Verwenden Sie „flattern“ in einem Satz
flattern Beispielsätze
flattern
flatternd
flatterst
flattert
flatterte
flatterten
geflattert
1. Der Mord in der vergangenen Nacht wird weitere Hilferufe der Öffentlichkeit auf meinen Schreibtisch flattern lassen — und da Sie nicht in der Lage sind, die Mäuler der in Aufregung geratenen Menschen zu kühlen, werde ich Ihnen zeigen, wie es gemacht wird!“
2. Er prahlte mit seinen Heldentaten und ließ bündelweise seine Geldscheine auf den Tisch flattern
3. Seine Augen bekamen nach anfänglichem Flattern einen stechenden, durchbohrenden Blick
4. « Es erklang das Flattern von Bussardschwingen, dann war er auf und davon
5. Brauer nickte und ließ eine Karte flattern
6. Der harte Wind ließ die Zeltbahnen flattern und trieb schweren Regen vor sich her, was vor Kurzem noch ein ordentliches Lager gewesen war, drohte in Morast und Schlamm zu versinken, schon jetzt hatte der Wind einige der Zeltbahnen mitgerissen und mehr als einen Legionär nass und fluchend zurückgelassen
7. 38er gezogen und schoss, er spürte mit Erschrecken, dass die Waffe sein Handgelenk wild flattern ließ
8. « Sie schlang ihre Arme um sich, als ein kühler Wind über den weiten Tempelplatz wehte und die Vorhänge an den vielen Buden flattern ließ
9. Sonst taucht am Ende jemand der Kriminalisten bei Ihnen auf, und sämtliche Hühner flattern panisch gackernd im Hof herum
10. Ein leichter, für diese Breiten etwas zu kalter Wind griff in ihren gelben Umhang und ließ ihr Haar flattern
11. Sie starrte ihn an und fühlte das vertraute Flattern der Panik
12. Das Flattern des rechten Lids hörte auf
13. Sgnore stieß ein hysterisches Kichern aus, begann zu flattern und flog plötzlich in rasender Schnelligkeit dicht unter der spinnwebverhangenen Decke des Ganges entlang
14. Nur noch einen Augenblick lang sah Luxon das Flattern des bodenlangen Tuches
15. Sie waren jetzt bereits so nahe, daß sie die kubanische Flagge klar und deutlich steif im Wind flattern sahen
16. Die Augenlider der drei begannen zu flattern, ihre Hände und Finger zuckten
17. Sich mit beiden Händen an der Reling festhaltend, beugte sich Remi über den Bootsrand und genoss sichtlich, wie der Wind mit ihrem Haar spielte und es wild flattern ließ
18. Nanu, denkt Harry ganz perplex«, sie lachte richtig amüsiert »da flattern doch tatsächlich Geldscheine um ihn rum
19. Das schwarze Banner muß über allen Hügeln und in allen Seelen flattern
20. In der Verlegenheit fingen seine Hände zu flattern an
21. Diesmal überschlug er sich zweimal in der Luft und brauchte dazu kaum mit seinen Fledermausflügelchen zu flattern, ehe er geschickt auf den Klauenfüßen landete
22. Invidoo schüttelte sein Katzengesicht so wütend, dass es ihn beinahe von den Füßen gerissen hätte und nur ein letztes Flattern ihn davor bewahrte
23. Ein trockener Lufthauch brachte Iones Sarong zum Flattern
24. Er drückte die Zigarettenkippe im Aschenbecher aus, er wollte die Frage offenbar überhören, ließ seine Hände flattern und sagte wieder: »Jaah
25. na ja, zu reparieren sind, nicht wahr?« Er ließ beide Hände etwas flattern wie ein Zauberer, der einen Trick vorbereitet
26. Der Pegasus flog einen Bogen und bäumte sich in der Luft auf, dann schien er mit gleichmäßigem Flattern seiner gewaltigen Flügel in der Luft zu verharren
27. Es dauerte nur wenige Minuten, bis Somalas Augenlider zu flattern begannen
28. Er erschauerte, und die Augen drohten ihm aus den Höhlen zu quellen, bevor seine Lider unkontrolliert zu flattern anfingen
29. Das leichte, kaum wahrnehmbare Flattern kam erneut, aus dem Norden, und eine Gestalt, die sich dunkel gegen den Nachthimmel abzeichnete, glitt lautlos über sie hinweg
30. Eine kühle Brise wehte herein und ließ einen der Vorhänge flattern
31. Die Entscheidung ließ sie frösteln, und ihr Herz flattern
32. Trotzig lachte er laut auf, breitete seine Arme aus und ließ, wie ein Stein in die Tiefe hinabsausend, seinen Umhang wild flattern
33. Das einzige Geräusch war das Flattern der Wimpel und Fahnen in der warmen Brise
34. Harry entging nicht das leichte Flattern der Augenlider seines Kollegen
35. »Er sieht so sehr wie der verfluchte Cadderly aus, dass ich ihn am liebsten mit meinem vergifteten Schwanz stechen möchte!« Druzil schloss mit einem Flattern seiner kleinen, lederartigen Flügel, die ihn kurz in die Luft hoben, wobei er mit den klauenbewehrten Händen und Füßen klatschte
