen uns bis zum Einbruch der Dämmerung auf dem Dachboden


    45. Nicht nur er blickte nun zu dem Altar hin, doch dort war nach wie vor nichts zu sehen außer einer wabernden Dunkelheit, die, dachte Blix unbehaglich, sehr wohl einen Körper auf dem Stein verbergen konnte


    46. In dem Versuch, sie abzuwehren, analysierte er sie: eine täuschende Illusion, die sich die Beschaffenheit des Geländes zunutze machte, um irgendetwas in dem Tal zu verbergen


    47. Jetzt fühlte sie sich den Tränen nah und musste darum kämpfen, die Fassung nicht zu verlieren, schlimmer noch, es schien, als wäre sie auch kaum imstande, es vor der Elfe zu verbergen


    48. Mythor und Scida glitten hinter einen dieser Bäume, der breit genug war, sie zu verbergen


    49. Es folge ein Moment des Verharrens, dann stieg von der blauschwarzen Basis ein Nebel auf – ein Nebel, der das Kunststück vollbrachte, gleichzeitig zu erleuchten und zu verbergen


    50. Vor Verfolgern, die sich gleich ihnen über den Boden bewegten, vermochten sie sich wohl zu verbergen, nicht aber vor den Jägerinnen aus der Luft














































    1. Berta (ihr Gesicht in die Kissen verbergend)


    2. Mühsam ein Grinsen verbergend, reichte ihm Remi die gewünschte Straßenkarte und lehnte sich geduldig zurück, während Sam sie eingehend studierte


    3. Ein vorsorglich bestellter Fotograf, sich ungeschickt hinter der Hecke verbergend


    4. Er schleuderte die Streitaxt beiseite und versuchte in die Wand hineinzukriechen, das Gesicht zwischen beiden Armen verbergend, während er sich von ihnen abwandte


    5. Ein Peitschenknall erscholl, und sie krümmte sich instinktiv, das Gesicht hinter dem Arm verbergend


    6. Seine Überraschung verbergend, stemmte sich Terce von der Wand weg


    7. „Ich verstehe nicht, wofür,“ versetzte Anna und küßte Dolly, ihre Thränen verbergend


    8. Schon im Dienerzimmer traf ich Iwins, begrüßte sie und rannte spornstreichs, kaum meine Freude verbergend, zu Großmutter, um ihr mitzuteilen, daß Iwins ihr gratulieren wollten, als ob diese Nachricht sie vollends beglücken müsse


    1. Meine Magier sind wachsam und werden uns zeigen, was ihr verbergt


    2. »Ich weiß, dass Ihr und Eldred mir etwas verbergt


    3. Ich möchte, dass Ihr Euch verbergt, bis ich Euch Nachricht zukommen lasse, dass es sicher ist


    4. Verehrter Kanzler, würdet Ihr mir bitte das braune Fläschchen übergeben, das ihr so angestrengt vor den Blicken der anderen verbergt? Es ist ein wichtiges Beweisstück


    5. Ihr verbergt etwas, und ich werde herausfinden, was das ist


    1. Sag mir also, was du noch verbirgst


    2. Aber weshalb verbirgst du dich? Fürchtest du, ein Mann könne deinen Ruhm zunichte machen?« Spöttisch klangen seine Worte und herausfordernd


    3. Du glaubst immer noch, von mir ginge eine tödliche Gefahr aus, und verbirgst diese Wahrheit vor deinen Freunden


    4. Was verbirgst du wirklich vor mir?«


    5. Du verbirgst etwas vor mir


    6. Eine ratsame Möglichkeit wäre, die Wartezeit zu verbringen, indem du dich unauffällig zwischen den Planetenbewohnern verbirgst


    7. »Ich tue kleinen Mädchen nicht gern weh, aber du verbirgst etwas, was unser König wissen muss


    8. Wollen wir doch mal sehen, welcher Art die Schätze sind, die du vor uns verbirgst


    9. »Wenn du etwas vor mir verbirgst, stirbst du


    10. »Was verbirgst du hier in deinem Turm?«

    11. Du verbirgst deine Gefühle vor dir selbst


    12. ich bitte um deine Essenz und das, was du in dir verbirgst


    13. »Was verbirgst du also vor mir?«


    14. Du verbirgst deine wilde Natur unter diesem ruhigen Charme, aber wer dich kennt, weiß, dass du dir der Macht, die du besitzt, bewusst bist


