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    Verwenden Sie „bezeichnen“ in einem Satz

    bezeichnen Beispielsätze

    bezeichne


    bezeichnen


    bezeichnend


    bezeichnest


    bezeichnet


    bezeichnete


    bezeichneten


    1. »Also, Sie saßen hier auf dieser Bank, ich bezeichne das mit 1 und 2


    2. Obwohl ich Vierna als die freundlichste meiner Schwestern bezeichne, dringen auch ihre Worte so sicher wie die Worte jeder anderen Priesterin Menzoberranzans in die Venen der Lloth


    3. »Ich bezeichne Euch als Freund, Drizzt Do'Urden, und ich hoffe, dass ich für Euch dasselbe bin


    4. So kam es zu dem, was ich als Schnauze-voll-Gefühl bezeichne


    5. Und das, was Sie schwarze Messe nennen, bezeichne ich als Gebetsstunden von Jugendlichen, die nach dem richtigen Weg suchen


    6. Ich bezeichne Sie als Verräter


    7. »Ich bezeichne deine Frau ja auch nicht als Silikonbabe, oder?«


    8. »Ich habe gesagt, dass ich deine Frau nicht als Silikonbabe bezeichne


    9. Und bezeichne mich im Dienst gefälligst nicht als Schatz


    10. Bezeichne mich ja nicht in diesem Ton als deine Frau

    11. Er wies auf die Schriftstücke mit Ermittlungsergebnissen und fuhr fort: »Es wird sicher niemanden überraschen, wenn ich die bisherigen Resultate als dürftig bezeichne


    12. »Das bezeichne ich nicht als eine Beziehung, Holman, woher also dieser einfältige Sinneswechsel?


    13. Manchmal frage ich mich wirklich, warum, zum Teufel, ich das Ding eigentlich als mein Heim bezeichne


    14. Ich bezeichne ein Kind selten als allzu gewissenhaft, aber in diesem Fall mag es zutreffen


    15. „Nun ja, ich bezeichne mich gern als ihre Freundin


    16. Ich bezeichne es als Geistheilung


    17. »Ich bezeichne mich als Industrieberater und bin Inhaber einer Privatdetektivlizenz«, sagte ich


    18. »Was wär’s, großer Zauberer?« »Fangen wir mit den Feuertreppen an; in diesen alten Gebäuden gibt es zwei - eine vor meinem Schlafzimmer, die andere dort drüben in der Nische, die ich ein wenig hochtrabend als meine Bibliothek bezeichne


    19. »Ich bezeichne es selbst gern als Klub«, lächelte sie


    20. »Vielleicht liegt es einfach nur daran, dass Hannahs Schwester einen der wenigen Männer auf Erden heiraten wird, die ich als Freunde bezeichne

    21. Süße, so was bezeichne ich als Voraussicht!«


    22. Er würde mich wahrscheinlich dafür erschießen, wenn ich ihn als heldenhaft bezeichne, und daher lasse ich es bleiben, aber Sie wissen schon, was ich meine


    23. »Eigentlich bezeichne ich mich selbst immer als den letzten Marxisten


    24. Glaubt ihr etwa, ich will, dass jeder, der ein Radio besitzt, mithören kann, wie ich meine Jungs als eine Bande von Schlappschwänzen bezeichne, wenn sie nicht mal im dritten Down auf kurze Distanz einen Rush abwehren können?«


    25. Ich bezeichne Davids Gemälde bewusst als Meisterwerk


    26. Ich bezeichne sie genau so - als Welt der Auren


    27. Man kann so einiges über die Menschen erfahren, wenn man ihnen zuhört, wie sie über eine solche Situation reden (und dass ich Krebs als »eine solche Situation« bezeichne, sagt wahrscheinlich auch einiges über den Erzähler aus, der sein Leben lang bemüht war, Jungen und Mädchen, deren schwerwiegendsten Gesundheitsprobleme Akne und Sportverletzungen waren, englische Literatur beizubringen)


    28. Ich bezeichne so etwas als einen Polizeispitzel übelster Sorte, bereit, jeden zu verraten, wenn er nur gut bezahlt wird


    29. »Ich will nur die Wahrheit wissen, bevor ich einen Menschen als Killer bezeichne


    30. Gestattet, daß ich von nun an die unbekannten Wesen, die Bewohner des weißen Planeten, als Menschen bezeichne

    31. Wie er sagte, hatte er selbst weitere hunderttausend Varianten entdeckt, das allein beweise jedoch gar nichts, in Wirklichkeit sei der Brief überhaupt nicht verschlüsselt, denn schließlich könne man die Buchstaben eines jeden Textes so rekombinieren, daß sich ein neuer Sinn oder der Schatten eines Sinns ergäbe, das ganze bezeichne man dann als Anagramm


    32. DeWitts Theorie der Kuscheltiere‹ bezeichne


    1. Caesar gab die Herrschaft aber schon an die Ganymed ab, jemanden, den wir im heutigen Sprachgebrauch als „sadistischen Mistkerl“ bezeichnen würden


    2. „Wäre es richtig, ihn als einen Freund des Hauses zu bezeichnen?"


    3. Darüber kam es zum Streit — falls man die kleine, unwichtige Auseinandersetzung so bezeichnen will


    4. „Sie können es so bezeichnen", erwiderte Vickers mit verschlossenem Gesicht


    5. „Würden Sie es anders bezeichnen?“ fragte Janet


    6. Die Freude über die Worte des Portiers, die man ruhig als Geständnis bezeichnen konnte, war größer als die Wut darüber, daß der Mann in der Parade- Uniform die Polizei solange an der Nase herumgeführt hatte


    7. Dieser Mann, Pepe Jungert, war wahrscheinlich der einzige in Bonn, den Grau als Freund bezeichnen würde


    8. Wenn Lankohr es wagte, eine Hexe als etwas versponnen zu bezeichnen, dann mußte sie schon ein sehr seltsames Dasein führen


    9. Die Abstrusen sind vornehmlich aus den Ureinwohnern hervorgegangen, man könnte sie auch als »umweltangepaßte« Menschen bezeichnen, die jedoch alles Menschliche verloren haben


