Verwenden Sie „weggeben“ in einem Satz
weggeben Beispielsätze
weggeben
weggegeben
1. Ich verstand immer noch nicht, aber ich las weiter: »Jedes Selbstlossein, jeder Verzicht aus Liebe, jedes tätige Mitleid, jede Selbstentäußerung scheint ein Weggeben, ein Sichberauben und ist doch ein Reicherwerden und Größerwerden
2. Ich will, dass sie es für sich selbst ausgeben, damit sie nicht ihre Kinder weggeben müssen
3. Was sollte sie tun? Ihn weggeben? Einschläfern lassen? Nicht einmal die Kinder hatten eine Beziehung zu diesem hyperaktiven, nervösen Tier
4. Antonia erkundigte sich zögernd: «Und weggeben willst du ihn nicht?»
5. Sah Antonia mit dem Baby Britta im Arm im Schlafzimmer an Tanjas Wiege stehen, hörte sie fragen: «Und weggeben willst du Ben nicht? – Dann nehm ich das Baby mit
6. »Ich würde einiges Geld weggeben, an wohltätige Einrichtungen und Krankenhäuser und so, an Leute, die es echt brauchen
7. Ich würde sie nicht aus meinem Schreibtisch weggeben, wenn es nicht unbedingt notwendig wäre, sie kopieren zu lassen
8. Aber manschmal kann man schie weggeben
9. Weiß gar nicht, wie du den weggeben konntest
10. Er gab mir das Kind und sagte, ich solle es weggeben, und dann stolperte er aus dem Zimmer, um sich wieder in sein Elend und seine Schuldgefühle zu stürzen
11. Ich war sicher, daß der Streit etwas mit dem Weggeben von Fatso, dem riesigen Walroß, zu tun hatte
12. Wie sollte sie das Problem mit den Freunden lösen? Gab es noch Ferienlager? Aber dafür war es wohl schon zu spät? Außerdem müsste sie ihn dann mehrere Wochen weggeben, und das wollte sie nicht
13. Ich weiß, dass du es niemals weggeben oder abtreiben würdest, und daher kannst du auf meine volle Unterstützung rechnen
14. Eine Schande, dass man das weggeben musste, hatte er hinzugefügt, aber in Krantzes Antiquariat wusste er die Bücher zumindest in guten Händen
15. Manche sind zuerst ganz nobel, haben ein schlechtes Gewissen, dass sie den geliebten Menschen weggeben, schwören bei Gott, dass sie ihn laufend besuchen und sich um alles kümmern werden
16. Aber dann zog sie es wieder zurück, als könnte sie es nicht weggeben, und schleuderte es ihm schließlich buchstäblich entgegen
17. Sobald das Kind da ist« – sie stockte kurz, sprach dann aber umso bestimmter weiter –, »wirst du es weggeben
18. Und genauso wenig, wie ich mir einen Arm abhacken ließe, genauso wenig werde ich das Kind weggeben! Deshalb gehe ich fort
19. Bald hatte ich säckeweise alte Kleidung weggeben, nach Mottenpapier muffelig riechende Pullover, Hemden, Anzüge, Kleider und Mäntel
20. Das Rindfleisch und den Weißkohl, die Eier und die gebratenen Hühner sollten wir weggeben
21. Es ist nur … ich musste sie weggeben! Ich habe sie sehr geliebt
22. »Kann ich mir einen deiner Bogen ausleihen?« Kolchuu besaß zwei davon, er würde also kein lebenswichtiges Werkzeug unbedacht weggeben
23. Die Serie hatte Schwierigkeiten, einen konstanten Sponsor zu finden (Sie dürfen nicht vergessen, daß dies alles in der Zeit war, als Dinosaurier die Erde beherrschten und Fernsehsendezeit so billig war, daß ein einziger Sponsor eine ganze Sendung bezahlen konnte - daher gab es GE Theater, Alcoa Playhouse, The Voice of Firestone, The Lux Show, Coke Time und einen Rattenschwanz anderer; soweit dieser Schriftsteller hier weiß, war die letzte Serie, die gänzlich von einem Sponsor bestritten wurde, Bonanza, das GM sponserte), und CBS begann die Tatsache aufzufallen, daß Serling keine seiner Lanzen weggeben hatte, sondern sie nun im Namen der Fantasy zusammenschmiedete
24. Als sie ihr Haar einschäumte, beschloß Rosie plötzlich, daß sie es weggeben würde
25. Paddy’s Day gewünscht hatte, wie er sich aus der Zeitungskiste vor dem Gebäude eine Boston Phoenix genommen hatte, wie er auf der Cambridge-Seite der Brücke einem glatzköpfigen Saxofonisten einen Vierteldollar in den Saxofonkoffer geworfen hatte, weil ihm der Typ leidtat, denn er trug nur einen dünnen Pulli, und auf dem Charles River blies ein beißender Wind –, aber hauptsächlich erinnerte er sich, nachdem er den Stapel Bücher zum Weggeben zusammengesucht hatte, an Dunkelheit
1. Die Frau hat mich weggegeben, es kann mir doch egal sein, wer sie ist! Und doch wusste sie, dass sie sich selbst belog
2. »Hat sogar eins davon weggegeben
3. »Wenn er wirklich einen solchen Gegenstand besaß, so hat er ihn wahrscheinlich verkauft oder weggegeben, bevor er noch hierher kam
4. »Schließlich habe ich ja nichts Wertvolles weggegeben, oder? Dieses Haus macht eine Menge Arbeit
5. Sie hätte mich ja auch nicht richtig weggegeben, nur das Beste für mich gewollt und getan, obwohl es ihr unendlich schwer gefallen sei
6. Du hast dein Baby verloren, und ich habe meins weggegeben
7. Ich hatte etwas so Kostbares weggegeben … Aber dann sagte ich mir, dass ich ja noch jung war
8. »Kannst du verstehen, warum er gar nicht wissen wollte, warum ich ihn damals weggegeben habe?« Ich sah Manni verunsichert an
9. Nur ein Prozent davon hätte genügt, und ich hätte Oliver niemals weggegeben! Wir werden das Kind schon schaukeln, auch wenn der Vater nicht zur Verfügung steht
10. Ja, Steffo war ganz deutlich und widerlich wie immer, aber wer war das, der da sagte: Du hast dein Herz weggegeben, Anna, und derjenige, der sein Herz weggibt, der ist verloren?
