Verwenden Sie „zerlaufen“ in einem Satz
zerlaufen Beispielsätze
zerlaufen
1. Myr machte ein bisschen den Eindruck, als fühle er sich nicht recht wohl – mit anzusehen, wie jemand sein Gesicht zerlaufen ließ, hatte mitunter diese Wirkung –, dann blinzelte er einige Male
2. Der Stein war dort zerlaufen wie Wachs und hatte sich auf dem Boden ausgebreitet
3. Und er wird sagen: ›Was ist denn mit deinen Augen? Dein Augen-Make-up ist ja ganz zerlaufen
4. Ein gewöhnliches Schwert würde darin einfach zerlaufen
5. «Die Tinte ist an einigen Stellen zerlaufen
6. Und dann eine Handynummer, deren letzte Ziffer nicht mehr gut zu lesen war, weil sie schon etwas zerlaufen war
7. Die Aluminiumformen und der Sand darin waren zu grauen, glasigen Fladen zerlaufen, die nicht die geringste Ähnlichkeit mit den Artefakten hatten
8. Die Tinte auf den Seiten, die auf die erste Begegnung mit Mondblüte folgen, ist zerlaufen, ja zum Teil sogar völlig vom Wasser ausgelöscht
9. Die Tinte ist zerlaufen und der Text nahezu unlesbar
10. Eine nähere Mikroanalyse der Tinte macht den Text nicht deutlicher; dafür ist sie zu weitgehend durch die Feuchtigkeit zerlaufen
11. »Gesichter« zu zerlaufen, Grimassen zu schneiden, als wollten sie ihm sagen: Irgendwann bist du alt! Irgendwann stirbst du
12. Er war regelrecht zerlaufen, aber die Nadel steckte noch
13. Ihr Make-up fing an zu zerlaufen
14. Lobo ließ das Papier sinken und starrte einen Augenblick in die Kerze, deren Wachs über den Steinboden zerlaufen war
15. Die Kühlschranktür bewegte sich im aufkommenden heftigen Wind, die Buchstaben begannen zu zerlaufen und sahen aus, als stammten sie von einem Horrorfilmplakat
16. Der Regenmantel selbst schien zu tropfen und in hellen gelben Klecksen zu zerlaufen
17. Sie setzte eine Pfanne aufs Feuer, ließ Butter darin zerlaufen
18. Sie war zerlaufen wie ein warmgewordener Sahnekaramellbonbon
19. Sie ließ Butter in der Bratpfanne zerlaufen, verdünnte die Suppe mit Milch und schlug die Eier in die Pfanne