    10. »Sie bezeichnen sich auch nicht mehr als Nazis und haben ihre Ideologie der Zeit angepasst«, sagte Little

    11. Normalerweise würde ich so etwas als Zauberei bezeichnen


    12. Das könnte man dann als Zusammenarbeit mit Gaunern und Gangstern bezeichnen


    13. Walter wusste vielleicht nicht, wie er das Wesen bezeichnen sollte, aber er wusste, was es war


    14. »Tatsächlich kann man die Ehe als schwer angeschlagen bezeichnen


    15. »Yamamoto Kenta und seine Bande mögen sich als Spione bezeichnen, Joe


    16. Ich wollte nur sagen, dass sie eine von diesen jungen Ladys ist, die man als Augenweide bezeichnen kann


    17. Vielleicht ist hier etwas …« Er wedelte mit den Armen, um den Ort zu bezeichnen, an dem der Wohnwagen stand


    18. Heutzutage würde man mich wohl als einen staatlichen Auftragskiller bezeichnen


    19. »Weil die Finanzierung auf einem Wege laufen sollte, den wir gegenwärtig als ekelhaft und unmoralisch bezeichnen würden


    20. Es war nicht übertrieben, ihn als einen Künstler seines Fachs zu bezeichnen, und wohl nur deswegen hatte der Erzmagier ihn beauftragt, den Harnisch zu schmieden

    21. Man könnte Necron sogar als wichtigen Faktor der Ökologie in diesem Dämmerstreifen bezeichnen, auf jeden Fall ist er mehr als nur ein Abenteurer und Schacherer, wenn er dies auch selbst nicht als Bestimmung sieht


    22. »Also, ich glaube, als ›süß‹ würde ich sie nicht bezeichnen


    23. Er besaß die schmalen, langfingrigen Hände eines Geigespielers, während der hochgewachsene, zweihundert Pfund schwere Präsident wahre Pratzen hatte, deren Handschlag man nur als knochenbrechend bezeichnen konnte


    24. Im Gewerbe würde man ihn als den Mann mit den vielen Gesichtern bezeichnen


    25. »Ich weiß nicht, wie es anders zu bezeichnen wäre«, verteidigte sich der Krieger


    26. Ich bin sicher, dass dein Name eingehen wird unter die Namen, mit denen wir die Helden bezeichnen


    27. Man muss Fremde nicht gerade als Gegner bezeichnen, aber man darf sie auf keinen Fall aus den Augen verlieren


    28. Sie übertrafen die bereits bekannten Tempel um ein Vielfaches an Größe; fast war man versucht, sie als kleine Paläste zu bezeichnen


    29. Intuition, eine Intuition, die schnell zur Gewißheit wurde, zauberte einen Ausdruck in seine Augen, den man nur als absolut machiavellistisch bezeichnen konnte


    30. Vielleicht sollten Sie sich eher als Made bezeichnen

    31. Allerdings: Genau wie bei Augenzeugen am Tatort eines Geschehens differierten die Aussagen ganz beträchtlich, ohne daß man irgendwen als Lügner hätte bezeichnen können


    32. Die Frage, wer von ihnen beiden das Recht hatte, sich als Sohn des Kometen zu bezeichnen, harrte noch der Beantwortung


    33. Azteken – das ist der populäre Name einer Gruppe von Nahua sprechenden Stämmen, die einige Historiker als Mexica – gesprochen Me-SCHII-ka – bezeichnen und die im sechsten Jahrhundert von irgendwoher aus dem Norden kommend nach Zentralmexiko eingewandert sind


    34. Ich denke, das ist das, was Finanzexperten als abnehmenden Ertrag bezeichnen


    35. »Sofern man Gol’fanin als Diener bezeichnen kann


    36. Schuster Town konnte man selbst mit Wohlwollen nicht als blühend bezeichnen; tatsächlich hatten mehrere Bewohner der Siedlung bereits um Aufnahme in Aberdale gebeten


    37. Das kann man wohl kaum als inspirierend bezeichnen, oder? Also machte ich mich daran, die Möglichkeit zu erforschen, mein Bewußtsein einfach in einen frischen Körper zu transferieren


    38. »Wie sonst würden Sie einen Apparat bezeichnen, der Sie zu Städten transportieren kann, in denen einst das blühende Leben antiker Zivilisationen herrschte? Ich weiß, dass dies eher nach der zivilen Ausführung eines Militärfahrzeugs aussieht, wie es im Krieg am Persischen Golf benutzt wurde, aber das ist Absicht, um neugierige Schnüffler abzuschrecken


    39. »Ich würde meine Pflichten im Museum nicht unbedingt als anspruchsvoll bezeichnen


    40. « Der Barbar lachte selbstkritisch und fragte: »Kann ich sie unter solchen Umständen überhaupt als meine Frau bezeichnen? Und Colson als meine Tochter?«

    41. Es wäre also leichtfertig, dieses Sammelverhalten als Krankheit zu bezeichnen


    42. Ein älterer Kollege stand auf und sagte freundlich: »Ich denke, der Herr Schuhmacher hat uns nichts Erhellendes mitzuteilen, falls man nicht den Metzger als erhellend bezeichnen will


    43. Jeder, der von jetzt an zu diesem Wrack hinabtaucht, wird das hier als Zavalas Loch bezeichnen


    44. »Der Versuch, einen Mißstand abzustellen, den Sie nicht verschuldet haben, ist wohl kaum als unehrenhaft zu bezeichnen, Euer Hoheit


    45. Ja, sie waren nach drinnen getrieben worden, und das ließ sich wohl kaum als Sieg bezeichnen, aber Bruenor war wieder bei ihnen, und er war wütend


    46. »Vorsicht mit dem Begriff krank! Wir mögen das so bezeichnen, aber es kommt zunächst allein darauf an, wie er sich sieht


    47. Aber nichts von alledem könnte man als schlafend bezeichnen


    48. »Was ist daran ungeheuerlich? Ich würde das eher als unvermeidlich bezeichnen