36. « Er blies die Luft aus und ließ seine Lippen flattern
37. Er versuchte, ihr beruhigend über den Rücken zu streicheln, was nicht wirklich gut funktionierte, da ihre Novizinnenrobe zu flattern begann und Anstalten machte, sich um ihren Oberkörper zu wickeln
38. In letzter Sekunde warnte ihn ein Flattern
39. Slvasta kam die Stelle zwar viel zu klein vor für einen Ei-Aufschlag, aber er ließ seinen Mod-Vogel sorgfältig kreisen, bevor er ihn auf die zerbrochenen Stängel flattern ließ
40. Der Wind pfiff durch die Fenster, deren Scheiben nur noch als eine Art Splitterkranz im Rahmen steckten, und ließ den von Motten zerfressenen Brautschleier der Frau flattern
41. Dann ließ sie ihre dünne Bluse zu Boden flattern
42. Er sah mich an, aber es ist nicht so leicht, die Gesichtszüge eines Menschen zu lesen, dessen Wangen und Lippen ihm um die Ohren flattern wie die Wäsche auf einer sturmgepeitschten Leine
43. Sobald sie nur ein paar Zentimeter aufgeglitten war, heulten Windböen in Hurrikanstärke durch den Spalt und brachten die antike Seekarte, die auf dem Tisch lag und durch ebenso alte Bücher über Navigation an Ort und Stelle fixiert wurde, zum Flattern
44. Jetzt wissen Sie es und bringen die Nerven der anderen mit gut gemeinten Wünschen nicht mehr zum Flattern
45. Er ließ das Blatt Papier auf den Schreibtisch flattern
46. Ein riesiger elektrischer Ventilator außerhalb des Aufnahmebereichs der Kamera blies Rauch und Dampf an der Lokomotive entlang und ließ den Bart des Maschinisten flattern, so dass es aussah, als ob die Lokomotive über die Schienen rase
47. Plötzlich begannen seine Flügel zu flattern, und er verschwand zwischen den Bäumen am Ufer
48. Ich glaube, ich kann die Cocktailflagge flattern sehen«, sagte Austin
49. Aber ich sah das Gesicht von Porky, dem plötzlich die Lider zu flattern begannen und der Unterkiefer herunterklappte
50. Er sah eine weiße Wolke wie einen vorüberziehenden Zweifel am Himmel, er sah die norwegischen Flaggen an jeder Fahnenstange im Sonnenschein flattern und er sah einen grauen Vogel am Fenster vorbeifliegen
1. Flatternd und mit gesenktem Schädel, aufgerissenem Rachen und vorgestreckten Krallen griff das Tier an
2. »Brianne«, flüsterte er, als ihre Augen flatternd zufielen
3. Papierhandtücher segeln flatternd zu Boden wie Flugdrachen bei Windstille, während ich in mich zusammensacke
4. »Hör zu«, sagte Bronski und brachte beide Hände flatternd nach vorn
5. Flatternd hoben sich seine Augenlider, und er bemerkte das dunkelbraune Holz an seiner Backe
6. Seine Augenlider hoben sich flatternd, und er blickte zu Victoria, die auf einer der Liegen saß
7. Die Segel vom Wind gebläht, die Gischt vorbeisprühend, sein weißes Haar flatternd, während er am Bug stand
8. Der Mantel senkte sich flatternd über seinen Kopf, verdeckte seine Gestalt und verwandelte ihn in eine große Fledermaus, die Valindra nachflog
9. Der Mantel umspielte flatternd seine Beine, als er zu dem Taxi trabte, das auf dem Parkplatz wartete
10. Die restlichen Mod-Vögel verließen flatternd das Gebiet, von ihren Besitzern hastig in Sicherheit gebracht
11. Denises Augenlider öffneten sich flatternd
12. Kalas wurde nach hinten geworfen; zur einen Seite flog in hohem Bogen sein Schwert davon, zur anderen flatternd sein Schild
13. Karlas Augenlider öffneten sich flatternd
14. Flatternd schlug sie die Augen auf und stieß einen Schrei aus, als sie die beiden Gestalten in Raumanzügen gewahrte, die sich über ihr Bett beugten
15. In diesem Moment hoben sich flatternd Alecs Lider
16. Ihre Augen öffneten sich flatternd
17. Es kam wallend und flatternd durch die Luft geschwebt und bauschte sich zu einem Ballon, der den Puppenhain mitsamt Mythor einschloß
18. « Ihre Augenlider schlossen sich flatternd; dann öffneten sie sich wieder
19. Flatternd schlossen sich ihre Lider unter dem Aufruhr der jäh in ihr aufbrandenden Empfindungen
20. Flatternd öffnete er die blutunterlaufenen Augen und sah sich suchend um
21. Als auch die letzte geöffnet war, schlüpfte eine in prächtigen Farben funkelnde walzenförmige Gestalt heraus, präsentierte ihre bunt schillernden Flügel und erhob sich flatternd in die Lüfte
22. Pip, die solch plumper Gerätschaften nicht bedurfte, geleitete ihn flatternd nach oben
23. Der Rabe folgte ihnen flatternd
24. Hektisch flatternd stoben die Vögel davon