    15. Ich lasse nicht zu, dass du dich in deinem Haus verbirgst, hinter dem Tor und der Alarmanlage, und dem, was zwischen uns passiert ist, aus dem Weg gehst


    16. »Was verbirgst du vor mir?«


    17. »Menard, du verbirgst etwas, aus Gründen, die dir gewiss wichtig sind


    18. Ich vermute, obwohl du es verbirgst, dass du nicht ohne Ehrgeiz bist, und ich bin nicht die geeignete Frau für einen ehrgeizigen Mann, ganz gewiss nicht für jemanden vom Diplomatischen Korps


    19. Bleibst ungreifbar … Aber ich weiß, was du verbirgst und was du in Wahrheit bist


    20. Du verbirgst dich hinter einer Maske

    21. »Du verbirgst etwas vor mir, Dave


    22. »Ich glaube, du verbirgst etwas vor uns


    23. Ich spüre, dass du deine geheimsten Gedanken vor mir verbirgst, Bartolomé! Ich hatte gehofft, du würdest deine Aufsässigkeit ablegen, aber dem ist nicht so


    24. Warum verbirgst du ihre Schönheit unter diesen Tüchern?«


    25. Warum verbirgst du deine Stärke vor ihr? Und warum erlaubst du das?« Er zeigte auf das Lager in der Erde, wo Destinys geschundener Körper ruhte


    26. Aus dem, was du gesagt hast, geht hervor, daß du dich langweilst und es nur voll Nächstenliebe vor mir verbirgst


    1. Hinter dem ganzen Geschehen verbirgt sich Methode


    2. Hinter der Tat verbirgt sich die Arbeit einer Bande


    3. „Sie konnten ja nicht ahnen, was sich hinter der Fassade des gewandten, gut aussehenden und recht intelligenten jungen Mannes verbirgt


    4. „Was hat Meg damit zu tun? Ronny hat ihm doch die Adresse des Mannes beschafft, der Philmores Tod wollte! Dahinter verbirgt sich eine ganz ordinäre Liebesgeschichte, nichts weiter


    5. Wenn ich nur wüßte, was sich dahinter verbirgt


    6. Wir haben keine Ahnung, wo er sich verbirgt und wo er zu suchen ist


    7. Vielleicht verbirgt er sich sogar hinter Ed


    8. Ich will nur wissen, wer sich hinter diesem Namen verbirgt


    9. Cumberland ein Mann verbirgt


    10. »Ich weiß nicht, ob wir finden wollen, was sich dort verbirgt, doch in meinem tiefsten Inneren glaube ich nicht, dass es das Ziel unserer Reise sein wird

    11. »Wissen deine anderen Eroberungen, welches Temperament sich in dir verbirgt, Wiesel?«, fragte Marla, während ihr Blick genüsslich über ihn streifte


    12. Ich wette meine Weihnachtsgratifikation, dass die Decke Jahrhunderte bevor der Oberst und der einsame Seemann den Fuß hierher gesetzt haben, heruntergekommen ist und dass sich keiner von beiden die Mühe gemacht hat, weiter zu graben und nachzuschauen, was sich dahinter verbirgt


    13. Ähnlich wie Bran, der so gern verbirgt, was er ist


    14. Und jedermann in Samboco weiß, daß die Boconer wild sind, und daß sich ihr Heiligtum im Tal der Schmetterlinge verbirgt


    15. Diese Leute werden sich auf Ziele konzentrieren, hinter denen sich möglicherweise etwas verbirgt


    16. Hoono hob den Arm und rief: »Haltet an! Ihr seht vor euch das hohe Tal, in dem sich Kukuars Reich verbirgt


    17. »Aber ich vermag nicht zu erkennen, wo und wie sich die Flotte verbirgt


    18. Ich seh' mal nach, was sich auf der anderen Seite verbirgt


    19. »Dann kann ich auch gucken, was sich hinter Tür Nummer drei verbirgt


    20. »Bist du sicher, daß Ron dir Urlaub geben wird?« Die Frage ist mit einem bestimmten unterschwelligen Ton gestellt, der die sehr viel wichtigere Frage verbirgt, die dahintersteckt