    49. Dafür war die Einrichtung umso luxuriöser, wenn man das so bezeichnen kann


    50. Sie alle haben im Verlauf der bisherigen Ermittlungen gelogen, wenn man Schweigen als Lüge bezeichnen darf














































    1. « Bezeichnend richtete sie den Blick in die Höhe


    2. Was liegt näher, als die Dämonen in ihrem ureigensten Refugium anzugreifen?« Das war bezeichnend für O’Marns Willen zum Kampf


    3. Bezeichnend tippte Heeva sich an die Stirn, aber als sie erneut zu einer spöttischen Bemerkung ansetzen wollte, hielt Lankohr ihr überraschend den Mund zu


    4. Von ihnen ging das aus, was bezeichnend war für Ngore - eine Aura, angesiedelt zwischen Gut und Böse


    5. Fronja tippte sich bezeichnend an die Stirn


    6. »Wir werden überleben«, verkündete Kemp mit jenem Trotz, der für ihn bezeichnend war


    7. Ich halte es für sehr bezeichnend, dass die Fraktionen derartige Technologien inzwischen ganz offen einsetzen


    8. Aber ich halte es für bezeichnend, dass zwei von ihnen gerade jetzt so kurz nacheinander aufgetaucht sind


    9. Wie bezeichnend erschien Bischof Braumin dieses Banner, diese Perversion, diese Verhöhnung der Wappen Danubes und des Abellikaner-Ordens! Danube war einst unter dem Zeichen des stolz aufgerichteten Bären geritten, und das Immergrün der Abellikaner wehte über den Wachtürmen von St


    10. Es ist sehr bezeichnend, dass die Polizei in Honefoss neulich bei einer Razzia in der Garage von ein paar Neonazis einen alten, rostigen Datsun gefunden hat, der voll gestopft war mit selbst gemachten Keulen, Holzspeeren und ein paar stumpfen Äxten

    11. Hanne tippte sich bezeichnend an die Stirn


    12. Sie hatte dieses Ausmaß an Schamgefühl und Sittsamkeit immer für bezeichnend für ein Volk gehalten, das sich nicht über seine offensichtlichen Einschränkungen hinwegsetzen konnte, ein Volk, das darauf bestand, sich mächtigeren Wesen zu unterwerfen, als sich in stolzer Entschlossenheit selbst als Götter zu betrachten


    13. Olaf tippte sich nur bezeichnend an die Stirn


    14. Kolbe strich sich bezeichnend mit einer Handkante über die Kehle und erklärte bedeutungsschwer: «Vom Bruder, soll aber nur ein angeheirateter gewesen sein


    15. «Karola meinte», wiederholte Ulla und tippte sich bezeichnend an die Stirn


    16. Er tippte sich bezeichnend an die Stirn


    17. Und Klinkhammer fand es bezeichnend, dass wir ihm die fünf Scheine von Gretchen verschwiegen hatten


    18. Es war bezeichnend für ihn, große Ansprüche hatte er nie gestellt


    19. Die Thematik war bezeichnend, religiöser Wahn und Selbstheilung durch Willenskraft


    20. « Sie sah sich bezeichnend in der Schenke um, die sich nun allmählich mit den Soldaten der letzten Schicht füllte

    21. Plötzlich aber, wir näherten uns dem Bestimmungsort, ließ er sich mir gegenüber nieder – wir hatten ein Abteil Erster Klasse für uns –, legte die Hände auf meine Knie und sah mir mit dem seltsam mutwilligen Blick in die Augen, der bezeichnend war für seine mehr koboldhaften Stimmungen


    22. »Diese Mischung aus Ton und Kreide, die ich auf Ihren Schuhspitzen sehe, ist sehr bezeichnend


    23. Es war schon bezeichnend, dass alle anderen einen solchen Schiss um ihre Karrieren hatten, dass sie sogar das Risiko in Kauf nehmen würden, sich mit O’Rouke anzulegen


    24. Die Art, wie die Schuppen des Fisches mit einem Anflug von Rosa eingefärbt sind, ist ganz bezeichnend für China


    25. »Diese Mischung aus Lehm und Kreide, die ich da auf Ihren Schuhkappen sehe, ist ziemlich bezeichnend


    26. Ravi fand das bezeichnend: Der Sanitäter kümmerte sich eher um Daves gebrochenen Rücken als um Marty, dessen Blut überallhin spritzte, soweit er ausmachen konnte


    27. Bezeichnend in diesem Zusammenhang war, dass Ricardo Savill Caesar ebenfalls nichts dagegen einzuwenden hatte, wenn wir auch den Jupiter untersuchten


    28. Es wäre so bezeichnend für ihr Schicksal, wenn der Mann nach diesem Schlag auf den Kopf nicht wieder aufwachte, sondern in ihrer Hochzeitsnacht starb, ohne noch einmal zu sich zu kommen, seine Pflicht zu tun und sie zu seiner Frau zu machen


    29. »Du bist nicht bezeichnend genug


    30. Dass er Morton und Bashears diese Information vorenthalten hatte, war bezeichnend

    31. »In diesem Fall wäre seine Absicht bezeichnend an genau diesen Punkt in die Vergangenheit zu reisen, um sie entscheidend zu verändern


    32. Spock nickte besonnen: »Trotzdem ist es bemerkenswert, wie sich anscheinend die Ereignisse in unseren unterschiedlichen Zeitlinien – Charakterzüge, Personen – so bezeichnend überschneiden


    33. Als er dem Blick des Vulkaniers begegnete, hob sich eine Augenbraue des Wissenschaftsoffiziers bezeichnend


    34. « Sie antwortete nicht, und das war bezeichnend


    35. Das Feld lag versteckt zwischen uralten, runden Steinbauten, und die Hänge waren übersät mit erhöhten Plattformen, die sehr bezeichnend für den Lebensraum der Wolkenmenschen waren


    36. „Setz dich, Lobo“, schlug er vor, mit dem Lauf der Winchester die Stelle bezeichnend, an der Lobo sich niederhocken sollte


    37. Bezeichnend war, dass kein Mitglied des Mieterbundes bei mir vorsprach und sich über meine Undankbarkeit beschwerte


    38. Bezeichnend für die Krankheit sind ein sehr geringes Gewicht, eine deutliche und heftige Abneigung gegen Gewichtszunahme, Ausbleiben der Menstruation und gestörtes Körpergefühl