25. Als er hilflos flatternd am Boden war, haben sie ihn mit einem langen Ast in den Brunnen gestoßen
26. « Erleichterung breitete sich flatternd wie ein Schwarm Fledermäuse in ihrem Innern aus
27. »Bleib bei mir, Bobby«, sagte sie, als er die Lider wieder flatternd schloss
28. Terri regte sich träge und öffnete flatternd die Augen
29. Aus speziellen Gewehren verschossen sie ein feinmaschiges Netz aus zähen Kunststofffasern auf die fliegenden Schlangen, die sich heftig flatternd darin verfingen und bald fest eingewickelt am Boden wiederfanden
30. Eine Weile blieb er flatternd neben der Öffnung hängen und rang mit der untrüglichen Gewißheit, daß sein Mentor ihn, sollte er nicht mindestens eine dieser Höhlen erkunden, kurzerhand erneut losschicken würde
31. « Ein Schnellhefter mit drei Blättern darin landete flatternd auf dem Schreibtisch
32. Marguerite rührte sich, als Julius den letzten Beutel wegnahm, und ihre Lider öffneten sich flatternd
33. Inez schlug flatternd die Augen auf und sah ihn zuerst verwirrt an, bis sie ihn erkannte und von Erleichterung erfasst wurde
34. Er wachte über den schwachen Schlag ihres Herzens, der flatternd und unregelmäßig zu fühlen war
35. Unstet flatternd glitt er in weiten Kreisen den Bergen unter ihnen entgegen
36. Seine kurzen Arme und Beine bewegten sich flatternd wie bei einer in die Luft geworfenen Stoffpuppe
37. So schwebte sie flatternd über der plötzlichen Geschäftigkeit und wusste nicht, was sie tun sollte, außer nicht im Weg zu sein
38. Eine Stoffpuppe, flatternd im großen Nichts
39. « Clarissas Lider schlossen sich flatternd
40. Ich setzte mich wieder, und Myras Lider fielen flatternd zu
41. Bedards Augen öffneten sich flatternd
42. Ihre Lider öffneten sich flatternd, und sie sah Saber mitten in die Augen
43. »Sieh mich an, Kleines«, flüsterte er, als ihre Wimpern sich flatternd senkten, um den Ausdruck in ihren Augen zu verbergen
44. Ihre Lider öffneten sich flatternd
45. Ihre Finger glitten flatternd über Sabers Handrücken, und Patsys Geist rieb sich an ihrem
46. Wie um Merediths Sorgen zu vervollständigen, erhob sich eine schwarze Krähe, die auf dem Dach von WIR-HABENALLES gesessen hatte, flatternd von ihrem Platz und schoss so dicht an Meredith vorbei durch die schmale Gasse, dass Meredith den Luftzug spüren konnte
47. Jedes ihrer Nervenenden erwachte flatternd zum Leben
48. Flatternd hoben sich ihre Lider
49. Wieder tauchten aus seinem Unterbewußtsein die Bilder auf, flatternd wie Schmetterlinge in der Sonne
50. Rylands Stimme glitt flüsternd über ihre Haut und strich flatternd durch ihren Kopf
1. »Du mußt dir Gedanken machen wegen Kiera, oder hast du das vergessen? Wieso flatterst du nicht einfach in den Sonnenuntergang davon?«
1. Der Hut wird ihr vom Kopf geweht und flattert im Wind auf und ab
2. Sie drückt es glücklich an ihren Kittel und flattert zu den anderen, die abwartend auf der Stange hocken
3. Aber sie flattert hinter mir her und blockiert die Kaffeemaschine, indem sie sich davor aufbaut
4. Sie behauptete singend: »Wie ein Wildvogel ist die Liebe, den keiner zähmt, er fliegt doch frei, flattert fort, wenn man will er bliebe, und lockt man, kommt er nicht herbei
5. Wenn dieses Camp einmal wieder besetzt ist, wird er jeden Morgen den Weckruf hören und Befehle, Sattelleder knirschen, Hufschläge, Männerlachen, Fluchen und Weinen, und über allem flattert das Sternenbanner
6. Der Kojote schleicht durch das Gestrüpp, der Bussard flattert träge durch die Luft, und der täppische Grizzly poltert durch die dunklen Schluchten und sucht sich zwischen den Felsen so gut es geht zu ernähren
7. Er schaltet die Tischlampe ein, eine Motte flattert auf
8. Sie haben rundherum einen Kreis aus Eisenstäben eingeschlagen und ein rotweißes Plastikband dazwischengebunden, es flattert in dem leichten Wind
9. Eine Mutter von zwei Kindern flattert nicht so einfach los
10. Aus einer Tanne erhebt sich ein großer Vogel und flattert davon
11. An der Antenne flattert ein Fuchsschwanz
12. »Wie ein Schmetterling, der auf Samtschwingen von Klient zu Klient flattert
13. Heiße Luft prallt auf ihre Schläfe, und ihr feuchtes Haare flattert ihr ins Gesicht
14. Als ich aufhören mußte, um nach Luft zu schnappen, sah er aus wie ein Stier, dem das rote Tuch um die Ohren flattert
15. Du bist wie eine alte Henne, die immer noch flattert, auch wenn sie keinen Kopf mehr hat