    21. Und ich hätte eine recht gute Vorstellung von dem Ort, an dem sie sich verbirgt


    22. »Wird noch besser, wenn wir erst sehen, was sich hinter diesen Wolken verbirgt


    23. »Irgendetwas verbirgt sich dahinter«, sagte sie


    24. Schwer zu fassen, weil er sich perfekt verbirgt


    25. »Moment, verbirgt sich der Rächertyp denn nicht?«


    26. Der zweite Typ auf jeden Fall verbirgt sich perfekt


    27. Was verbirgt sich hinter der Bliesheim Group in St


    28. »Jetzt weiß ich es besser, denn jemand, der einen Garten so schön gemacht hat, verbirgt selbst Schönheit in sich


    29. Das ist auch nicht ungewöhnlich, wenn wir davon ausgehen, daß sich die gesamte Einrichtung tief unter der Erde verbirgt


    30. »Wenn Sie erraten, was sich hinter der ersten Tür verbirgt, gewinnen Sie eine Reise rund um die Welt«, sagte Giordino trocken

    31. Ein gebrochenes Rad, ein Steinbrocken, der sich im Schlamm verbirgt, und meine Freiheit ist dahin


    32. »Meint ihr wirklich, darin verbirgt sich Erz, das es zu verhütten lohnt?«, fragte er ungläubig


    33. Es sei denn, unter den Korallen rundum verbirgt sich noch mehr


    34. »Die Augen sind die Pforten zu den Geheimnissen, die jemand in seinem Inneren verbirgt


    35. Sich einen Feind vorzustellen, der hinter einem Stein lauert, kann einen nur zu einfach von einem anderen Felsbrocken ablenken, hinter dem sich wirklich ein Feind verbirgt


    36. Seine telepathischen Fähigkeiten haben uns einen äußerst informativen Blick auf die Beschaffenheit des Universums werfen lassen, das sich hinter diesem verdammten Ereignishorizont verbirgt


    37. Erst ab in die Kiste und dann ab durch die Tür? Hinter deiner unschuldigen Fassade verbirgt sich ein Herz aus Stahl, hab ich recht?«


    38. Als unsere Aufsichtsbehörden feststellten, daß sich hinter dem türkischen Aufkäufer ein Chinese verbirgt, war es bereits zu spät


    39. Er schließt sich mit seiner Tasche auf dem Klo ein, zieht sich den Overall an mit irgendetwas darüber, das ihn verbirgt, vermutlich einen langen Mantel, wartet, bis er damit rechnen kann, dass alle, die ihn in der Toilette haben verschwinden sehen, gegangen sind, setzt seine Sonnenbrille auf, nimmt seine Tasche und geht schnell und unbemerkt aus der Garderobe und an der Rezeption vorbei


    40. Denn ein wahrer Spieler, der bis zum Bersten mit Hass erfüllt ist, weil ihm sein Gegner kurz vor dem Sieg ganz unerwartet ins Gesicht geschlagen, ihm Schmerzen zugefügt und das Zentrum seiner Angst gefunden hat, verliert nicht die Übersicht über das Brett, sondern verbirgt seine Furcht und hält sich an seinen Plan

    41. Ich habe so etwas oft genug gesehen, um zu wissen, was sich dahinter verbirgt


    42. Aber ich weiß es besser, und ich sage Euch, diese Phase der Transzendenz wird auch Euch die Augen dafür öffnen, dass sich hinter dieser Existenz mehr verbirgt, als uns die Sinne unseres Körpers offenbaren können


    43. »Mein liebes Kind, hinter dieser Sache verbirgt sich mehr, als auf den ersten Blick zu erkennen ist


    44. Austin dachte für einen Moment über Zavalas Einschätzung nach, dann sagte er: »Öffnen wir einfach den Deckel und sehen uns an, was sich darunter verbirgt


    45. »Nicht nur, dass ich wissen will, ob das, was sich dort unten verbirgt, eine Bedrohung für mich und meine Liebsten darstellt, es erscheint mir auch bedenklich, dass jemand dort zugange war, während ich den Turm sicher verschlossen glaubte


    46. »Hinter diesen Leuten verbirgt sich viel mehr als das, was wir auf ihrer Website gesehen haben und was der Deprogrammierer Linda erzählt hat