    39. Alles durchaus interessant – und für das Verhältnis der beiden bezeichnend –, aber darüber hinaus wenig hilfreich


    40. « Das hatte Philip sich noch gar nicht vor Augen geführt, aber diese Frage war irgendwie bezeichnend für Xelia

    41. Das war bezeichnend für Hyronimus


    42. Das war so bezeichnend für Xelia! Die Versuchung, sie in die Arme zu schließen und hier und jetzt ein Lager aufzubauen, war groß, dennoch erlag er ihr nicht


    43. War das nicht wieder einmal bezeichnend für Lorchen? Sie seufzte


    44. Und hatte sie sich nicht sogar selbst als geheimnisvoll bezeichnet? Ein weiterer Verdacht kam auf einmal bei mir auf und war bezeichnend für meinen geistigen Verfall


    45. Franz Utschneider zog es vor zu schweigen, was Irmi bezeichnend fand


    46. Das Beispiel ist bezeichnend


    47. »Das ist wieder einmal bezeichnend für dich


    48. »Bezeichnend für diese Prupper, das sie andere an die Front schicken und selber zurück bleiben!«, murmelte er verächtlich vor sich hin


    49. Ich erwähne das, weil mir jener requiemhafte Dialog, den zwei Vertreter besagter Gattung, berauscht von Koffein und Alkohol und des Endes bereits gewiß, dem Vernunftbegabten Menschen widmeten, als bezeichnend erscheint


    50. »Dass man ihn ausgerechnet hier zuletzt gesehen hat, scheint mir bezeichnend zu sein«, führte Hella aus und deutete auf den glatzköpfigen Wirt






    1. „Ist es etwa fair, wenn ein junges Mädchen einen älteren Mann heiratet, nur weil sie sich auf diese Weise in den Besitz seines Geldes bringen will? Bezeichnest du das als fair, hm?"


    2. arrangieren', wie du das so hübsch bezeichnest!"


    3. »Dieser sadistische Affe, den du als Betriebsleiter bezeichnest


    4. Was du als Siegel bezeichnest, sind nur Zeichen, die den Zustand der wahren Siegel deuten, aber die sind nicht hier zu finden


    5. Du bezeichnest dich doch auch als ihren Freund


    6. Warum tust du es nicht bei den Leuten, die du als Schweine bezeichnest? Wahrscheinlich, weil sie dich kennen, wie?«


    7. »Aber dass du mich als durchgedreht bezeichnest, Kevin, nimmt mich ganz bestimmt nicht für dich ein


    8. »Du glaubst gar nicht, wie traurig mich das macht, wenn du das als Mittagessen bezeichnest, Ange


    9. »Eine was? Bezeichnest du die drei Haare da hinten als Schwanzspitze?«


    10. »Wenn ich das jedes Mal mit dir machen würde, wenn du mich als deine Ehefrau bezeichnest, hättest du keine Ohren mehr

    11. Aber ich finde es netter, wenn du es als schlichte Neugier bezeichnest


    12. Ich wollte nur kurz nachfragen, ob du vielleicht dort warst und ob möglicherweise dieses Phänomen aufgetreten ist, das du als Leuchten bezeichnest


    13. »Ich weiß zwar nicht, was du Hitch für die Renovierung des Waschraums bezahlt hast, aber er hat seinen Gewinn sicherlich fast verdoppelt, indem er das schöne alte Wasserklosett, das du als Müll bezeichnest, an einen Händler verkauft hat


    14. „Wenn du ihn als Magier bezeichnest, klingt das so, als wäre er ein Profi


    15. Ich habe ihn in diesem Haus gefunden, das du als Kleiderschrank bezeichnest


    16. »Ich bin mir nicht sicher, ob es mir gefällt, wenn du meinen Bruder als Monster bezeichnest


    17. »Und du würdest nicht einmal diesen Hauch von Spitze tragen, den du als BH bezeichnest


    18. Was du als Kaninchenbau bezeichnest, ist in Wirklichkeit gar kein Loch, überhaupt kein Durchgang


    19. Obwohl ich die böse Vermutung habe, daß dieses ›Stück Papier‹, wie du es bezeichnest, ein heftiges Gewitter mit Blitz und Donner zur Folge haben wird


    20. »Wenn du meine Familie als peinlich bezeichnest, dann ist das persönlich

    21. »Ach nein? Als was bezeichnest du es denn, wenn man dem Mann, der einen Freund nennt und vertraut, das Schwert ins Herz stößt


    22. »Was du als Konsortium bezeichnest, sind fünf müde alte Männer auf strapazierten Verwaltungsstühlen, die im Grunde nur ihre Ruhe haben wollen


    23. »Ich lasse nicht zu, dass du unsere Polizeibeamten als Bullenschweine bezeichnest


    1. „Sie hat getötet — und war dennoch keine Mörderin im Sinne des Gesetzes! Genauso wie wir einen Sieg davongetragen haben, der bitter ist und in Wirklichkeit nicht als Sieg bezeichnet werden kann“, begann Kommissar Morry am folgenden Vormittag die Tragik dieses Falles mit ernster Miene einer kleinen Anzahl von Menschen in seinem Dienstzimmer zu erläutern


    2. Nicht einmal auf einen Mann, der wenig Menschliches an sich hatte und eher als ein Tier bezeichnet werden mußte


    3. Eben noch hätte er es als totenstill bezeichnet, da er aber nun auf all das lauschte, was vorher unhörbar geblieben war, nahm er deutlich den immer schneller werdenden Atem des Tages wahr


    4. Heiner bezeichnet sich als Immobilienfachmann, hat aber eigentlich keine Ahnung


    5. Thelen ist in der Caritas aktiv und bezeichnet sich selbst als christlichen Überzeugungstäter


    6. Etwas, das der Einfachheit halber von Menschen als Dämon bezeichnet wurde, weil ein passenderer Ausdruck fehlte, tobte


    7. Man bezeichnet es als Präzession, was besagt, dass die Erdachse im Raum in einer rücklaufenden Bewegung, die jeweils fünfundzwanzigtausend Jahre dauert, eine Art Kreiskegel beschreibt