16. Er wird wesentlich größere Gegenstände in seiner Gewalt haben und Geräusche abblocken, während Kyle mit den Flügeln flattert und ein telepathisches Gespräch führt
17. Mein Magen flattert immer noch ein bisschen
18. » Wenn ich mit dir ausgehe, Hannah, dann möchte ich, dass du diesen langen, wehenden Rock anziehst, der bei jedem Schritt flattert
19. Seine Hose, die ihm bei dem Aufprall halb über den Hintern runtergerutscht ist, hängt wie eine Clownshose verrutscht und verdreht an ihm, und plötzlich rennt ein Kerl in einem T-Shirt und einer Gabardinehose mit glänzendem Hosenboden die Stossy Avenue entlang in Richtung Schlagballspiel davon, und das Ding, das in seiner rechten Hand flattert, wie eine braune Lederzunge flattert, he, dieses Ding ist Ted Brautigans Geldbörse
20. Es flattert in Gestalt eines Formbriefs ins Haus, der mit der Anrede »Sehr geehrter Beitragseinsender der Lodgepine Review« beginnt
21. Vor dem offenen Fenster flattert etwas auf, und dann sitzt er plötzlich auf dem Geländer des französischen Balkons und blickt ihn an
22. »Nach der Wäsche, die dort auf der Leine flattert, würde ich mal behaupten, da wohnen Einheimische
23. Die Krähe flattert mit ihren glänzenden Flügeln und legt den Kopf auf eine Art schief, die das Hässliche fast charmant wirken lässt
24. Ty hat eigentlich erwartet, dass die Krähe wegfliegen wird, wenn er sich ihr nähert, aber sie flattert nur etwas mit den Flügeln und weicht mit einem Schritt zur Seite ins buschige Dunkel der Hecke zurück
25. Jack liegt auf dem Rücken, sieht zu einem zerrissenen weißen Laken auf, das wie ein zerfetztes Segel im Wind flattert
26. Um ihn und Sophie herum flattert und seufzt der zerfetzte Pavillon in der wundervoll duftenden Brise
27. Das Zelthospital raschelt und flattert verträumt wie die Segel eines Schiffs, das mühelos vor dem Passatwind segelt
28. Panik flattert ihm durchs Gehirn wie ein kleiner Vogelschwarm und droht, seine Gedanken zu verdunkeln
29. Jack öffnet den Mund, um sie anzusprechen … aber in diesem Augenblick flattert etwas am oberen Rand seines Gesichtsfelds vorbei
30. Auf keinen Fall sieht er zu dem schwarzen Etwas auf, das unruhig am Rand seines Gesichtsfelds flattert, oder auf seine Hand hinunter, die jetzt die
31. er flattert sehr und kann nicht heim
32. Wenn ich jemanden in einer Abschiedsgeste mit einem Taschentuch winken sehe oder auch nur Wäsche auf einer Leine, die im Wind flattert, dann sehe ich Dr
33. »Was soll man also tun? Meine ehemaligen Klienten im Osten machen die Brieftasche auf, und es flattert nur eine Motte heraus
34. Aufgabe der Expedition war nämlich nicht der Kontakt mit einer beliebigen Zivilisation, die sich im Intervall der möglichen Verständigung befand, sondern das Ertappen einer solchen, die bereits wie ein zum Himmel aufsteigender Schmetterling dem Fenster entfliegt — schon flattert er am oberen Rand, und dort gelingt dem Entomologen der Fang
35. »Hin und wieder«, fuhr Danny geheimnisvoll fort, »wenn ein kleines schlimmes Kind in der Dunkelheit unterwegs ist, flattert das Gespenst von den Bäumen herab, ein gräßliches Gesicht, mit Treibsand bedeckt -«
36. Ein kleines Mädchen, nicht älter als Judy, hüpft mit einer Wunderkerze in einer Hand und einem Becher der scheußlichen Limonade in der anderen vorbei, dass ihm sein Rock um die Knubbelknie flattert
37. Sein Hemdzipfel flattert lose hinter ihm her
38. Im Hintergrund - eines der kleinen Details, die Clay Riddell in einer Welt, in der es den Puls nie gegeben hätte, hätten berühmt machen können - flattert eine einzelne Krähe erschrocken von einem Tannenzweig auf
39. Wieder sind die Details unglaublich gut herausgearbeitet: leere Getränkedosen liegen im Straßengraben, ein weggeworfenes T-Shirt hängt an einem Busch, ein Zelt flattert von einem Baum wie eine lange braune Zunge
40. Die Schwingtür fliegt in die Höhe, flattert einen Augenblick wie verrückt und sieht tatsächlich wie zwei echte Schwingen aus
