Verwenden Sie „schwül“ in einem Satz
schwül Beispielsätze
schwül
1. „Es ist schwül" meinte er
2. Die Luft war heiß und schwül, die Bäume standen in vollem Laub, und kein Windhauch regte sich
3. Die Nacht war schwül, Nebel und Feuchtigkeit lasteten schwer, aber auf der Spitze des Stadtbergs wehte ständig ein leichter Wind, der den Rauch aus den Feuerschalen seitlich abtrieb und unter den unterschiedlich hohen Decken verwirbelte
4. Die Luft war schwül wie im dichtesten Urwald
5. Drückend schwül war es
6. Der Wind wurde heftiger, die Gewittertürme nahmen jetzt den halben Eifelhimmel ein, es war beängstigend schwül
7. Diese Dörfer waren wie Treibhäuser, schwül und sündig
8. Es war wieder schwül, die Hitze staute, von Heyroth her zogen neue Gewittertürme hoch, der Wind frischte in Böen auf und bewegte die Oberfläches des Teiches
9. Es dauerte gut zwei Minuten, doch schließlich setzte die Wirkung ein, und die Bar war nicht mehr so schwül
10. Wo nur blieben die Wolken? Es war inzwischen derart schwül, dass bald etwas kommen musste
11. Es war so schwül, dass sogar seine Handflächen schwitzten
12. Die Luft war schwül und stickig, und keinerlei Lüftchen kühlte ihr die schweißnasse Haut
13. Es war zu heiß und schwül für einen Kaffee, deshalb hatte er etliche Dosen Diet Pepsi dabei, die in einem Eimer voller Eis lagen
14. Es war ein sonniger Junitag in der Millionenstadt – 27 Grad Celsius und nicht sehr schwül
15. Es war ein wunderschöner Tag, sonnig und heiß, aber nicht mehr so schwül wie in den letzten Wochen
16. Die Nacht wurde langsam kühler, obwohl es immer noch schwül war
17. Dennoch war die Luft schon heiß und schwül
18. Es ist ja auch schwül wie im Regenwald hier drin
19. Es war düster und schwül und roch nach Fäulnis unter den riesigen Farnen und Pilzen
20. Die Luft war feucht und schwül wie immer, und er wischte sich den Schweiß von der Stirn
21. Es war an diesem Abend schwül im Saal, und vor den Fenstern wurde es dunkel
22. »Viel zu schwül für meinen Geschmack
23. Es war inzwischen heiß und schwül geworden, und während die Katzen im Schatten eines kleinen Wäldchens schliefen, sammelte Feli Blaubeeren, Erdbeeren und Himbeeren, die in großer Menge dort reiften
24. Die Luft lastete schwer und schwül auf dem Land, und seine Sicht verschwamm mehr und mehr
25. Mir wurde ganz schwül im Kopf bei diesem Gedanken, und auch weil sie so nah neben mir ging
26. Es war sehr schwül
27. Der Boden war heiß, die Luft stickig und schwül
28. Es war immer noch bedrückend schwül
29. Den Kuss am Flughafen hatte auch keiner von beiden erwähnt, doch die Erinnerung daran hing schwer und schwül in der Luft
30. Die Luft im Wagen war drükkend und schwül
31. Es war schwül
32. Die Nacht war schwül
33. Es war immer noch schwül und stickig
34. Es war drückend schwül, und unerträglicher Verwesungsgeruch trieb über dem Wasser
35. War es draußen schon entsetzlich schwül gewesen, so sorgte hier drinnen die Körperwärme mehrerer hundert Trauergäste dafür, daß die Temperatur ins Unerträgliche stieg
36. »Es war unheimlich schwül
37. Der Abend war schwül
38. Trotz der frühen Stunde war es im Oval Office drückend schwül, weil er darauf bestanden hatte, die Klimaanlage auszuschalten und die Verandatüren offen stehen zu lassen
39. Trotz allem, was geschehen war, wurde mir bei dem Anblick schwül
40. Draußen war es schwül, aber wie jeder gedankenverlorene Wissenschaftler war er im Grunde genommen immun gegen jegliches Wetter
41. Die Sonne brannte heiß auf sie herab, und die Luft war schwül, aber in dem klimatisierten Transportmittel war es angenehm kühl
42. New York war heiß und schwül gewesen
43. London war warm und schwül, und es regnete sachte und beständig
44. Es war heiß und schwül, und das nächstliegende für uns Zurückgebliebene war, sich in die klimatisierte Kabine zurückzuziehen
45. Die Nachtluft war schwül, und doch fröstelte sie
46. »Entschuldigen Sie bitte meinen Aufzug«, sagte sie liebenswürdig, »aber es war den ganzen Tag über so schwül
47. Der Chauffeur hatte die vordere Tür geöffnet, um Luft durch den Bus strömen zu lassen, in dem es schwül geworden war, weil die Klimaanlage nicht funktionierte
48. Es war heiß und schwül im Wald
49. In dem Zimmer, das er mit ihr betrat, war es heiß, fast schwül sogar
50. »Nun, Schweizer Flein, was kann ich für dich tun? Hast du Durst? Soll ich dir ein Glas Wasser holen? Für Juni ist es schon ziemlich schwül, nicht wahr?«