    8. Sie trifft Geldleute und Industrielle, und in Washington wird sie als weißer Rabe bezeichnet


    9. Er wird ganz unverhohlen als Königskind bezeichnet


    10. Er versuchte, einen zwanzig Jahre alten Fall systematisch aufzuarbeiten, und verstrickte sich in einem Wust an handschriftlichen Zetteln, die kaum zuzuordnen waren und meistens kryptisch auf Personen verwiesen, die nur mit ihren Initialen bezeichnet waren

    11. »Ich weiß nicht, ob ich unbedingt als schön bezeichnet werden möchte«, sagte Pitt, als er sie um die Taille fasste und zur aufgebrochenen Tür zog


    12. Man bezeichnet dies als Erdkrustenverschiebung, und sie zieht katastrophale Folgen nach sich


    13. Sie hatte Müller auch gesagt, Dora Fuß habe ihren Auftraggeber als Gangster bezeichnet


    14. Er erzählte der Jury, den Reportern und den Zuschauern im Gerichtssaal, wie es war, vom zehnten Lebensjahr an bei einem Verrückten aufzuwachsen, der ihn dazu gezwungen hatte, ihm dabei zu helfen, »das Land aufzuräumen« – anscheinend hatte Travis Heuter die Folterungen und die Vergewaltigungen seiner Opfer so bezeichnet


    15. Gunnar bezeichnet sich selbst gutgelaunt als besten deutschen Schmachtfetzen, und er sagt: »Ich will Liebe erleben, also verkaufe ich sie


    16. Unmöglich, etwas übelzunehmen, was er eindeutig wohlwollend meinte; und zumindest hatte er sie nicht als läufige Hündin bezeichnet


    17. Die Dunkelziffer wird als sehr hoch bezeichnet


    18. Der Junge wird als sensibel und hochempfindlich bezeichnet, seine Lehrer mögen ihn, er ist in der Klasse beliebt, hat also eigentlich einen guten menschlichen Rückhalt


    19. Er wird von allen Beteiligten und Unbeteiligten als hochintelligent bezeichnet, was ich nicht eigens erwähnen muss


    20. Sie wird dauernd als eine schöne Frau bezeichnet, und den Fotos nach zu urteilen, war sie das auch

    21. Niemals hatte er das, was er in dieser Kirche tat, als Gebet bezeichnet, er hatte es immer nur als eine Möglichkeit gesehen, sich selbst infrage zu stellen und herauszufinden, was ihn trieb


    22. Nach Mitteilung eines Bürgers aus Pasewalk, der sich ganz ernsthaft als der Sohn von Spiderman bezeichnet und der auch so gekleidet ist, müssen wir zu einer Scheune, die mitten in der Pampa liegt


    23. In Presseberichten wurde LeGrand manchmal als bartloser Lincoln bezeichnet, was sich nicht nur auf seine weithin bekannte Rechtschaffenheit bezog, sondern auch auf seine äußerliche Ähnlichkeit mit dem sechzehnten Präsidenten der Vereinigten Staaten


    24. Dann glühte jenes Gebilde auf, das als »Himmelsstein« bezeichnet wurde, seit es mit dem ersten Beben zugleich aufgetaucht war und sich hier manifestiert hatte


    25. »Ich habe gehört, dass Breidscheid von einem Handelspartner als Schiffsspezialist bezeichnet wurde


    26. Jeder rote Punkt auf der Karte bezeichnet ein Flugfeld aus jener Zeit


    27. Der Mann steht ultrarechts, der bezeichnet Schwule und Lesben als pervers, minderwertig, als Fehler der Natur


    28. Austin entdeckte einen Wandschalter, der mit der Aufschrift »Tür« bezeichnet war


    29. »Wenn ich zwei Schecks hätte, die als faul oder aber geklaut bezeichnet würden, kann ich nur schreien: Finger weg! Im Übrigen sollte die Eifel dankbar sein, dass der Deal nicht gelaufen ist


    30. »Damit mein Geist nicht den Dämonen anheimfällt, muß ich folgendes sagen: ich habe mich widerrechtlich als Sohn des Shallad Rhiad bezeichnet

    31. Aber wäre er damit zu dem geworden, was man landläufig als »Dämon« bezeichnet? Spekulationen dieser Art haben zweifellos ihren Reiz, doch sind sie müßig, solange man die Dunkelmächte nicht in ihrem Herrschaftsbereich, der Schattenzone, aufspürt und ihre wahre Natur erkennt


    32. Er trug eine schicke schwarze Hose zu einem violett-weiß gestreiften Hemd und sah aus wie ein vollendet geschliffener Edelstein und nicht wie der Rohdiamant, als den James ihn bezeichnet hatte


    33. Teile des versunkenen Jets wurden für den späteren Abtransport bezeichnet; ein gesunkenes Fischerboot, Treibgut und Abfall von den Fischereiflotten, die im Fjord vor den Stürmen Schutz gesucht hatten – dies alles wurde mit der Videokamera identifiziert und eliminiert


    34. Jetzt kommt eine zweite Geschichte hinzu: Dieser Wesendonker hatte eine Ehefrau, die als Drache bezeichnet wurde


    35. Zuerst sah ich nur seine Beine in den schrecklich alten, konservativen Sandalen, die man schon vor dem Zweiten Weltkrieg als unmodern bezeichnet hätte


    36. Er sah mich an und lächelte so, daß ein Studienrat das als schelmisch bezeichnet hätte


    37. Er zögerte, sich mit der Waffe an einem zeitlos Schlummernden zu schaffen zu machen, wie Cyclom seinen Meister Althar bezeichnet hatte


    38. Ich habe sämtliche Details seiner Ausbildung und seiner Einsätze, Beförderungen und Feldzüge, an denen er beteiligt war, sowie seine Bewertungen … Aber nach 1862 werden seine Einsätze nur noch als Hilfsdienste bezeichnet


    39. Im Nahuatl, der aztekischen Sprache, wurde damit der Tod bezeichnet


    40. Sie folgten der jungen Frau durch mehrere Abteilungen, ehe sie eine Nische betraten, die mit AUSWIRKUNGEN AUF DEM OZEAN bezeichnet war

