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    Verwenden Sie „geben“ in einem Satz

    geben Beispielsätze

    gab


    gaben


    gabst


    gabt


    gebe


    geben


    gebend


    gebt


    gegeben


    gibst


    gibt


    1. Was hatte ihn besiegt war die schiere Menge der Roboter, gab es Millionen auf dem Planeten, die weitaus Unterzahl ihn


    2. Entdecken Sie eine Welt durch eine aggressive humanoide Spezies bevölkert gab dem Arct einen neuen Sinn im Leben


    3. "Ich habe dir gesagt gab es etwas Unnatürliches über diese knusprigen Fingern wir auf dem Weg hierher hatten Sie waren doppelt so groß wie die normalen Fingern haben wir in Dosen;


    4. Von den zwei bewohnbaren Planeten im System gab es auch mehrere terraformed Monden und großen Asteroiden


    5. Obwohl er zuversichtlich in den Feststellungen fühlte er sich unwohl war, gab es etwas, nagende in seinem Gehirn, die nicht auftauchen würden


    6. Der Gedanke, dass nach all dieser Zeit kann er nicht allein sein in diesem Universum, dass es andere Wesen, wie er selbst, die er bei einem gleich mit spürte sein, gab ihm Hoffnung und brachte ihn aus seiner tiefen Depression


    7. Cassius zögerte lange, aber wünschte sich letztlich, dass die Wellen sich beruhigen sollten und gab ihm freien Ausgang


    8. Pharnakes selbst entkam mit ein paar Pferden; und ohne das Lager anzugreifen, gab es ihm eine Möglichkeit der Flucht ohne Verfolgung, aus der er sich sicherlich sein Leben in Caesars Hände gefallen lassen musste


    9. Caesar gab die Herrschaft aber schon an die Ganymed ab, jemanden, den wir im heutigen Sprachgebrauch als „sadistischen Mistkerl“ bezeichnen würden


    10. Caesar gab demjenigen auf jeden Fall explizite Informationen, über wen Geschrieben wurde und wie dieser in Beziehung zu Caesar stand

    11. Gab ich? Nahm er nicht?


    12. Gab zum Brautgeschenke mir's


    13. Sprach er nicht als er mir's gab,


    14. da diese das einzige Nahrungsmittel waren, von dem es große Vorräte gab


    15. Die Bewohner verwendeten weiter das Lateinische, dem später, weil es doch Berührungen mit den Besetzern gab, Wörter germanischen Ursprungs beigemengt wurden


    16. «Dort gab es einen Berg aus geriebenem Parmesankäse, und darauf standen Leute, die nichts anderes taten als Makkaroni und Ravioli zu machen»


    17. Es gab Zulauf von einem zahlreichen und begeisterten Publikum


    18. Er gab Cloy Foster einen Wink


    19. Es gab nur ein Erdgeschoß


    20. Daneben gab es eine Menge Fachbücher und verschlossene Schränke

    21. Das Wort ,Polizei' gab James Keeton den Rest


    22. Diese bittere Tatsache gab ihm den Rest


    23. Ann Barnet gab keine Antwort


    24. Diesmal gab es keine Flucht mehr für ihn


    25. „Ein kleiner Junge gab ihn an der Garderobe ab“, sagte er achselzuckend


    26. Auch in der Schenke, in der ich Bedienung war, gab es nur solche Worte


    27. Und er gab auch diesmal reichlich


    28. Es gab weder einen Tresor noch einen Safe


    29. Weitere Räume, in denen er hätte suchen können, gab es nicht


    30. Es gab eine dünne Wassersuppe mit Graupen

    31. Es gab Zeiten, wo sie das gestört hatte


    32. Helen gab sich einen Ruck


    33. Helen gab plötzlich auf


    34. „Ich bin mit ihr weggefahren", gab er zu, „aber dann ist sie plötzlich verschwunden


    35. „Ich warte", sagte Milton und gab den Hörer zurück


    36. Er bemühte sich, sofort wieder in die Höhe zu kommen, aber Donaldson gab ihm keine Chance


    37. Ein inzwischen befreites Mädchen namens Helene Desmond gab eine Beschreibung des Hotels, von dem aus ihre Entführung erfolgte


    38. „Well, vielleicht habe ich einen Fehler gemacht, ganz bestimmt sogar", gab Milton zu


    39. Shirley stellte die Sprechanlage ein und gab über den weithin hallenden Lautsprecher die zweite, an Donaldson gerichtete Aufforderung durch, sich zu ergeben, und das Hotel zu verlassen


    40. Erst auf der Fahrt vom Flugplatz zur Office stellte Leutnant Smith die Frage, auf die es, wie er wußte, im Grunde keine befriedigende Antwort gab

    41. Er gab seinen vollen Namen mit John Edwards Erskine an


    42. Sie meinte, sich vor den einzigen Menschen stellen zu müssen, den sie liebte, und der ihrem Leben einen Inhalt gab


    43. „Ja, das ist richtig", gab sie leise und widerstrebend zu


    44. „Bringen Sie gute Nachrichten?" Sie ging auf ihn zu und gab ihm die Hand


    45. Sie gab es auf, darüber nachzudenken


    46. Dann gab sie sich einen Ruck


    47. " „Es gab keinen Kampf!"


    48. Sie versuchte diese Tatsache zunächst zu leugnen, aber schließlich gab sie zu, gelegentlich seine Dienste in Anspruch genommen zu haben


    49. Er gab ihr zwar die Hand, vermied es aber, in seiner sonst so verbindlichen Art zu lächeln


    50. Lait gab nähere Instruktionen













































    1. 124 (Das Jahr der Seele, «Nun säume nicht die gaben zu erhaschen»)


    2. Sie verfolgten ihn bis zum Flugplatz, ohne daß er es merke, und gaben uns dann durch Fernschreiben Bescheid


    3. Dabei gaben sie sich den Anschein, als wollten sie nun schnurstracks nach Hause gehen


    4. Sie gaben bei dem Kellner keine Bestellung auf


    5. Ashtons Knie gaben nach


    6. „Es ist anzunehmen, daß der Mörder noch mit Spinster gesprochen und dabei erfahren hat, daß Sie Spinster den Auftrag gaben, ihn zu töten


    7. Die beiden anderen gaben ihm keine Antwort


    8. Die Laute die jetzt zu hören waren, gaben seiner ängstlichen Natur die Gewißheit, daß er nicht allein auf der nebligen Themse war


    9. Sie gaben Warnschüsse ab


    10. Nachdem ich ihn gelesen hatten, gaben meine Knie nach

    11. Ihre Schritte gaben kaum ein Geräusch


    12. Sie gaben an, daß sich die Balken bogen


    13. Sie gaben acht Schüsse auf ihn ab


    14. Er hatte nämlich schon zu oft bemerkt, daß es nicht wenige Frauen gegeben hatte, die dem Boß den Vorzug gaben


    15. Sie hatte sich gegen Mac Hunter gelehnt, und es schien, als ob ihr seine starken Arme wieder den moralischen Halt gaben


    16. Sie gaben dem schäbigen Eingang ein beinahe festliches Aussehen


    17. „Dafür, daß Sie ihm die geforderten hunderttausend Dollar gaben, erklärte sich Chreston bereit, zwei Dinge zu tun: erstens lieferte er Ihnen den Abschiedsbrief samt den Fotokopien, und zweitens fabrizierte er eine Reihe gefälschter Erpresserbriefe, die die Polizei in die Irre führen sollten