41. also fred ich glaube jetzt ist’s soweit jetzt wird geschossen oder das maul gehalten ja ich weiß in gewisser weise ist es schon zu spät das maul zu halten schließlich habe ich das ganze haus mit Sprengstoff verziert wie mit einer geburtstagsdekoration habe ein gewehr in meiner hand und eine pistole im gürtel stecken ich komme mir vor wie john dillinger verdammt noch mal was sagst du denn dazu das ist meine letzte entscheidung als ob ich immer höher auf einen bäum klettere erst diese astgabel besteige dann die nächste und noch eine und noch eine (die männer draußen wie auf einer fotografie erstarrt ein paar Sekunden stillstand fenner in einem grünen anzug circa fünfzig Zentimeter vom bordstein entfernt gute schuhe in modische niedrige gamaschen eingehüllt wenn es so etwas wie modische gamaschen überhaupt gibt sein grüner mantel aufgeknöpft er sieht aus wie ein rechtsanwalt auf kreuzzug in einer fernsehserie sein köpf ist leicht nach hinten gedreht und zu dem mann hinuntergeneigt der hinter ihm steht der mann hat offenbar was gesagt und er hat den köpf geneigt um ihn besser zu verstehen der mann hat eine weiße wölke vor dem mund er trägt einen blauen blazer und eine dunkelbraune hose und sein mantel flattert ebenfalls offen im wind ein mantelschoß ist genau mitten im flattern festgehalten der dritte mann wendet sich gerade vom wagen weg und die bullen lehnen gegen die schwarzweiße motorhaube die köpfe einander zugewandt und unterhalten sich über alles mögliche ihre ehen oder einen zähen kriminalfall oder die miese saison die die mustangs dieses jähr hatten oder die Verfassung ihrer geschlechtsteile und da bricht genau über ihren köpfen die sonne durch die grauen wölken und ein strahl trifft auf eine einzige patrone in dem gürtel der zur ausrüstung des einen polizisten gehört eine kleine patrone die in einer der vielen kleinen lederlaschen in diesem gürtel steckt und der andere bulle trägt eine Sonnenbrille und die sonne spiegelt sich genau im rechten brillenglas er hat dicke sinnliehe lippen die genau in dem moment festgehalten sind als sie zu lächern beginnen: soweit die fotografie) ich fange jetzt an freddy mein junge gibt es noch etwas das du mir zu diesem feierlichen anlaß gerne sagen würdest an diesem punkt an dem die dinge so weit fortgeschritten sind ja sagt fred du wirst so lange durchhalten bis die nachrichtenreporter eingetroffen sind nicht wahr darauf kannst du gift nehmen sagt george ich weiß daß die worte und die aufnahmen und die filme nur zur veranschaulichung dienen aber ist dir schon aufgefallen fred wie einsam es hier ist in der Stadt und in der ganzen weit essen und scheißen die leute jetzt sie ficken sich und kratzen sich ihre ekzeme auf und tun all die dinge über die dann bücher geschrieben werden während wir das hier ganz allein erledigen müssen ja daran habe ich schon gedacht george und wenn du dich erinnerst habe ich auch schon versucht dich davor zu warnen aber wenn es dich tröstet kommt mir die sache jetzt genau richtig vor im augenblick scheint dies das wahre zu sein denn wenn du dich nicht mehr bewegen kannst kannst du ihnen ihre baustelle ruhig lassen aber bitte george bring niemanden um nein nein nicht mit absieht fred aber du verstehst wenigstens die läge in der ich mich befinde ja ich begreife und ich verstehe es aber george ich habe verdammt schiß ich habe solche angst hab keine angst fred ich werde die sache jetzt in die hand nehmen und ich habe mich völlig unter kontrolle
1. Er flatterte auf das Bodenblech des Wagens, und blieb dicht neben seinen Füßen liegen
2. »Da staunste!« kreischte das Vogelwesen und flatterte heftig, so weit es die Ketten zuließen
3. Er blickte achteraus zum Sternenbanner, das trotzig am Heck flatterte
4. Mythors Haar flatterte um das Stirnband, als er die letzten Handgriffe tat und Ramoa zweifelnd ansah
5. Sein schwerer Mantel flatterte, als sein linkes Bein einen Bogen beschrieb und dann den zweiten Halunken so hart in das Gemächt traf, dass der mit einem lauten »Umpf« gegen die nächste Hauswand flog und mit hohem weinerlichem Greinen langsam an dieser nach unten rutschte
6. Sein Fallschirm bockte und flatterte plötzlich, als ihn ein jäher Seitenwind erfasste
7. Die Tapete flatterte, als Charles hinter der Barriere hin und her ging, und sie konnte einen kurzen Blick auf sein rotes Fell erhaschen
8. Er trug wieder sein Landei-Kostüm - einen weit geschnittenen Anzug, der an seiner stattlichen Figur flatterte
9. Als er auf die Straße zurückkehrte, nachdem er für eine Weile die Bühnenschau verfolgt hatte, traf er auf einen echten Bauerntölpel, der zu einer amerikanischen Flagge hinaufstarrte, die an einem Mast im dritten Stock des Theaters flatterte
10. Ihr schwarzes Haar flatterte wild um ihre Stirn