    41. Lalonde war eine Welt, die nur mit viel Wohlwollen als terrakompatibel bezeichnet werden konnte


    42. Das war der Codename, mit dem er das unaussprechliche parallele Paradigma bezeichnet hatte


    43. Ich glaube, in Ihrem Land bezeichnet man das als einen »Phantomjob«


    44. Er hat die Genossen Scharping und Oskar Lafontaine als ziemlich dicke Sitzärsche bezeichnet, was eigentlich nicht viel heißen will


    45. »Ich habe den Vorfall umständehalber so bezeichnet


    46. »Kolumbus steht in Verbindung mit einer mysteriösen Organisation, die als die Bruderschaft bezeichnet wird, also ist es ziemlich wahrscheinlich, dass diese Leute von dem Schatz gewusst haben


    47. Übrigens, wissen Sie, daß Sie hier in der Gegend als Penner aus Düsseldorf bezeichnet werden, der in einem früheren Leben Dr


    48. »Ich sagte nur: Gott wird dich strafen!« Vogt stand auf und ging zu einem schweren Schrank mit Glastüren, von der Art, die von Möbelhäusern immer als altdeutsch bezeichnet werden


    49. »Frau Reibold, der Junge wird als wild bezeichnet


    50. Er sei ein Gotteslästerer, er habe katholische Priester als Märchenerzähler bezeichnet














































    1. Sie bezeichnete deutlich den Fluchtweg, den der Mörder genommen hatte


    2. Die Aufschrift des Kartons bezeichnete eine gute kalifornische Schaumweinmarke


    3. Sein Gesprächspartner, Unglückswurm Sudder, wie sich der Konstabler nach der verhängnisvollen Nacht selbst bezeichnete, teilte zwar nicht die Meinung des Professors, aber er hütete sich davor, dem verdienten Wissenschaftler seine wahre Meinung über den toten Gauner zu sagen


    4. Allein dieser Umstand trug dazu bei, dieses neue, bedrückende Gefühl, das sie bei sich scherzhaft als ,Verfolgungswahn4 bezeichnete, nicht aufkommen zu lassen


    5. Sicher, Ramoa trug die Kleidung und die Ringe der toten Vina, aber sie bezeichnete sich selbst niemals als Hexe


    6. Unabhängig davon, dass er davon überzeugt war, dass Aralorn recht hatte, wenn sie Geoffrey als Bösewicht bezeichnete


    7. Er bezeichnete sich als Überzeugungstäter


    8. Dehner bezeichnete so etwas als untragbares Ensemble und hätte es unter normalen Umständen unbedingt vermieden, mit einem solcherart gekleideten Menschen Kontakt aufzunehmen


    9. »Soweit ich das anhand der entzifferten und übersetzten Inschriften feststellen konnte, bezeichnete dieses Seefahrervolk sich und seinen Bund von Stadtstaaten als Amenes, genau so geschrieben, wie man es spricht


    10. Charles hatte nicht gerade erwartet, dass der Alpha ihn anschrie und als Lügner bezeichnete – denn Charles war schließlich der Vollstrecker des Marrok

    11. Dann bezeichnete nur ein Strudel und eine Spirale der kleineren Stachelfische den Ort, an dem der Größere versucht hatte, zu fliehen


    12. Schnell war die bezeichnete Herberge gefunden


    13. Schweigend starrte der Lorvaner auf die bezeichnete Stelle und gab dann zurück: »Schiffe


    14. Er ließ die Frau los und marschierte entschlossen auf die bezeichnete Tür zu


    15. Und da war noch etwas, was Fronja als angenehm süßlich bezeichnete, was aber weder sie noch Mythor oder Gerrek kannten


    16. Später bezeichnete Captain Collins den Jubel gutgelaunt als ›das Geschrei, das dem Esel den Rücken brach‹


    17. Damals hatten sie am nördlichen Himmel ein Lichter- und Farbenspiel beobachtet, das Sadagar als die Lichtmelodie bezeichnete, ohne jedoch etwas über die Ursache oder Bedeutung aussagen zu können


    18. Der andere Stock war ellenlang, und No-Ango bezeichnete ihn als seine Pfeilschleuder


    19. Warum sonst hatte er die unbedeutende Stadt Andshara nach sich in Hadam umbenannt und baute sie zur größten Stadt und stärksten Befestigung im Shalladad aus? Warum ließ er dort auf einer dem Hafen vorgelagerten Felseninsel ein Monument errichten, das er als sein Mausoleum bezeichnete und das größte Bauwerk der bekannten Welt werden sollte, wenn nicht, um einen neuen Mittelpunkt des Weltreichs festzusetzen?


    20. In jedem der Prahme befanden sich vier Männer, darunter die beiden, die Gamay im Stillen als Pancho und Elvis bezeichnete

    21. Dass der Ork-König ein anderes Volk als »stinkig« bezeichnete, fand Gerti lachhaft, aber sie war nicht in der Stimmung für Heiterkeit


    22. Sie neigte auf Einsatzbesprechungen zum Widerspruch, und Kleve bezeichnete sie als renitent, aufsässig und nicht fähig zur Teamarbeit


    23. Mit einem roten Filzschreiber bezeichnete er auf der Seekarte als nächstes die Fahrtroute, die er für das Schiff vorgesehen hatte


    24. Und sie bezeichnete ihre Tochter als ›Brut‹


    25. Und dieser Sohn mochte seinen Onkel Gustav überhaupt nicht und bezeichnete das Oberhaupt der Sippe als einen Dino, der abgeschossen werden müsste


    26. Sandecker warf einen Blick auf die Karte und die rote Linie, die Pitts Kurs über den Meeresboden zur B-29 und von da aus zu der Stelle, an der die Bombe explodieren sollte, bezeichnete


    27. Doch dem Psychologen ging es um etwas anderes, er wollte in Erfahrung bringen, ob die Frau ihre eigene Kindheit als schrecklich und deprimierend bezeichnete


    28. Dann wollte mich eine Frau informieren, die sich als Hexe in Ausbildung bezeichnete, und die im Grunde nur ein Opfer war


    29. »Der Bol wird heute Euren Platz einnehmen«, schnurrte die Frau und bezeichnete damit Drizzt mit dem Wort für etwas Geheimnisvolles oder Faszinierendes