    18. Ist Leslie schon aus New York zurück? Nein, noch nicht? Und wo ist Ihr Mann — ist er nach New York gereist, wie es seine Absicht war?“ Wir konnten nicht hören, was Mrs Carson erwiderte, aber Bills folgende Worte gaben uns wieder eine klare Übersicht


    19. Sie gaben ihm jedoch keine Gelegenheit dazu


    20. „Warum gaben Sie mir nicht den Auftrag, die Papiere zu beseitigen?“

    21. Die Treppe ging steil und feucht nach unten, die glitschigen Stufen gaben so wenig Halt, dass selbst Wiesel Schwierigkeiten hatte, das Gleichgewicht zu wahren


    22. Endgültig rissen die Häute auf und gaben ihren unheimlichen Inhalt frei


    23. Sie gaben sich zum Abschied nicht die Hand


    24. »Sie gaben es weg, und später erhielten sie mich dafür


    25. Obwohl meine prophetischen Gaben schlecht entwickelt sind


    26. Sie gaben ihr Leben hin, um die Letzten ihres Volkes zu beschützen«, sagte sie


    27. Er sagte nichts darauf; die Wärme seines Körpers und seine starken Arme gaben ihr Trost


    28. Normalerweise waren Priester und Priesterinnen nicht halb so zuvorkommend wie sie und gaben sich auch bei weitem rätselhafter in der Übermittlung ihrer Botschaften


    29. Die Fischer, von denen wir es erhielten, besaßen nichts anderes von Wert, und so bezahlten sie damit für die Waren, die wir ihnen gaben, denn mit Fischen“, sie lachte auf


    30. Dass es auch einen geben sollte, der die dunklen Gebete und die dunklen Gaben akzeptieren muss

    31. Scida hatte ein kleines Feuer entfacht, das nicht in der Lage war, die Substanz des großen, sie alle tragenden Blattes anzugreifen, und während die Flammen in die Dunkelheit leckten und ihren warmen Schein gaben, während Fünkchen hier und da aufsprühten, holte Gerrek seine Zauberflöte hervor und begann, so gut es ihm bei seinem Drachenmaul möglich war, eine Melodie zu spielen


    32. Ihre Beine gaben nach, und die große Dunkelheit kam


    33. « Sie standen im Morgengrauen auf, sie gaben einander nicht zu, schlecht geträumt zu haben


    34. »Die Barbaren, die einst hier lebten und ihrem Gott dienten, gaben den Fluch an die Eindringlinge, also eure Vorfahren, weiter, um euch dazu zu zwingen, euch untereinander zu bekämpfen


    35. Schmerz stach durch seinen Kopf, und seine Knie gaben nach


    36. Sie hatten nur eines gemietet, denn sie gaben sich ja als deutsche Volksschullehrer aus, und Sundern hatte ihnen geraten, sie sollten sich so benehmen, als hätten sie die Reise bei einem Preisausschreiben gewonnen


    37. Eine flatternde Gans würde die Treppen schneller bewältigen als ein Eisluchs, da die Steinfliesen den Krallen keinen Halt gaben


    38. Seine Krawatten waren international bekannt und gaben immer wieder Anlass zu spöttischen Randbemerkungen


    39. Wenn die Amis in Peking Party machten, und das machen die oft, gaben sie den Chinesen eine Liste mit den Sachen, die sie brauchten


    40. Auch die Scheide rauchte, und die rubinroten Steine seines Drachenkopfs gaben rote Strahlen von sich, die nur langsam wieder verblassten

    41. Was Eagan zu schaffen machte, war weniger die Gelassenheit, mit der er ihm begegnete – er hatte schon viele Straftäter erlebt, die sich gleichgültig gaben –, sondern sein abgeklärtes, distanziertes Interesse


    42. Bäume gab es hier nicht mehr, aber Gräser und seltsame Blumen, die im Wind eigenartige Klappergeräusche von sich gaben, so als schlügen Gebisse aufeinander


    43. An genau errechneten Stellen steckte sie Fackeln in den Boden, die mit kleiner Flamme brannten und kaum Rauch gaben


    44. Nur die Fackeln auf den Zinnen dieser unterirdischen Festung gaben hier ein schwaches Licht, so dauerte es ein wenig, bis Wiesel erkennen konnte, was sich ihnen hier so gemächlich näherte


    45. Hände, die nicht Menschen gehörten, gaben blitzschnelle Zeichen


    46. Nur die flackernden Flammen einer einzigen Ölschale gaben Licht, der größte Teil der Halle lag im Dunkeln


    47. Während der Hubschrauber über ihnen schwebte, rückten sie sprungweise im so genannten überschlagenden Einsatz vor – einer stürmte nach vorn, die beiden anderen gaben ihm Feuerschutz, bis er sich flach zu Boden warf und wiederum sie absicherte


    48. Kalathees Beine gaben nach


    49. Wir stahlen die Perle mit einer Seelenvase und gaben die Seele in den Mann, der dort auf der Bahre liegt


    50. Die schweren Torflügel schwangen knarzend auf und gaben den Blick frei auf den Kriegsfürsten in seiner weißen Lederrüstung, an seiner Seite zwei der dunklen Priester und dahinter zehn schwarze Legionäre














































    1. Wie du deines gabst für sie!


    2. Du hast dafür gesorgt, dass wir uns wieder sicher fühlen, du gabst uns Hoffnung


    3. »Ich hab diesen Traum gelebt, den Traum, den du uns gabst


    4. »Wir haben keine Gefahr gescheut, um dich zu retten, so jung warst du und gabst zu großen Hoffnungen Anlass


    5. »Und du gabst dir die Schuld daran


    6. Oh, sieh mich nicht an wie ein erschrecktes Kind! Ich werde dich nicht dafür bestrafen, daß du privat einer Meinung Ausdruck gabst, aus der du auch in der Öffentlichkeit kein Geheimnis machst


    7. Also riefst du Mike an, gabst vor, Virginia zu sein, und forderste ihn auf, hier herauszufahren


    8. Indem du dich an die Versprechen erinnert hättest, die du mir damals gabst


    9. „Du gabst mir das Gefühl, außer Kontrolle zu geraten, ein Gefühl von Unsicherheit und einer ungewissen Zukunft


    10. Ich habe dir das Gefühl von Sicherheit gegeben, und du gabst mir das Gefühl, ein Held zu sein

    11. Du gabst ihr den Rat, sofort etwas zu unternehmen


    12. Und gabst ein Leben doch, um dies zu sehn!


    13. Ich weiß, dass du Befehl gabst, deinen eigenen Bruder auszulöschen, als es nötig war


    14. Du hattest eine Nachricht, die für die Hände des Kaisers bestimmt war, und du gabst sie vor Zeugen dem Erzbischof


    15. Du gabst dem König den Ratgeber, und welche Not und Plagen oder welches Unglück du immer über den König und sein Reich heraufbeschwören magst, er wird sie alle abwehren


    1. Aber noch ehe ihr mir eure Geister und eure Herzen zum Pfand gabt, wie es die Tatasen schon vor dieser Zeit taten, mußte ich wieder fortziehen


    2. »Ihr gabt mir einen Ring, um nach Euch zu senden, wenn ich Euch brauche


    3. »Sagt mir«, sprach der Leutnant und fixierte mich mit einem sowohl entschlossenen als auch ängstlichen Blick, »welchen Auftrag gabt Ihr mir, bevor Ihr gegangen seid?«