    47. Ich weiß nicht, was das alles zu bedeuten hat, aber ich möchte fast darauf schwören, dass sich hinter dieser Sache noch etwas mehr verbirgt, als wir zurzeit ahnen


    48. Findet heraus, wo sich Erinstor verbirgt, wenn er es denn wahrhaftig ist


    49. Dahinter verbirgt sich nicht nur eine Kammer mit alten Dokumenten, wie Ihr zu glauben scheint, nein, dies ist ein Zugang zu dem achten Unterkeller der Rüstkammer


    50. »Was ist mit dem kalten Stahl in Eurer Tasche, der Euch das Herz verbirgt, Eure Seele frieren lässt und Euch verwehrt zu zeigen, was ihr oberstes Gebot darstellt?«














































    1. Einer noch verborgen hält


    2. Wie er sich verborgen hält


    3. Vom ersten Augenblick an hatte er das Gefühl, als wären gerade hier die todbringenden Glaskapseln verborgen


    4. Im Gegenzug werde ich den Polizisten auf die Dokumente aufmerksam machen, die Sie in der Bluse verborgen haben


    5. eine Spannung, die dem Doktor nicht verborgen blieb


    6. Er schielte unruhig in alle Ecken, als hielte sich der Mörder noch immer im Raum verborgen


    7. Fein, nicht wahr? Du dachtest, du wärest mit ihr allein, aber ich hatte mich hinter den Büschen zwischen den Felsen verborgen und konnte fast alles mithören


    8. Er mußte auch, wo die Banknoten verborgen gehalten wurden


    9. Warum hielte er sich sonst verborgen? Er ist der einzige, der sich in einen sicheren Schlupfwinkel verkrochen hat


    10. Er ahnte jetzt manche Zusammenhänge, die ihm früher verborgen geblieben waren

    11. Alles war ruhig geblieben, und wenn etwas da gewesen wäre, was ihnen leichte Kopfschmerzen hätte bereiten können, so hätte der Nebel es vor ihnen Blicken verborgen


    12. Dem Kommissar war das Zeichen nicht verborgen geblieben


    13. Anscheinend hielt er sich noch eine Weile in den Gebüschen am Pavement verborgen


    14. Auch die vielen Spitzen ihres Unterkleides und ihre dunkelgetönte Haut, die wie matte Bronze schimmerte, blieben ihm nicht verborgen


    15. Die Banknotenbündel blieben ihr nicht verborgen


    16. Wer sie in diesem Moment ganz scharf angesehen hätte, dem wäre nicht verborgen geblieben, daß ein feuchter Schimmer in ihren dunklen Augen glänzte


    17. Durch das erregte Gebaren des Inspektors aufmerksam gemacht, hatte sich Jim Rachow hinter einem Gebüsch verborgen und seinen Vorgesetzten beobachtet


    18. Vielleicht wußte er selbst nicht einmal, daß sich sein Neffe bei ihm verborgen hielt


    19. Sollte er so einfach das Haus seines Gastgebers verlassen? Inspektor Webb war jetzt fest davon überzeugt, daß der Bürgermeister wirklich nicht gewußt hatte, daß John Withman sich hier verborgen hielt


    20. Vielleicht hält er sich irgendwo verborgen

    21. Kein Mensch wußte, wo sich dieses Scheusal verborgen hält


    22. Dabei glitt ihr Kleid so weit in die Höhe, daß nichts von ihren Beinen verborgen blieb


    23. Spencer, der mit Hilfe einiger Kissen sein Bett so zurecht gemacht hatte, daß man annehmen mußte, er läge darin, hatte sich in Erwartung seines Gegners in einer Korridornische verborgen gehalten


    24. Während Forrest Bloomedy die über seinem Haupte schwebenden drohenden Wolken durch Gegenmaßnahmen zu verscheuchen gedachte, blieb ihm die Arbeit Kommissar Morrys verborgen


    25. Ich möchte sein Gesicht sehen, wenn er einmal erfahren sollte, daß Sie sich hier im Hause verborgen hielten, als er


    26. Er hatte also fast anderthalb Stunden Zeit, um sich in dem Haus umzusehen und nach den Schätzen zu suchen, die darin verborgen sein mußten