    30. Eine verschrobene humanoide Rasse, die jedermann als Elfen bezeichnete

    31. Er bezeichnete das als einen ›Ausflug‹, als seine Version von dem Jahr, das die anderen Jungs vom Holmenkollåsen für ihre Weltumsegelung nutzten


    32. Eine Ausgangspunktanalyse bezeichnete die kritischen Segmente der Technik, die Chatfield an Bord mitgeführt hatte


    33. Er bezeichnete diese Glyphe als Tarschisch-Symbol und glaubte, dass sie eine Abkürzung für »Ophir« war


    34. Als sie später aus dem Dorf aufbrachen, hatte Kinzonzi zum ersten Mal seit langem richtig zu essen bekommen, danach war ihm ein Beret ausgehändigt worden, das der Kommandant als Kinzonzis Uniform bezeichnete


    35. Natürlich waren auch ihr die Gerüchte zu Ohren gekommen, dieses hässliche Getuschel hinter vorgehaltener Hand, das Tai’maqwilloq als ihren heimlichen Geliebten bezeichnete


    36. Ortiz hatte gerade eine große, groteske Steinskulptur mit Giftzähnen ausgegraben, die er als chachapoyanischen Gott der Unterwelt bezeichnete


    37. Später nannte er Henry sogar seinen ›Sohn‹, und Henry bezeichnete Al-Jama als ›Vater


    38. Sein Haar war eine zerzauste dunkle Mähne, und zu Juans Überraschung hatte er die Zotteln abrasiert, die er als Bart bezeichnete


    39. Captain Cook bezeichnete sie als die glücklichsten Menschen, denen er jemals begegnet war


    40. Sie kreuzten lässig durch die Finsternis, die seltsam zusammengestückelte Staffel, die Kyp Durron als die ›Dutzend-und-zwei-Rächer‹ bezeichnete, ein Name, von dem der Jedi erwartete, daß er bald vielen in der Galaxis bekannt sein würde

    41. Es ging noch tiefer, tiefer ins Meer, auf das Glühen zu, das die Position der Basis bezeichnete


    42. Wenn es Schiffe für derartige Minenarbeiten gab, dann befanden sie sich hier auf Dubrillions Schwesterplaneten Destrillion, als Teil dessen, was Lando als seine Prototypenflotte bezeichnete


    43. Donar bezeichnete den Organisator eines geheimen Plans der kaiserlichen Armee, den, wie Wagner zweifelsfrei versichert worden war, der Kaiser persönlich abgesegnet hatte


    44. Mein Sohn! Es war das erste Mal, daß sie Danny als meinen Sohn bezeichnete


    45. Die Säuglingsschwester, mit der ich noch ein paar Worte sprach, bezeichnete sie als ein munteres Persönchen


    46. Sandecker blickte auf die Karte von Mali, die auf dem Tisch ausgebreitet war, und konzentrierte sich auf die rote Linie im Niger, die den Kurs der Kalliope bezeichnete


    47. Peter hielt sich an meiner Seite, er freute sich wirklich, dass ich mich über den ausdrücklichen Willen meines Hausdrachens, so bezeichnete er meine Mutter, hinweggesetzt hatte


    48. Da der als Doktor bezeichnete Täter die Kugel entfernt habe, was ja durch Ella Godberg bestätigt worden sei, habe er den Verband deswegen entfernen müssen


    49. Der Premierminister, der seine Verärgerung offen kundtat, ging sogar so weit, dass er den Zwischenfall als eine barbarische, feindselige Tat bezeichnete


    50. Die Besatzung sang ein altes Lied und bezeichnete sich als »Männer der Schwärze«














































    1. Schon wollte er sich in Richtung des von Leester Brighward bezeichneten Verstecks der Gangster in Bewegung setzen


    2. Langsam, Schritt für Schritt, ging Cary auf den bezeichneten Stuhl zu


    3. Aus der bezeichneten Tür fiel ein matter Lichtschein in den Flur heraus


    4. Schon wollte sich der ´Hai' in der irrigen Annahme, der Erpresserboß habe seine Wohnung verlassen, um den von ihm geforderten Betrag zu der bezeichneten Stelle im Regents-Park zu bringen, in diese Richtung in Bewegung setzen, als er wie von einer Tarantel gestochen herumfuhr


    5. Es war kurz nach ein Uhr morgens, als sie ihre beiden Komplicen an der bezeichneten Stelle ablösten


    6. Während sie der bezeichneten Richtung folgten, war Wolf auffallend schweigsam


    7. Auch Havald hatte ihr berichtet, dass er Befehle gefunden hatte, die sie als Fürstin bezeichneten und jeden unter Strafe stellten, der ihr auch nur ein Haar krümmte


    8. Dann, vor der bezeichneten Tür, blieb ihm nichts anderes übrig, als den Sprung zwischen den beiden Säulen hindurch zu wagen


    9. Mythor wußte, daß Gesed ihm die Wahrheit gesagt hatte, als sich ein Teil der Wand am Ende des Ganges öffnete, nachdem er die bezeichneten Stellen in der genannten Reihenfolge berührt hatte


    10. Und verheiratet war er mit einer als Drache bezeichneten Frau

    11. Zwei der Gefangenen bezeichneten sich als Lorvaner und nannten als ihre Heimat die Wildländer im Osten


    12. »Sie suchten eine Figur, eine Zielperson, und sie bezeichneten sie als ›Bruder‹


    13. Die Schriftzeichen waren zweifellos altgriechisch und bezeichneten die Namen mehrerer Götter


    14. Drizzt wollte seinen Bruder und die anderen aufhalten, wollte, daß sie warten und die Oberflächenelfen beobachten sollten, die sie so schnell als Feinde bezeichneten


    15. Mir war bekannt, dass mich einige Mitglieder der Kripo Wittlich als ›Kischkewitz’ Schätzchen‹ bezeichneten, deshalb spielte ich die heilige Einfalt: »Er hat gesagt, bei dem Toten handele es sich um den Jungförster Klaus Mertes, der hier eigentlich nichts zu suchen hatte und auf große Distanz zwischen die Augen getroffen wurde