    4. Hier an Bord gibt es keine Sera, Nordmann, es gibt weibliche Soldaten, Marinesoldaten der Reichsstadt, und wenn ich auch nur ein Wort darüber höre, dass Ihr gegafft habt, gegrabscht, anzügliche Bemerkungen von Euch gabt oder auch nur die geringste Anspielung habt fallen lassen, dann, so wahr ich hier stehe, lasse ich Euch am Vormast auspeitschen!« Schwer atmend funkelte sie Mendell an, der neben der Tür stand, durch die Elgata vor wenigen Augenblicken hereingestürmt war, nachdem er Angus hier vorgefunden hatte


    5. Ich schulde es Euch für Orduns Tod und für mein Leben und dafür, dass Ihr meiner Schwester eine Bestimmung gabt


    6. Ich nahm sogar dem Kapitän den Ring ab, den Ihr ihm gabt, mit dem Versprechen, dass er einen neuen erhält


    7. Ich sah Euch, wie Ihr einem Eurer Leute Weisung gabt, mich und meine Harfe zu schützen


    8. Und dann habe ich gesehen, wie Ihr etwas in Brodies Becher gabt


    9. »Aber turteln könnt Ihr, denn als Schwester Marianne gabt Ihr ein liebreizendes Täubchen ab


    10. Nachdem ihr Castle — dem Bankpräsidenten — die Droge eingegeben hattet, gabt ihr ihm eure Anweisungen und befahlt ihm natürlich, sich hinterher an nichts mehr zu erinnern

    1. Der Zeitplan beginnt bei 8-30 gebe ihm ein komfortables 2 Stunden vor jeder Arct ankommen


    2. Ich gebe Ihnen noch fünf Minuten


    3. „Ich gebe nur zu, daß ich mich in seiner Nähe befand


    4. Ich gebe zu, daß sie Ideenreichtum und Wagemut verrät, aber ich finde auch, daß sie eine Menge schwacher Stellen hat


    5. „Na und? Ich habe einen Fehler begangen, das gebe ich zu — aber deswegen bin ich doch keine Mörderin!"


    6. „Ich gebe zu", sagte er, „daß Ihre Theorie einiges für sich hat


    7. „Hören Sie zu! Wenn Sie es bisher noch nicht gemerkt haben sollten, dann will ich es Ihnen nun sagen: Ich bin nach wie vor ein Freund dieses Mister Grangas! Und wer es wagen sollte, ihn in seiner Abwesenheit zu beleidigen, der beleidigt mich! Verstanden? Ich gebe Ihnen den guten Rat, behalten Sie Ihre bisher noch unbewiesenen Verdächtigungen für sich! Versuchen Sie nicht noch einmal, den Namen Mister Grangas in meiner Anwesenheit in Ihrem Sinne in den Mund zu nehmen! Ich könnte meine gute Erziehung vergessen! — So, und nun scheren Sie sich schleunigst zum Teufel!"


    8. „Ich gebe zu, daß es für Sie schreckliche Stunden waren


    9. „Ich gebe es auf, mir darüber den Kopf zu zerbrechen", sagte Porezzi


    10. „Ich gebe zu, daß dieser Eindruck entstanden sein mag

    11. „Ich gebe Ihnen vierundzwanzig Stunden Zeit, aber keine Minute länger!"


    12. Ich gebe die Bestellung in der Küche auf


    13. „Ich gebe Ihnen bis morgen Abend Zeit


    14. „Ich gebe nicht viel auf das, was in den Zeitungen steht


    15. „Ich gebe dir Zeit bis heute Abend; wenn ich bis dahin die Hunderttausend nicht habe, sehe ich mich gezwungen, die Polizei zu informieren!"


    16. „Und Sie glauben, daß ich es Ihnen gebe?"


    17. „Ich gebe zu, daß es eine Zeit gab, wo ich mich mit dem Vorsatz trug, Sir Macolm zu Leibe zu rücken


    18. „Da gebe ich dir recht


    19. „Nach allem, was geschehen ist, können Sie nicht erwarten, daß ich einem wildfremden Menschen die Chance gebe, sich mit mir unter vier Augen zu unterhalten


    20. „Aber ich gebe zu, daß mir imponiert, was Sie besitzen

    21. „O doch, aber ich gebe zu, daß Jerry und ich anfangs sehr häufig darüber gesprochen haben


    22. Du glaubst, daß ich dir hunderttausend Dollar gebe? Irrtum, mein Lieber


    23. „Ziemlich gut, aber ich gebe zu, daß ich midi täuschen kann", erwiderte Clive


    24. Das alles gebe ich doch zu! Woher sollte ich wissen, daß das Gewehr inzwischen von einem Unbekannten mißbraucht wurde?"


    25. „Gar nichts gebe ich zu!"


    26. — Nur Pat Folker unruhig machen, das war Kirk 0'Conners wirkliche Absicht an diesem Abend gewesen! — Und e,r hatte wirklich mehr als nur Pat Folker aufgeschreckt — „Hör zu, Pat Folker! Ich gebe dir einige Stunden Bedenkzeit


    27. „Ich gebe Ihnen noch eine Chance“, redete die blecherne Stimme weiter auf ihn ein


    28. Ich gebe Ihnen den Auftrag, dieses Modell zu zerstören


    29. „Ich gebe ihm noch einen Tag und eine Nacht“, sagte Morry beinahe feierlich


    30. Ich gebe das zu

    31. „Glaubst du wirklich, ich würde so einfach verschwinden — nur weil du es wünscht und sagst? Du kannst nicht erwarten, daß ich mich so rasch geschlagen gebe


    32. Ich gebe zu, daß er im ersten Aufbegehren verletzter Liebe Carter umbringen könnte


    33. Ich gebe ihm drei oder auch vier


    34. „Ich gebe zu, daß wir uns gegen das Recht vergangen haben


    35. Ich gebe zu, daß Sie mehr Zivilcourage besitzen, als ich erwartet hätte


    36. Sobald ich den Befehl dazu gebe, werden Sie ihn mir zum Headquarter bringen


    37. „Ich gebe Ihnen eine Woche Zeit


    38. „Ich gebe zu, daß ich


    39. Aber ich gebe mein Spiel noch nicht verloren, die Herren in London sollen ihr blaues Wunder erleben


    40. Da fuhr Morry auch schon fort: „Ich gebe Ihnen mein Wort, Heston, daß ich mich für Sie verwenden werde, wenn Sie mir noch einiges über John Withman sagen können

    41. „Hast du kein Vertrauen zu mir? Fürchtest du dich vor ihm? Ich gebe zu, daß dazu alle Ursache besteht


    42. Ich gebe dir die Pistole mit


    43. vergingen einige Minuten, bevor er den ersten Satz formen konnte: „Mit dem Mord habe ich nichts zu tun! Den Einbruch gebe ich zu, ich wurde dazu gezwungen


    44. Ich gebe Ihnen sämtliche Brillanten, die ich besitze, und Sie schenken mir mein Leben


    45. Hier, wollen Sie diese Dose kaufen? Ich gebe Sie Ihnen für zweihundert Pfund


    46. So kurz vor dem endgültigen Triumph gebe ich nicht auf, sagte er sich


    47. ich gebe zu, daß Sie Mister Williams gesehen haben können, aber nie und nimmer Mister Porter, und ich bin bereit, es Ihnen zu beweisen


    48. „Aber ich bitte dich“, rief Mac Hunter mit Überzeugung aus, „so schnell gebe ich nicht auf


    49. Ich gebe gerne zu, Henry, daß mich auch schon zuweilen Zweifel gepackt haben


    50. „Ich gebe noch heute meine Stelle hier auf“, sagte Cilly Saddler eindringlich














































    1. Tausende landen konnte und bereiten den Boden für die Haupt-Invasion Kraft; geben den Bewohnern des Planeten keine Chance der Verteidigung