11. Aus der Kleidertruhe holte sie frisch gewaschene Kleider und dankte sich selbst dafür, Maurus’ Sachen nicht alle bereits weggegeben zu haben
12. Nora war sich sicher, dass sie es nicht bei irgendeinem Sperrmüll weggegeben hatte
13. Als Gilbert einen Schlaganfall hatte, hat er seine Tiere weggegeben
14. Als Hans geboren wurde, war Signe schon verschwunden, weggegeben, ausgewischt
15. »Weil du mich nicht weggegeben hast? War es falsch von ihnen, die Kinder wegzugeben?«
16. »Man kann nicht stehlen, was bereits weggegeben wurde«, sagte ich
17. »Ich habe diese Art von Macht nicht mehr, ich habe sie weggegeben
18. Meine Mutter hatte das Baby, das sie aufrichtig liebte, weggegeben, weil sie sich ein besseres Leben für ihre Tochter wünschte
19. einfach so weggegeben hat
20. Aber sie konnte nicht auf sich aufpassen, und am Ende haben sie sie weggegeben
21. Also haben sie sie weggegeben, eingesperrt zusammen mit Fremden, und versorgt von Fremden
22. „Und? Hast du dich besser gefühlt? Nachdem du seine Kleidung weggegeben hast, meine ich?“
23. »Dass wir mit drei Jahren zur Adoption weggegeben und auseinandergerissen worden wären, weil Sherry immer wieder versucht hätte, mir wehzutun
24. Sie mochte Sherry lieber, also hatte man mich weggegeben
25. Er sagte, er sei der Bruder der Frau, die mich weggegeben hätte - er bat dafür um Entschuldigung und sagte, ich solle sie nicht hassen, obwohl er es verstehen könnte, wenn ich es täte
26. « Sie lehnte sich zurück, schob das Bärenfell bis zu den Knien und entblößte dabei einen Körper, für den größere Männer als Hart Thorin ein Königreich weggegeben hätten
27. Er war froh, dass sie das schmale Bett nicht weggegeben hatten, in dem sie vor seiner Ankunft geschlafen hatte
28. Stark und diszipliniert, und doch haben wir es auch nicht besser gemacht als die kleinen Mädchen, die er weggegeben hatte
29. Sie wollte bei ihm bleiben, also hat sie das Baby bekommen und es weggegeben
30. Hatte er das Rad verkauft? Weggegeben? Hatte er es vielleicht verloren? Es fiel ihm nicht ein
31. Wir haben die Tiere freigelassen oder weggegeben, und die Felder … Tja
32. »Hättet Ihr, Herr Arbo, mich vor zwei Wochen gefragt, ich hätte ihn mit Freuden weggegeben
33. Wahrscheinlich dachten sie, daß sie eine alte Nervensäge war, weil sie selbst Wäsche waschen wollte - und dann noch so viel -, aber sauber war gleichbedeutend mit göttlich, und sie hatte die Wäsche in ihrem ganzen Leben nicht weggegeben und wollte jetzt erst gar nicht damit anfangen
34. Beim Frühstück sagte er: »Tom, möchtest du gern nach Boulder zurück?« »Fran sehen? Und Dick und Sandy? Meine Fresse, nichts auf der Welt möcht' ich lieber als das! Glaubst du, daß sie mein kleines Haus weggegeben haben?«
35. Einer anderen, die mich weggegeben hat
36. »Die Kleider habe ich weggegeben, die Bücher und Unterlagen in eine Kiste geräumt