11. Über ihm flatterte Horus, und neben ihm hetzte Hark davon
12. Das rechte Augenlid flatterte jetzt auch, und es kam ihm so vor, als versuche sein Vater die Augen zu öffnen
13. Das Gesicht des Vaters war bleich bis grau, und das rechte Augenlid flatterte
14. »Ich habe verstanden«, schrie die Haryie, schwang sich in die Höhe und flatterte geradeaus, über die Länge der Halle hinweg
15. Sie flatterte wie rasend, prallte mit einem Flügelende gegen eine Verstrebung der Decke und fiel eine Mannslänge tief
16. Über dem Tor flatterte die Fahne des Shalladad: eine rote Sonne und einen gelben Katzenkopf darin, das Zeichen Sambocos
17. Eine Speerlänge über dem Kopf des Einäugigen flatterte er dahin
18. Vor dem Schiff flatterte ein Schwarm Seevögel auf und strebte dem Ufer zu
19. Der Schneefalke flatterte auf und setzte sich wieder auf Pandors Horn
20. Der Vogel flatterte wild, sein Genick brach, und er stürzte zu Boden
21. Über ihm flatterte plötzlich ein kleiner weißer Schatten
22. Der Falke flatterte auf seine Schulter, dann schwang er sich hoch und flog mit leisen, krächzenden Rufen eine Erkundungsrunde durch die Höhlen und Nischen, zwischen den Pfeilern und Bögen hindurch
23. Der Wolf bewachte Mythors Schlaf am Boden, der Falke flatterte auf und verbrachte die Nacht irgendwo in den Ästen der Bäume
24. Er wandte sich im Sattel um, sein Mantel flatterte fast waagrecht hinter seinem Rücken
25. Der Mantel, der von seinen Schultern hing, flatterte fast waagrecht durch die Luft
26. Jetzt senkte er die Turnierlanze, von der knapp unterhalb der Spitze ein knatternder Wimpel flatterte, nach vorn
27. Laub flatterte auf die Wasseroberfläche herab
28. Dann schlug sie matt nach einem kleinen Fuchs, der bernsteinfarben vor ihrer Nase flatterte
29. « Da war ein Zögern in seiner Stimme, da flatterte er leicht
30. Das gegenüberliegende Ende der Plattform hing jetzt an einem einzigen Tragegurt und flatterte wie ein Kinderdrachen im Wind
31. Das Segel knarrte und flatterte sanft
32. Quinns Robe flatterte auf
33. Der andere rief: »Schlau!«, als auch er den Umhang an der Statue bemerkte – einen Umhang, der nicht aus Stein gemeißelt war, sondern flatterte, wie es nur Stoff konnte
34. Eine rote Taucherflagge mit weißem Schrägstreifen flatterte in der Morgenbrise
35. Dann sprang der Vogel vom Stein und flatterte davon
36. Wie um die Veränderungen im lokalen strategischen Glück zu demonstrieren, flatterte ein Hellhawk am Turm des Monterey Hilton vorbei
37. Der Saum ihres Nachthemds flatterte um ihre nackten Füße
38. Der Vogel flatterte ein paarmal hin und her, hielt dann inne und schaute Hu an
39. Das Gartenrotschwänzchen flatterte in den Vogelbeerbaum
40. Das Segel flatterte frei umher und schleuderte einen Mann aus der Takelage in die tobende See
41. Er bewegte sich ohne das leiseste Geräusch, und seine Mönchskutte flatterte um seinen Leib wie ein Nebelschleier
42. Plötzlich flog er zurück, seine Haare standen knisternd ab, und sein Herz flatterte wild
43. Ein letzter Blick auf die Instrumente und zur Flagge am Heck des Schiffes, die in einer steifen, von Backbord einfallenden Brise flatterte
44. Die Flagge von Calimhafen flatterte oben an seinem Schiff, und die Segel vieler anderer Handelsschiffe waren überall am Horizont vor und hinter der Seekobold zu sehen
45. Bei jedem Schritt flatterte ihre Robe und flogen ihr die Haare ins Gesicht
46. Es schwang sich behände von Ast zu Ast, flatterte hinüber zur Vogelbeere, schoss dann auf die Wasserfläche des Teichs nieder, nahm Wasser auf, landete irgendwo im Schilf, kam dann wieder in Sicht
47. Die Spinnenkönigin drehte sich so schnell um, daß ihre purpurn-schwarze Robe wild flatterte, und marschierte in den wirbelnden Nebel davon
48. Das Laken an der Wäschespinne flatterte im Wind
49. Statt seiner flatterte eine große Fledermaus aus dem Licht und in den Tunnel hinein
50. Dor’crae jedoch war gerade noch ein Mensch gewesen und im nächsten Augenblick eine Fledermaus, die an ihr und Jarlaxle vorbei in den Vorraum flatterte, wo Sylora bereits wieder ein Zaubertor öffnete, durch das sie mit dem Großteil ihrer hochkarätigen Ashmadai-Jünger verschwand
1. Die bunten Reiseprospekte flatterten unbeachtet zu Boden
2. Miß Turners Lider flatterten
3. Er verbeugte sich leicht, wobei die langen Bänder in seinem Haar hin und her flatterten, und ließ den Arm wieder elegant sinken