    2. Bestellinformationen seine Roboter in den Laderaum wartet er die wenigen Minuten, die sie um das Schiff mit Ungeduld geben


    3. Pharnakes versprach alles: aber hoffend, dass Caesar, der in Eile gegangen war, bereitwillig seine Zustimmung geben würde, weshalb er immer sagte, dass er möglicherweise früher dringendere Angelegenheiten darlegte (denn jede Einheit wusste, dass seine Anwesenheit in Rom viel nötiger war), führte er alles langsam aus, seine Abreise am Tag verzögern wollend, andere Bedingungen fordernd, und in gutem bemüht, sich seinen Verpflichtungen zu entziehen


    4. Für dich hin, du Guter, geben,


    5. Mir den Todesstreich zu geben!


    6. so dass man sagen kann: es muss ein Jahr vergehen, ehe die Geige fertig wird, und fünfzig Jahre, bis sie anfängt, ihr Bestes zu geben


    7. Dann ließ er sich von ihr die Garderobenschlüssel geben, um das Gepäck zu holen


    8. Soll ich Ihnen mal einen Tip geben?“


    9. Schlage vor, Sir, daß Sie mir noch einmal eine von Ihren Adressen geben


    10. Ich mußte ihm die Garantie geben, daß wir den Gefangenen keine Sekunde aus den Augen verlieren

    11. „Sie müssen mir eine Woche Zeit geben


    12. „Welche Garantien können Sie mir geben, daß Helen nicht aus der Reihe tanzen wird?" fragte er


    13. „Sie haben Pech, mein Freund! Eine solche Garantie kann ich Ihnen nicht geben


    14. Aber ich bin bereit, Ihnen das Geld zu geben, wenn Sie mir sagen, wo ich Helen finde


    15. Es mußte also einen triftigen Grund geben, der ihn veranlaßt hatte, früher als sonst aufzustehen


    16. „Das wird eine Menge Ärger geben! Wie?"


    17. Sie werden uns, hoffe ich, ein paar interessante Details geben können


    18. „Das ist Berger", meinte Leutnant Shirley und ließ sich von dem Fahrer die Sprechmuschel geben


    19. Wirklich nette, reizende Leute! Der alte Miller ist ein hervorragender Angler, wissen Sie — aber wird heute zum letzten Mal seinen Angelhaken ausgeworfen haben, wenn Sie nicht Befehl geben, den Wald und die Umgebung zu räumen!"


    20. Geben Sie sich keinen Illusionen hin, mein Lieber! Wenn Sie es wagen sollten, auch nur einen Schuß auf das Hotel abzugeben, finden Sie mit Sicherheit später drei Tote vor, und zwar Ihren langen, schlaksigen Freund und die beiden netten, alten Millers

    21. Ich würde auf das, was das Zimmermädchen sagt, nicht allzu viel geben


    22. „Was für eine Sicherheit konntest du ihm geben?"


    23. Die Haushälterin! Es war zwar kaum anzunehmen, daß sie die Namen von Raynes Klientinnen kannte, aber sie würde der Polizei eine genaue Beschreibung der Besucherin geben können


    24. „Sie geben also zu, daß Sie seine kriminellen Absichten unterstützten?"


    25. Natürlich kann es auch hier mal eine Panne geben


    26. Geben Sie auch zu, daß er Sie im Schloß besuchen wollte?"


    27. „Soll das heißen, daß Sie sich mit dem Geld zufrieden geben und keine weiteren Ansprüche stellen?"


    28. Unter normalen Umständen hätte sie sich glatt geweigert dem verrückten Verlangen der Tochter statt zu geben


    29. Weder Bobby Talford, Beatrix Halders noch Scotland Yard konnten hierauf eine präzise Antwort geben


    30. Ich verreise für unbestimmte Zeit und werde Ihnen bei meiner Rückkehr Nachricht geben

    31. Doch darauf konnte Leester Brighward ihm trotz seiner Vermutung noch keine Antwort geben


    32. „Ihr kommt hier nicht lebend heraus", zischte der Gangster und bemühte sich, seiner zittrigen Stimme einen festen Klang zu geben


    33. Ich persönlich hatte bereits die Absicht, vor Ihren anklagenden Worten, meine ich, mit denen Sie jeden einzelnen unserer Stadt für verdächtig erklärten, Ihnen einen anderen Wirkungskreis zu geben


    34. Werfen Sie doch endlich Ihre tugendhaften Bedenken über Bord und geben Sie sich als der, der Sie in Wirklichkeit sind! Schlagen Sie ein, und Sie werden sich in Zukunft wegen eines lumpigen Betrages von zehntausend Pfund Sterling keine grauen Haare mehr wachsen lassen brauchen


    35. Noch ehe er eine Antwort zu geben vermochte, schwand das Lächeln aus ihrem Gesicht


    36. Ich als Platz- und Hausmeister eines Golfklubs durfte doch keinen Hund haben! So was gibt's gar nicht, das heißt, das sollte es nicht geben


    37. „Soll ich dir ein Schlafpulver geben?"


    38. „Nach allem, was sich heute ereignet hat, kann es darüber kaum einen Zweifel geben


    39. „Also meinetwegen, James, geben sie ihr das Geld


    40. „Warum hätte er mir dieses Gefühl geben sollen?"

    41. Miller, der Prokurist des gnädigen Herrn, genaue Auskunft geben können


    42. doch da wir das Motiv nicht kennen, meinen wir, die Schuld einem Wahnsinnigen geben zu müssen


    43. Diese Chance wollte sie ihm geben


    44. Geben Sie sich keine Mühe


    45. „Ich muß mir rasch eine Spritze geben


    46. Man muß dem Gestrauchelten eine Chance geben, wieder auf die Beine zu kommen


    47. „Es wird einen Skandal geben


    48. In New York dürfte es ein paar tausend Pistolen dieses Kalibers geben", sagte Porezzi ausweichend


    49. Dir zuliebe will ich deiner Mutter die Chance geben, sich selbst zu stellen


    50. „Es mag Gründe geben, die Sie zwangen, so und nicht anders zu handeln














































    1. Einen Pfiff von sich gebend, zog der junge Detektiv seine Stirn in Falten


    2. Sich ganz seinem Schicksal in die Hände gebend, umklammerte der Schmächtige


    3. Keinen Laut von sich gebend, ruderte er wild mit den Armen, und Mythor begriff, dass der Spalt für ihn mit Wasser gefüllt war


    4. Und ausgerechnet jener, der Mythors Stiefel an seiner vielleicht empfindlichsten Stelle zu spüren bekommen hatte, stand nun auf, kam auf ihn zu, strich mit einer der dunklen, langen Hände über das Gläserne Schwert und klopfte dann, verhaltene Laute von sich gebend, auf Mythors Brust


    5. »König Aydrian Boudabras«, erwiderte Aydrian, sich einen elfischen Zunamen gebend, einen Ausdruck, den Jilseponie mit Sicherheit kannte


    6. Er, immer nur gebend, nie etwas verlangend, immer besorgt, sie auf Händen zu tragen, in Watte gepackt wie eine kostbare Porzellanfigur, die man lieber in einen Schrank stellte, damit sie nicht zerbrach


    7. Die Trolle traten unruhig von einem Fuß auf den anderen, gelegentlich ein leises Schnattern von sich gebend, doch niemand wagte zu sprechen