    27. „Ob er sich bei seiner Freundin verborgen hat?“ „Das bezweifle ich


    28. Als ich im Gestrüpp des Steinbruchs verborgen saß, schnappte ich einige Gesprächsfetzen auf


    29. Auch wenn das Dorf verborgen war, so markierten doch die Torpfosten noch immer den Eingang


    30. Reat ist sehr spirituell und sieht manches, was anderen verborgen bleibt

    31. Vielleicht, dachte Blix, hatten sie doch etwas Glück gehabt, und zumindest Steinwolke war den Augen der Wyvernreiterin verborgen geblieben


    32. Da man sich ja vor den Wyvern verborgen halten wollte, konnte es dazu führen, dass auch Leandra Schwierigkeiten haben könnte, die Lanze zu finden


    33. Ich gehe davon aus, dass in der Szene nicht verborgen blieb, dass Steeben mit diesem unsäglichen White und diesem äußerst faden Deutschen Thelen verhandelte, nicht wahr? Eigentlich wäre dann Steeben das Geschöpf von White und Thelen, nicht aber das vom alten Pedrazzini


    34. »Verzeihung, Eure Majestät, aber es geht um Schmuck!«, lachte Sieglinde, doch dann, als Leandra das Kästchen öffnete und ein vereinzelter Sonnenstrahl auf das herabfiel, was dort verborgen gewesen war, formten sich ihre Lippen zu einem ehrfürchtigen »Oh«


    35. Nicht anders als die deine, die dich vor suchenden Augen verborgen halten kann


    36. « Beim letzten Wort erhob er sich aus dem Sessel und holte mit dem Schwert aus, dass er im Schatten verborgen hatte


    37. Bei völliger Dunkelheit war sein Sehvermögen besser als ihres, doch im Zwielicht der Dämmerung konnte er die Steine und Wurzeln, die von den Schatten verborgen wurden, nicht sehen


    38. Der weiße, leicht bräunliche Pelz hatte es vorzüglich im Schnee verborgen


    39. Er beugte sich vor, um nach dem Ungeheuer zu sehen, doch Leandras Licht reichte nicht so weit, das Ungeheuer blieb verborgen


    40. Von draußen hatten sie nur einen geringen Teil sehen können; der Rest wurde von wallenden Nebeln und Trümmern verborgen, die in dem Ring aus Schwerer Luft schwebten

    41. »Ich kann es wenden und drehen, wie ich will, es ist der bessere Weg und erlaubt uns wenigstens zu hoffen! Und hält den Zugang zum Wolfstempel verborgen


    42. »Wie viele andere mögen weltweit wohl noch verborgen sein?«


    43. »Es fühlt sich an, als ob ein Sinn darin verborgen wäre, doch ich erkenne ihn nicht


    44. Nichtsdestotrotz schien sie es nicht gut genug verborgen zu haben


    45. Große, geriffelte runde Radkappen zierten die Vorderräder, während die hinteren unter tropfenförmigen Schürzen verborgen waren


    46. Jedenfalls verfügte er in seinem letzten Willen, dass sie verborgen werden sollte


    47. Mythor konnte nicht auf das Wunder warten, nicht hier in diesem Hort der Finsternis, der den Menschen für undenkliche Zeiten verborgen geblieben war


    48. Damals hat er sich verborgen gehalten, heute tritt er uns mehr und mehr offen entgegen


    49. Er hat seinen Geruch mit Magie verborgen, die sich anfühlt wie die Magie des Feenvolkes, erklärte Charles


    50. Nichts blieb dann verborgen, alles wurde offenbar, jede eigene Schwäche, jedes eigene Versagen














































    Weitere Beispiele zeigen

    verbergen in English

    blot out obliterate cover hide conceal <i>[formal]</i> keep secret hush up veil secrete <i>[formal]</i> stash <i>[informal]</i> stash away <i>[informal]</i> mask

    Synonyme für "verbergen"

    geheim halten° kaschieren verhehlen vernebeln verschleiern verschweigen vertuschen überspielen verwischen vorenthalten zudecken schweigen für sich behalten Gras wachsen lassen über maskieren tarnen umhüllen verdecken verdunkeln vergraben verhüllen verkriechen verschanzen verschließen wegstecken wegtun sich maskieren