4. « Er machte eine Bewegung, als wollte er die Arme ausbreiten, aber sein Körper war zu schwach, seine Hände flatterten nur ein wenig wie gefangene Vögel im Käfig
5. Wehende Ärmel eines weiten Gewands flatterten leicht im Wind
6. Ihre schwarzen Haare flatterten Luxon ins Gesicht
7. « Ihre zarten Finger mit den grün lackierten Nägeln flatterten aufgeregt durch die Luft, während sie nebeneinanderher gingen
8. Die Telegramme flogen davon, tanzten und wirbelten im Fahrtwind und flatterten wie ein Schwärm aufgeschreckter Vögel in Louis' Gesicht
9. « Achmed hatte Mühe, wieder auf den Teppich zu kommen, seine Lider flatterten
10. Achmeds Hände flatterten wie Vögel
11. Mythors Haare flatterten um das Stirnband
12. Es war im Frühling, und überall flatterten Rotkehlchen herum
13. Die großen Rahsegel blähten sich, und an der Mastspitze flatterten gespenstische Wimpel, als würden sie von einer auffrischenden Brise erfasst
14. Ihre Hände flatterten unruhig vor ihrem Körper
15. Dann, als würden sie einem unhörbaren Zeichen gehorchen, flatterten die überlebenden Raubvögel senkrecht in die Höhe und hörten zugleich mit dem Geschrei und den Angriffen auf
16. Wie ein aufgescheuchter Vogelschwarm flatterten sie wild durcheinander
17. Von oben herunter flatterten und schwebten jene vielgestaltigen Wesen, die Vögel glichen oder Fledermäusen
18. Zu beiden Seiten flatterten Banner im Wind, die auf gelbem Grund ein gesegeltes Horn zeigten
19. Schmetterlinge flatterten träge durch die warme Luft und wetteiferten mit Bienen um Sitzplätze auf den Blumen
20. Seine Augenlider flatterten, und ein dünner Blutfaden rann aus seinem Mund
21. Morgens legten kleine Flußsegler ab, um im Juliffe zu fischen, und die Swithland glitt gelassen zwischen einer Armada aus dreieckigen Baumwollsegeln hindurch, die in der frischen Brise flatterten
22. Verblichene Gebetsfahnen, zwischen zwei Dächern aufgespannt, die nach oben spitz zuliefen, flatterten im Wind
23. Gewaltige gegabelte Schwanzflossen peitschten das Wasser auf, und kleine Seitenflossen flatterten wie geschrumpfte Flügel
24. Sie waren in weiße Hemden und braune Hosen gekleidet, und waldgrüne Umhänge flatterten hinter ihnen
25. Die Augenlider des Mädchens flatterten, dann öffneten sie sich langsam
26. Winzige türkisblaue und gelbe Vögel flatterten durch die Luft
27. Vögel flatterten durch die oberen Äste, langweilige, graubraune Fledermausanaloge mit langen, kräftigen Vordergliedern, um sich für den Winterschlaf in den Boden zu wühlen
28. Ihre Gedanken flatterten über das Affinitätsband wie aufgeschreckte Vögel auf der Flucht vor einem Hurrikan
29. Bleiche Flüstertüten, in deren Leben plötzlich der Tod aufgetaucht war, und die nun aufgeregt herum flatterten, daß so etwas Unerhörtes ausgerechnet ihnen widerfahren konnte
30. Hellhawks flatterten von ihren Simsen auf und kreisten um die röhrenförmigen Sternenkratzer, ein infernalischer Schwarm, der mit seinen übermenschlichen Sinnen durch die ovalen Fenster spähte und den Kameraden im Innern zur Hilfe kam
31. Die beiden geflügelten Pferde flatterten aneinander vorbei, kreisten und kehrten zurück
32. Dunkle Schwingen breiteten sich aus, flatterten begierig und wirbelten den interplanetaren Staub in seiner Bahn auf
33. Schwärme von Sittichen, die irgendwelche Nahrung von den Steinplatten pickten, flatterten vor ihr auf
34. Die durchnässten Flaggen am Heck flatterten wie wild an ihren Stangen
35. »Dort, wo das Schicksal uns haben will«, sagte der Magier geheimnisvoll und fuchtelte mit den Armen, daß die voluminösen Ärmel seiner Robe wild flatterten
36. Als Al sich auf die unsicheren grauen Bilder konzentrierte, die von Seele zu Seele flatterten, erblickte er eine Sonne, aus der eine weitere Sonne ausbrach
37. Die rotweißen Plastikbänder flatterten im Wind
38. Seine Augenlider flatterten, als sie ein Glas am Wasserhahn füllte
39. Sobald sie die Lichtung betraten, flatterten ganze Vogelschwärme aus den Bäumen auf
40. Elf gehisste Regimentsfahnen flatterten draußen schwach an ihren Stangen und repräsentierten die Besten in Stadt und Land
41. Der Wind blies ihr ohne Unterlass ins Gesicht, und ihre Kleider flatterten und schlugen, als ob sie ihr jemand vom Körper zu reißen versuchte