    8. Es lag zusammengekauert und mit zuckendem Körper da, ein schrilles Schluchzen von sich gebend


    9. Der wirbelte, ein leises Grollen von sich gebend, herum und sprang so hoch, wie er konnte


    10. Panische Laute von sich gebend, zerrte Asleif die Waffe hervor, doch ehe er sie anheben und abdrücken konnte, trat Bel'ar zu und nagelte sein Handgelenk auf den Boden

    11. Einen angewiderten Laut von sich gebend, sah er zu Vasili auf, der beim Anblick der zusammengepferchten Tiere nur mit der Zunge schnalzte


    12. Ein unverständliches Brummen von sich gebend, blickte er zur Decke


    13. Sich gegenseitig mit Driller und Schwert Deckung gebend, drangen beide in den links abzweigenden Gang ein, der sie tiefer in das Labyrinth aus Laboratorien, Lager- und Freizeiträumen führte


    14. »Ich weiß«, sagte ich, mich geschlagen gebend


    15. Ich stellte mir vor, wie er mit dem Gesicht nach unten an einem kalten, dunklen Ort lag, nichts davon wissend und nichts darum gebend


    16. Hatte es vorgezogen, brummend und Kommentare von sich gebend in der griechischen Küche zu sitzen, statt Gedanken auszutauschen und zu verraten, was eigentlich in seinem Kopf so vor sich ging – eine Unzugänglichkeit, die er während seiner Jahre als Kriminalhauptkommissar oft unter Beweis gestellt hatte und die Münster wiedererkannte und wie ein altes Muttermal identifizieren konnte


    17. Dann tastete sie mit ihrer Hand nach der meinen und zog sie, einen Laut wie ein leises katzenhaftes Schnurren von sich gebend, auf ihre feste runde Brust


    18. »Vielleicht nicht«, sagte ich, meinen Gedanken laut Ausdruck gebend


    19. Chloe beugte sich zu ihm hinab, mitleidige Laute von sich gebend, und half ihm wieder auf die Beine


    20. Lisa rückte langsam und mit vor Wut weißglühenden Augen auf mich zu, eine unartikulierte, heisere, wahrhaft heidnische Hymne des Hasses von sich gebend

    21. Danach, sozusagen zum frühestmöglichen Zeitpunkt, der sich mit den Umgangsformen vereinbaren ließ, verabschiedete sich der Premierminister, natürlich nicht ohne einige wohlgesetzte Worte, die Wertschätzung der Einladung betreffend und der Hoffnung auf ein gutes zukünftiges Verhältnis Ausdruck gebend


    22. Sie tapsten den Männern benommen hinterdrein, nur wenige, klägliche Laute von sich gebend, und schienen sich nicht recht wohl zu fühlen auf dem nackten Erdreich


    23. Nur diesmal war ich nicht von einer fremden Macht besessen, sondern war es selbst, die Schmerz mit Lust mischte, empfangend und gebend


    24. Ein Dutzend schreiender Stimmen hallte plötzlich durch die stille Nacht, allem und jedem die Schuld gebend


    25. »Der Streiter?« Sie lachte rau, sich auf Hydritisch selbst die Antwort gebend: »Ja, ich fühle ihn


    26. Einen erstaunten Laut von sich gebend, wurde er ein Stück nach hinten getrieben


    27. Sie sprang auf, rannte davon, ein Geräusch von sich gebend ähnlich dem eines angeschossenen Tiers


    28. Ein junger Kondukteur sprang herab, im Laufen einen Pfiff gebend, ihm folgten einzeln die ungeduldigen Passagiere; ein Gardeoffizier in strenger und ernster Haltung um sich blickend, ein beweglicher Kaufmann mit seinem Portefeuille, und heiterem Lachen auf den Zügen — ein Bauer mit einem Sack quer auf den Schultern


    29. „Anna Karenina,“ begann die Gräfin, ihrem Sohne eine Erklärung gebend, „hat ein Söhnchen, von acht Jahren wohl, und sie mochte sich niemals von ihm trennen; es schmerzt sie nun, daß sie es hat verlassen müssen


    30. Dann folgte eine persönliche Angelegenheit in dem Besuche des Arztes, und dem seines Geschäftsführers, welcher indessen nicht soviel Zeit für sich in Anspruch nahm, und nur die Aleksey Aleksandrowitsch erforderlichen Gelder überbrachte, dabei einen kurzen Bericht über den Stand des Vermögens gebend, welches nicht völlig befriedigend stand, da sich zeigte, daß im gegenwärtigen Jahre infolge häufiger Ausschreitungen mehr verbraucht worden und hierdurch ein Deficit entstanden war

    31. Seit der Minute, in welcher Aleksey Aleksandrowitsch aus den Erklärungen mit Betsy und mit Stefan Arkadjewitsch erkannt hatte, daß von ihm nur gefordert wurde, er möge sein Weib in Ruhe lassen, indem er sie nicht mehr mit seiner Gegenwart belästigte, und daß sein Weib selbst dies wünschte, fühlte er sich so verlassen, daß er keinen selbständigen Beschluß mehr zu fassen vermochte, nicht mehr wußte, was er jetzt wollte, und sich in die Hände von Leuten gebend, welche sich mit dem bekannten Vergnügen um seine Angelegenheiten kümmerten, auf alles nur billigende Antworten gab


    32. Sie wischte nicht nur ihre Thränen weg, sie setzte sich noch zur Lampe und schlug ein Buch auf, sich den Anschein der Ruhe gebend


    33. »Das war recht,« sagte jemand von den Zuhörern, während wir, durch Schweigen unserer Verachtung Ausdruck gebend, uns zu Großmutter begaben


    1. „Ist doch egal! Nur gebt acht, daß euch keiner beobachtet


    2. Götter, dachte Leandra, gebt mir Geduld! »Diese Nachricht wurde dem Feind abgenommen, und wir vermuten nur, dass sie mit einem Blutsiegel versehen ist


    3. »Gebt die Papiere her, ich werde für die Maestra unterschreiben


    4. »Passt für mich auf ihn auf, ja? Oder gebt ihn Schwertmajor Blix, wenn Ihr ihn seht«, bat sie sie und legte das Schwert auf die Theke, um dann dem ungeduldigen Priester zu folgen


    5. »Sie kocht Fledermäuse in solchen Kesseln, fügt Rabenkot hinzu, Ihr gebt es jemanden zu trinken, und die wird Euch dann lieben


    6. Sagt ihm, dass er ein Legionär ist und Legionäre Mägen aus Stahl besitzen! Dann setzt ihn auf ein Pferd und gebt ihm zwei weitere dazu


    7. »Sie ist noch immer hier, zur Zeit liegt sie oben in der Feste und schläft … und träumt diesen endlosen Traum! Ich will, dass sie daraus erwachen kann, also findet ihre Seele und gebt sie ihr zurück!« Seine gelben Augen fixierten Marla


    8. »Wenn der Kampf beginnt, gebt ihm von Eurem Blut«, riet ihr die Bardin leise


    9. »Gebt Ihr die Genugtuung


    10. »Gebt das Signal zum Angriff in Keil und loser Schlachtenreihe!«

    11. »Gebt die Rolle meinem Sohn«, sagte der alte Mann rau


    12. Was meint Ihr, könnt Ihr von mir erwarten, wenn Ihr mir das Geld nicht gebt? Wenn ich mit meinen Plänen scheitere, verliere ich meinen Kopf … und Ihr das schöne Gold


    13. »Dann gebt ihr eines«, ordnete die Maestra an und wandte sich ihrem Greifen zu