    16. Die beiden waren fröhlich miteinander und sie bezeichneten sich gegenseitig als Piraten


    17. Sie bezeichneten jeden, der nicht ihre dicken, glatten, schwarzen Haare, ihre dunklen Augen und ihre Hauttönung hatte, als Gaijin, was wörtlich übersetzt soviel heißt wie »Außenstehender«


    18. Sie hatten sich kaum fünf Schritte auf ihre bezeichneten Ziele zubewegt, als eine Stimme ertönte, die sich an den Betonwänden des Raumes brach


    19. »Wir treffen in ein paar Minuten bei den von Ihnen bezeichneten Koordinaten ein«, sagte Joshua zu Quantook-LOU


    20. Paul fügte an der bezeichneten Stelle mit dem Cursor ein X ein

    21. Die alten Azteken, die einst vom zentralen Hochland aus über Mexiko herrschten, bezeichneten es als den »großen Aussatz«


    22. Sie bezeichneten es als Angriff, aber Drizzt und Catti-brie hielten es mehr für eine Lawine


    23. « Ebrey ging zu dem kleinen Barschrank an der Rückwand und schenkte sich etwas ein, was die Einheimischen vollmundig als Bourbon bezeichneten


    24. Sowohl seine Kollegen als auch seine Patienten bezeichneten ihn als einen tüchtigen, gewissenhaften Arzt, der den Kranken zuhören konnte


    25. Alle anderen in Ashwarawus Trupp bezeichneten sie stets nur abfällig mit dem Wort »Turbane«, Pagonel dagegen nie


    26. Ertrug sie deshalb die selbstzufriedenen Mienen nicht, wenn sie vormittags im Restaurant in Vindern hockten und sich über den Missbrauch des Sozialstaats und die Drückeberger in der Gesellschaft beklagten, die sie leicht verächtlich als »Gemeinwesen« bezeichneten? Oder war es etwas anderes? Denn irgendetwas war geschehen


    27. Angesehene Finanzkommentatoren im Fernsehen bezeichneten den Vorgang bereits als das Große Kredithai-Massaker


    28. Vielleicht hatten die Leute recht, die sie als großen Manipulator bezeichneten


    29. Eher das, was die Engländer als acquired taste bezeichneten


    30. Er war nicht sonderlich gut, aber er hatte sich längst damit abgefunden, dass das, was andere Leute als guten Kaffee bezeichneten, nicht seinem Geschmack entsprach

    31. Sie setzten ihn im Bereich ihrer eigenen Firmensicherheit ein wie auch bei dem, was sie als Spezial-Projekte bezeichneten


    32. Die enorme Hitze verschmolz Gestein und Metall zu einem klebrigen Magma, das die Gießereileute als Unquecksilber bezeichneten


    33. Zischend konzentrierte sich der Lich ein letztes Mal auf den Feind, der jetzt unten an der Mauer stand, den Krieger, den ihre Untergebenen als den Helden von Nesseril bezeichneten


    34. Am Ende standen wir hunderttausend Demonstranten gegenüber, die ihre Wut über das kundtaten, was sie als unterdrückendes Welthandelssystem bezeichneten


    35. Oberflächenbewohner bezeichneten sie als Schatten, Stellen von verwirrender Dunkelheit, die schwierig einzusehen waren, weil es gleich neben ihnen helle Flecken gab


    36. Pitt las seine Notizen durch, dann sagte er: »Ich habe einen Bericht aus dem Jahr 1917, demzufolge Inuit von der Halbinsel Adelaide rund sechzig Jahre zuvor in den Besitz von Ruthenium gelangten, das sie als Schwarzes Kobluna bezeichneten


    37. Den bezeichneten Ordner fanden sie in einem offenen Aktenschrank neben dem Schreibtisch


    38. Als er die Überprüfung der Offiziersquartiere abgeschlossen hatte, öffnete er eine andere Tür, die in den Bereich führte, den die Kreuzfahrtgesellschaften als Hotelsektion des Schiffes bezeichneten


    39. Bergleute bezeichneten eine solche Decke auch als »Sargdeckel«, und Juan wusste, dass ein einziger Stein, wenn er an der falschen Stelle entfernt wurde, die ganze Decke ohne Vorwarnung zum Absturz bringen konnte


    40. Dass er den Sturz überlebte, bezeichneten die Ärzte als ein Wunder

    41. Das Boot lag an der von Jepsen bezeichneten Stelle


    42. Sie erklärte mir eifrig, dass ich im Thüringer Raum 14 Prozent beliebter sei als im Bremer Raum und dass die Frauen über fünfzig mich ausnahmslos positiver bewerteten als die Männer unter dreißig und dass die arbeitslosen Jugendlichen in Sachsen mich absolut ätzend fänden, während die Herren in westlichen Großstädten aus mittleren Unternehmen mich durchaus als liebenswert, charmant und herzenswarm bezeichneten


    43. Laycock wechselte ein paar freundliche Worte mit ihm und ritt dann mit Marcia zu der bezeichneten Hütte


    44. Aber es gab genug Zeugen, die bezeichneten das Spiel als ehrlich


    45. Mein Vater lieferte Jimenez und seinen Banditen, die sich als Rebellen bezeichneten, Waffen


    46. Dann ging er zu der bezeichneten Tür und blieb einen Augenblick davor stehen


    47. „Wir werden zu dem bezeichneten Tal reiten


    48. Andere Hügel bezeichneten die tragbaren Bauten, die die Expedition mitgebracht hatte


    49. Die beiden so schmeichelhaft Bezeichneten arbeiteten sich indessen mit halsbrecherischem Tempo durch den Fallschacht


    50. Drei vergoldete Bälle und ein braunes Brett mit der Aufschrift Jabez Wilton in weißen Lettern an einem Eckhaus bezeichneten den Ort, an dem unser rothaariger Klient sein Geschäft betrieb













































    Weitere Beispiele zeigen

    bezeichnen in English

    denominate <i>[formal]</i> designate call

    Synonyme für "bezeichnen"

    bestimmen kennzeichnen anhaften zeichnen lokalisieren nennen angeben näher erläutern ausgeben als charakterisieren