    14. Wenn das erfolgreich ist, gebt es weiter an mich


    15. Gebt die Order und ich bringe Euch die Fahne der einundzwanzigsten Legion


    16. Ihr gebt mir auch ein Rätsel auf, Maestra


    17. »Ihr habt kein Recht, ihn seiner Strafe zu entziehen! Gebt den Frevler heraus, der es wagte, die heilige Stätte unserer Stämme zu entweihen!«


    18. »Und dann gebt ihr so schnell auf? Wundersame Dinge habe ich von euch allen gehört, und so ein kleiner Rückschlag bricht euch gleich den Mut?«


    19. »Gebt auf!« schrie sie


    20. Aber nun sagte Calvin: »Wenn ihr dem Ganzen eine Chance gebt, glaube ich, dass ihr herausfinden werdet, dass es hier nicht so schrecklich ist

    21. »Bewaffnet die Kosmonauten, und gebt den Befehl, die Amerikaner anzugreifen


    22. Gebt uns Platz an eurem Feuer, Caer! Seid barmherzig!« wimmerte Lamir und hörte auf, die Saiten zu zupfen


    23. Der Caer sagte schlecht gelaunt: »Das wird davon abhängen, welche Antworten ihr gebt


    24. Er wurde von staatseigenen Banken einfach durchgewinkt, da muss es viele einflussreiche Leute gegeben haben, die sagten: >Das ist unser Mann, den müssen wir unterstützen, gebt ihm alles Geld, was er braucht<


    25. Ihr gebt mir die Helme


    26. »Ich bin zufrieden, wenn ihr mir etwas Stroh gebt für mich und meine Tiere


    27. Gebt das Shuttle den verdammten Russen, laß sie alles nehmen, was sie unbedingt haben wollen


    28. »Gebt euch zu erkennen!« wurde die Stimme einer Amazone laut


    29. Gebt ihr Kleider, die für diese Gelegenheit passend sind


    30. Gebt mir etwas Leine

    31. »Und gebt ihm, was er braucht


    32. Und gebt seine Kleider Scida zurück - sie soll ebenfalls glauben, daß ihr Schützling tot ist


    33. »Gebt mir ein Zeichen, und es gibt keine Wachen mehr!«


    34. »Bei den geringsten Anzeichen eines Ausbruchs gebt ihr Alarm


    35. »Gebt mir einen Spaten


    36. Die Bürger von Darain… die, die noch leben, werden euch mit offenen Armen aufnehmen, wenn ihr ihnen Gelegenheit dazu gebt und ihnen nicht gleich die Schädel einschlagt, wie es gewöhnlich die Art deiner Krieger ist


    37. Aber ich verlange, daß ihr selbst euer Leben gebt, um Zaem zu befreien


    38. »Gebt ihr doch auch was von dem Kraut! Selbst wenn sie nicht runter kann, wird sie sich viel besser fühlen…«


    39. Die Arbeit ist nicht schlecht; ihr Jungs von der Raumfahrt gebt gutes Trinkgeld, und ihr seid nicht so penetrant wie diese Wichser von den Banken


    40. »Gebt euch amüsiert und distanziert«, wies sie ihre Leute an

    41. »Gebt dem Mann einen Keks«, sagte Yeager


    42. »Gebt sie mir!« forderte Masoj überrascht und ärgerlich


    43. »Ihr gebt zu, daß Ihr einen Anschlag auf mein Leben unternommen habt?« fragte Drizzt


    44. »Gebt den Befehl, dass alle so leise wie möglich sein sollen«, entschied er schließlich


    45. »Gebt dem Mann eine ordentliche Mahlzeit«, kicherte Catti-brie von hinten


    46. »Falls jemand Verdacht schöpft, gebt ihr Alarm, und wir kommen euch zu Hilfe


    47. Gebt die Parole an eure Leute weiter; von jetzt an spurt ihr, oder ihr seid draußen


    48. »Und jetzt schafft mich gefälligst auf die Krankenstation, und gebt mir etwas gegen die Schmerzen


    49. Nehmt einfach die Straßenmitte und gebt Vollgas


    50. Na fein, Leute, kommt rein und gebt euch privat












































    1. Zusätzliche Geschütztürme werden rund um das Gefäß gegeben und Grailem wandert in einer großen Fabrik Einheit, die machen noch mehr phaser Gewehre und Pistolen ist


    2. Grailem bringt die Scans er früher von den Planeten und konzentriert sich auf die Koordinaten haben sie gegeben


    3. Grailem nicht die Möglichkeit, mehr zu sagen als alle Soldaten gegeben, als ein Feuer ihre Phaser Gewehren ihn direkt an


    4. Karg und hart, dir nicht gegeben,


    5. Wenn auch gleich gegeben nicht


    6. Ihr Gesicht hätte in diesem Moment keinen Tropfen Blut gegeben


    7. das beweist, daß es keinen Kampf gegeben hat


    8. Allmählich begriff er, worauf Morry hinaus wollte und weshalb der Kommissar einen so ausführlichen Bericht über den Tod des alten Raynes gegeben hatte


    9. Während sie aus der Reihe der parkenden Fahrzeuge ausscherten, meinte er: „Du hast mir noch nicht mal einen Kuß gegeben!"


    10. „Ich kenne keinen Thorpe! Ich habe ihm nie einen Auftrag gegeben!" behauptete James Lait wie gehetzt

    11. Aber er sollte es bald erfahren! Noch immer erregt, aber schon sichtlich ruhiger werdend, schilderte der Kahlköpfige sein Erlebnis mit den beiden Männern, die ihn gestern Abend bei Samuel Barrone überrascht und ihm anschließend den Befehl gegeben hatten, den Gefangenen an diesem Morgen ungeschoren ziehen zu lassen


    12. „Existieren Anzeichen dafür, daß es einen Kampf gegeben hat?"


    13. „Du standest an der Bar und hast Prentiss das Bier gegeben


    14. Ich habe eine Zusage gegeben, die ich nicht brechen möchte


    15. Wenn man erst einmal einen Anhaltspunkt findet, und den haben Sie mir freundlicherweise gegeben, fällt es einem wie Schuppen von den Augen!"


    16. Hat Harvey Ihnen den richtigen Whisky gegeben? Ja? Das freut mich


    17. Sie sind ein Erpresser! Sie würden die Informationen, die ich Ihnen gegeben habe, rücksichtslos ausbeuten!"


    18. Er erinnert sich, einen Mann gesehen zu haben, der Sie gestern besuchte; einen Mann, der in allen Punkten der Beschreibung entspricht, die ich ihm von Meggario gegeben habe


    19. „Ach was! Die paar Angaben, die ich zu machen habe, sind binnen einer Viertelstunde zu Protokoll gegeben


    20. Er hat mir allerdings kein volles Pardon gegeben

    21. „Ich weiß, daß Sie Bender heute Nachmittag getroffen und ihm tausend Dollar gegeben haben


    22. „Hat er auch eine Erklärung für seine plötzliche Sinnesänderung gegeben?"


    23. „Was hat es gegeben?"


    24. „Wofür haben Sie Spinster das Geld gegeben?"


    25. Obwohl er deutlich spürte, daß man ihm diese abweichenden Antworten absichtlich gegeben hatte, blieb ihm nichts weiter übrig, als abzuwarten und in Abständen immer wieder zu versuchen, den Kommissar telefonisch zu erreichen


    26. Nachdem er Morgan zu verstehen gegeben hatte, daß schließlich er, Bide, zu entscheiden hätte, was in der Zeitung erscheine, hatte er den Tobenden sich selbst überlassen


    27. „Du hast vermutlich gehört, was es im Hotel gegeben hat?"


    28. Der Mann hat sich ihr als Clark Gibbons zu erkennen gegeben — und du sprichst davon, daß es ein Mann namens Hogan gewesen sein soll —"


    29. Anscheinend hat er seinem Bruder das Versprechen gegeben, auf alle Fragen zu schweigen


    30. „Leben und leben lassen!“ mit diesem Motto hatte einer der Burschen das Zeichen zum fröhlichen Beisammensein gegeben

    31. Schließlich nahm er die Banknoten aus der Tasche, die ihm der andere gegeben hatte


    32. „Ich nehme an, Sie haben eine Beschreibung schon zu Protokoll gegeben?"


    33. Selbst wenn wir unterstellen wollen, daß es wegen der Zigarettengeschichte zwischen ihr und der Mutter zu einem tiefgehenden Zerwürfnis gekommen ist, ja, selbst wenn wir anzunehmen bereit sind, daß es ihre Absicht gewesen wäre, die Mutter zu töten, so hätte sie es doch niemals in dieser plumpen, ja geradezu selbstmörderischen Art getan! Kein Mörder, der seine fünf Sinne beisammen hat, kauft bei einem so üblen Subjekt, wie es der Barmixer ist, eine Pistole, 11m mit der gleichen Waffe nur zwei Wochen später die Tat auszuführen! Damit hätte Jeanette sich ja dem Barmixer völlig in die Hand gegeben!"


    34. Vielleicht treibt mich auch der Ehrgeiz, einen Schwur einzulösen, den ich mir selbst gegeben habe


    35. Patrick O'Conners Verschwinden hat mir zu denken gegeben


    36. Sein Gesicht hätte keinen Tropfen Blut mehr gegeben


    37. Wenn Sie auch von der Mordanklage befreit werden, so müssen Sie sich doch noch vor Gericht dafür verantworten, daß Sie den drei Verbrechern den Tip für den Einbruch gegeben haben


    38. „John Withman hat uns noch mehr Tips gegeben


    39. Maurice Gabin ist doch bestimmt nicht der kräftigste, aber bei einer Auseinandersetzung mit John Withman hat er diesem ein paar Backpfeifen gegeben und was glauben Sie


    40. „Hat es Schwierigkeiten gegeben?"

    41. Ich hätte keinen Pfifferling mehr für sein Leben gegeben


    42. Los Jim, rechne mit ihm ab und gib ihm das wieder, was er dir gegeben hat


    43. Ich habe bereits alles zu Protokoll gegeben, was ich wußte


    44. Genau zwölf Monate nach dieser Aussprache, ein Jahr, nachdem er mir sein feierliches Versprechen gegeben hatte, auf den rechten Weg zurückzukehren, wurde er plötzlich Teilhaber einer Reederei


    45. Er hatte nämlich schon zu oft bemerkt, daß es nicht wenige Frauen gegeben hatte, die dem Boß den Vorzug gaben


    46. ich habe dir doch mein Wort gegeben


    47. muß mit dem Verhältnis der Bank vertraut sein, und er muß es auch sein, der den Gangstern den Tip gegeben hat! Ihr Mann ist noch immer sehr schwer belastet, er kann es gewesen sein, der den Gangsterboß James Cooper beauftragt hat, die Bank auszurauben


    48. Ich habe die Waffe dabei, die du mir gegeben hast


    49. Sie schmiegte sich so innig an Ray Mortimer, als hahe es für sie nie einen Verlobten gegeben


    50. „Ich hatte Ray Mortimer eine Pistole gegeben, damit er sich notfalls wehren könne














































    1. Dü gibst dich mit kleinen, bestenfalls mit mittelgroßen Hehlereien zufrieden


    2. Es genügt, wenn du mir seine genaue Beschreibung gibst


    3. „Den Rest gibst du mir morgen, in kleinen Scheinen, versteht sich


    4. Wenn jemand auf den Feldweg einbiegt, gibst du mir ein Zeichen


    5. So ist es doch, nicht wahr? Wenn man sie einlocht, hast du das Nachsehen! Warum gibst du das nicht zu?"


    6. „Falls dir später doch noch etwas über diesen Burschen einfallen sollte, gibst du mir sofort Nachricht


    7. „Was bist du doch für ein frecher Kerl", gab Morry lachend zurück, „damit gibst du also indirekt zu, wie du lebst


    8. „Wenn es brenzlig wird, gibst du mir sofort ein Zeichen“, fuhr Slim Duckett raunend fort


    9. Warum gibst du nicht zu, zusammen mit Getty McGraigh getötet und beraubt zu haben? Dann fiel es Getty ein, die gestohlene Million für sich zu behalten und er machte den Versuch, dich aus dem Weg zu räumen


    10. Entweder du gibst mir Gelegenheit, das Geld aufzutreiben, und mit dir zu teilen — oder ich gehe zur Polizei

    11. »Du gibst uns keine Chance


    12. »Keinen Cent gibst du Carmen, nicht mal was zu essen kann sie sich kaufen


    13. Sie bringen dir irgendetwas, du gibst ihnen einen Zehner und sie sind wieder verschwunden


    14. »Aber gibst du denn wenigstens zu, dass du nicht nur harmlos bist, sondern auch eine Art Freibeuter?«


    15. »Du gibst das Zeichen?« fragte der Gorganer zurück


    16. Er sagte: Wenn du mir das Material gibst, mache ich dir keine Schwierigkeiten mehr


    17. »Bist du dir darüber im Klaren, dass sie dich wahrscheinlich nackt herzeigen? Du gibst wohl kaum ein gutes Beispiel für das männliche Geschlecht im einundzwanzigsten Jahrhundert ab


    18. »Wie viele muß ich denn noch bestehen, damit du mir mehr gibst als unausgesprochene Verheißungen?«


    19. Gibst du mir das Gegenmittel?«


    20. »Es wird allmählich Zeit, dass du ihnen ein paar aufs Maul gibst

    21. Wenn du ihm die Möglichkeit gibst, mit dir zu feilschen, dann tut er das auch


    22. Du gibst nicht gern etwas preis, nicht wahr?«


    23. »Gibst du mir bitte einen alten Lappen oder so was?«


    24. »Profi, hä? Du gibst ja doch keine Ruhe


    25. »Warum gibst du nicht einfach nach?«


    26. Wenn du mir die bitte mal gibst


    27. »Gut, ich halte den Mund, aber ich werde laut brüllen, wenn du wieder Idiotisches von dir gibst


    28. »Du gibst dich falschen Hoffnungen hin«, sagte Tilgran


    29. Wenn du mir dein Wort gibst, mich zu meiner Festung zu begleiten, um dort nach dem Rechten zu sehen, werde ich wie dieser Urgat einer der treuesten deines Gefolges sein!«


    30. Aber nie gibst du mir eine Chance, mich zu verteidigen

    31. »Du gibst tatsächlich auf, wenn die zivile Seite nichts hergibt?«


    32. »Stimmt das, gibst du auf? Schmeißt du das Handtuch?«


    33. Dann legst du los, um die Wahrheit zu finden, ich mache mit, du gibst auf


    34. »Donna, weißt du überhaupt wirklich noch, warum du dir soviel Mühe gibst, dich in Rage zu bringen?« Unwillkürlich wich sie seinem Blick aus


    35. Das ist der Grund, aus dem du all diesen Unsinn von dir gibst


    36. Du setzt dich hinter das Steuer, gibst Vollgas und bretterst den Waldweg entlang


    37. »Du gibst bitte das Auto hier ab und holst meines


    38. Du gibst uns zehn Minuten


    39. Wenn du Gas gibst, bist du in fünfzehn Minuten hier


    40. Gibst du mir mal Feuer?«

    41. »Gibst du schon wieder an, Iwan?« Sarchow lächelte


    42. Du gibst und gibst, aber deine guten Absichten bringen dir nur Unglück, sagte die Stimme


    43. »Du gibst dich ja ziemlich hilfsbereit«, flüsterte er


    44. »Da«, sagte Dahlgren, »du gibst einen besseren Bligh ab als ich


    45. »Du gibst hier eine erstaunliche Vorstellung«, murmelte ich


    46. Gibst du auch meiner Mutter Bescheid?«


    47. »Gibst du auf?« schrie Belwars Herr jetzt dem Herrn der Sichelschrecke zu


    48. »Gibst du auf?« erwiderte der Herr der Sichelschrecke, als er sah, wie das Blatt sich unverhofft wendete


    49. »Du gibst ihm am Freitag einen Zettel mit deinen Überstunden


    50. Du gibst Wagen an Leute ab, ohne Quittung und Beleg, die dir sagen: Das Geld bringe ich morgen














































    1. Der Typ, der in die Sicherheit Robotern ausgestattet sind und es gibt Tausende von ihnen


    2. Es gibt keine Fenster für ihn zu schauen durch und er vorsichtig macht seinen Weg in Richtung der Vorderseite des Gebäudes


    3. Mit dieser Zivilisation ist so weit fortgeschritten, Grailem fragt sich, warum gibt es ein öffentliches Verkehrssystem


    4. Mit Blick auf die torpedoförmige Handwerk gibt Grailem eine Idee, wenn er zu einem dieser Fahrzeuge zu leihen war er würde nicht auf den Shuttles verlassen, um ihn von Raumschiff zum Raumschiff zu transportieren


    5. Es gibt immer noch kein Zeichen von Sonne und Planetensystem, das Ziel und Grailem Wunder in seinen Gedanken ist


    6. Re-Eingabe Hyperraum der 49 Starship Kopf gibt getrennte Wege und führen Sie die Programmierung effizient


    7. Die kurze Reise nach Grailem Hause Welt gibt ihm Zeit, sich vorzubereiten


    8. Die Verteidigung gibt es für Ihre


    9. Einige Minuten später humanoiden den Start zu erscheinen, einen ähnlichen metallischen Material wie der alte Mann verkleidet gibt ihnen das Aussehen des Seins neu und zerbrechlich


    10. "Viele von uns glauben nicht, Ihre Absichten, unsere Geschichte hat uns auch von Ihrer Art gelehrt, aber es gibt auch viele, die euch glauben machen wollen, die jüngere Generation zugegebenermaßen, aber sie eine starke Stimme

    11. Daneben eine transparente Platte mit seltsamen Zeichen scheint zu bestätigen, es gibt einen Aufzug


    12. Allerdings gibt es zwischen den Werk ‚de Bello Gallico‘ und ‚de Bello Alexandrino‘ Unterschiedlichkeiten, was Aussprache und Erzählung betrifft, weshalb Hirtius nicht zu hundert Prozent als Autor dieses Werkes in Frage kommt


    13. Das einzig Schóne hier, dass es genug zu essen und zu trinken gibt


    14. Eines, das den Schlüssel gibt


    15. Sie ihrerseits gibt der Pflanze zusätzliches Wasser und mineralische Salze


    16. Im Mittelalter und in der Renaissance gibt die Trüffel den bei den großen Gastmählern aufgetischten Speisen einen Hauch von Feinheit


    17. berühmt wegen seines «Canzoniere», einer Sammlung von Gedichten, in denen er seinen Gefühlen für Laura, das Idealbild seiner Liebe, Ausdruck gibt;


    18. In der Nähe von Viterbo, südlich des Sees von Bolsena, gibt es einen buchstäblich einzigartigen Park: den Park der Ungeheuer


    19. Obwohl das Gehalt nicht hoch ist, gibt es immer eine große Nachfrage, vor allem aus der deutschen und der französischen Schweiz


    20. Es gibt auch den persönlichen Aberglauben Einzelner, den von bestimmten Gruppen und den von verschiedenen Regionen

    21. Seltsam! Lauter solchen Aberglauben gibt es auch noch in der heutigen technisierten Welt


    22. wo es immer einen ersten und oft auch einen zweiten Gang gibt


    23. Gibt es einen ersten Gang, so handelt es sich dabei um eine kleine Portion Pasta, im Winter kann es auch ein köstlicher Gemüseeintopf sein


    24. Es gibt kein typisches Gericht für diesen Feiertag, aber in vielen Familien ist es sehr beliebt, Lasagne zu essen


    25. ein klares, eindeutiges Zeichen, das zu verstehen gibt, wie sehr dieses Volk seine vertraute Küche liebt


    26. Es gibt ja immer Neugierige, die etwas sehen wollen


    27. „Es gibt jetzt nur noch eine einzige von diesen Kapseln“, sagte er gedankenversunken


    28. „Es gibt auch kein Motiv für diese fünf Morde“, erwiderte Morry


    29. „Sie gibt sich soviel Mühe mit uns! Das Essen ist hinreißend!"


    30. „Eine andere Erklärung gibt es nicht

    31. „Da gibt es nicht viel zu prüfen


    32. Für Perry gibt es in diesem Moment zwei Möglichkeiten


    33. „In diesem Geschäft gibt es gelegentlich kleine Pannen", sagte er


    34. Natürlich gibt es auch in London Flaschen


    35. „Es gibt eine unfehlbare Methode, ihn aus dem Spiel zu halten


    36. Das Schloß gibt ihrer Phantasie immer wieder frische Nahrung


    37. „In London gibt es neuerdings sehr viele Geschäfte, die mit japanischen Waren handeln", sagte Gregory


    38. „Sie wissen ganz genau, daß es keinen Menschen gibt, der jemals wieder Gelegenheit haben wird, mit Raynes zu sprechen


    39. „Es gibt nichts, was du wissen müßtest", meinte die Gräfin ausweichend


    40. Es gibt kein zurück mehr

    41. hätte ich ihn töten sollen? Warum? Es gibt keinen plausiblen Grund dafür


    42. „Doch, es gibt einen Grund", sagte die Gräfin und holte tief Luft


    43. „Aber es gibt keine konkreten Beweise dafür


    44. „Sollte mich nicht wundern, wenn es noch ein Gewitter gibt


    45. Das ist aktenkundig; es gibt nichts daran, was Stoff für eine Erpressung liefern könnte


    46. „Es gibt viele Methoden, einen Menschen zum Reden zu bringen


    47. Es gibt noch mehrere Möglichkeiten


    48. „Yes, Mister Talford! Nur diese eine Deutung gibt es nach meiner Ansicht für das Verhalten Alec Grangas! — Da es nun mal so ist, hoffe ich nur, daß er sich nicht zu weit auf ein Gebiet vorwagt, das selbst für einen gewiegten Policeman gefährlich ist


    49. daß es einen Menschen gibt, der mich mag!"


    50. Daphne! Was ist das schon? Es gibt mindestens zehntausende Mädchen in London, die den gleichen Namen tragen














































    Weitere Beispiele zeigen

    geben in English

    give render <i>[formal]</i> give up deal reach pass supply furnish <i>[formal]</i> provide supply with furnish with <i>[formal]</i> provide with

    Synonyme für "geben"

    schenken weggeben überlassen abgeben spenden abliefern aushändigen beschenken mitgeben überreichen überbringen abtreten angedeihen lassen ausstatten mit aufführen auftreten veranstalten vorführen bieten darbieten präsentieren ausrichten gewähren sich fügen ergeben