42. Von dem Fahrer war nur der Helm zu sehen, ein einhörniges merkwürdiges Gerät, das vorne aus dem Wagen ragte, und hinter ihm stand eine junge Menschenfrau, deren kastanienrote Locken im Wind flatterten
43. Ihre rot verschorften Augenlider flatterten, sonderten aus aufgebrochenen Schrunden eine gelbe Flüssigkeit ab
44. Myraians Lider flatterten auf
45. Erregt flatterten die schwarzen Membranen auf und ab
46. Zelte waren in einem weiten Halbkreis errichtet, lange Wappenbanner flatterten an den Spitzen hoher Stangen
47. Normalerweise hätten daraufhin Gesichter zu ihnen emporgeblickt und Hände ihnen zugewinkt, aber hier war niemand zu sehen, und nur die Flaggen des Schiffs flatterten unruhig im Wind
48. Schmetterli n ge erhoben sich aus dem Gras und flatterten zwischen den Apfelbäumen vor den geöffneten Fenstern herum
49. Verkohlte Fetzen flatterten schlaff an schwarz gewordenem Fleisch
50. Sivertsens Augenlider flatterten, als er anfing zu sprechen: »Sie sollten mir vertrauen
1. Seine Mariposa, sein kleiner Schmetterling, war von einer Emotion zur anderen geflattert, war von Zorn über mürrische Stimmung zu Sonnenschein getanzt, und kaum ein Atemzug hatte dazwischengelegen
2. Der Wolf ging mit kleinen Schritten auf den Falken zu, der aus Mythors Händen geflattert war
3. Wie zum Teufel hatte der von Astrup und der Scheune in Asker wissen können? Ein Gedanke war kurz durch Ottos Kopf geflattert, hatte sich dann aber wieder verflüchtigt
4. »Irgend etwas ist mir ins Gesicht geflattert
5. Besorgte Blicke waren durch die Gegend geflattert wie erschrockene Spatzen
6. Bisher hatten Franziska und Gottfried keinen Grund zum Klagen und keine schlaflosen Nächte ihretwegen gehabt, dabei hatte ihr Herz schon mit dreizehn geflattert, wenn sie den Nachbarssohn und seinen Freund beim Büffeln belauscht hatte
7. Lisa war uns wie ein schöner Schmetterling ins Haus geflattert, und ich hatte ganz unauffällig die Fenster verschlossen, damit sie uns nicht wieder davonfliegen konnte
8. Letzte Festspielbesucher waren am Vorabend noch zum Abschlusskonzert der Berliner Philharmoniker geeilt und trotz der kühlen Abendluft in gewagt luftigen Abendkleidern durch die engen Gassen geflattert wie letzte Zugvögel
9. Als deshalb die ersten Klagen ins Haus geflattert kamen, brachen sie das Vorhaben kurzerhand ab
10. „Elizabeth!" stöhnte er, nahm sie in die Arme und küsste sie mit dem ganzen aufgestauten Verlangen, das er an diesem Abend empfunden hatte, während sie von einem Mann zum nächsten geflattert war
11. „Elizabeth!“ stöhnte er, nahm sie in die Arme und küsste sie mit dem ganzen aufgestauten Verlangen, das er an diesem Abend empfunden hatte, während sie von einem Mann zum nächsten geflattert war
12. Es war ein Kuss von beinahe unerträglicher Zärtlichkeit, als wäre ein Schmetterling über ihre Lippen geflattert und wieder davongeflogen
13. »Der Junge ist hingerudert und hat versucht, es zu schnappen, doch es ist entkommen und hierher geflattert
14. Andernfalls hätten sie wie Papierstreifen an einem elektrischen Ventilator geflattert, denn von unten strömte eine konstante warme Brise herauf
15. Denn kurz nach der Jahreswende kam ein dicker Briefumschlag mit amerikanischen Stempeln ins Verlagshaus geflattert
16. Es gibt eine Muse7, aber er kommt bestimmt nicht in Ihr Arbeitszimmer geflattert und streut kreativen Feenstaub auf Schreibmaschine oder Computer
17. Dezember kam für Ruth nicht nur einer jener Briefe, die in letzter Zeit noch häufiger ins Haus geflattert waren, sondern ein Paket aus New York an, das sie – unter dem Vorwand, es könne sich etwas Verderbliches darin befinden – schon drei Tage vor dem Heiligen Abend öffnete
18. Bei Zacharias’ Namen hatte ihr Herz geflattert wie ein aufgeschrecktes Vögelchen
19. Weißt du, die Aufträge kommen einem heutzutage nicht mehr ins Haus geflattert
20. Sie stellte sich anscheinend vor, den heißesten Sommertag zu erleben! Armer, versponnener, unglücklicher Vogel, verirrt in seinen inneren Welten – war er vielleicht erschrocken gegen die harte Glasscheibe zwischen Wirklichkeit und Fantasie geflattert, ohne zu begreifen, wie er sich damit selbst verletzte?
21. Sofort bereute ich, den Satz ausgesprochen zu haben, aber die Worte waren aus meinem Mund geflattert wie besoffene Schmetterlinge, und ich konnte sie nicht zurückholen
22. Im Gegensatz zu dir sind wir anderen lediglich wie Schmetterlinge durch die Salons und über die Tanzfläche geflattert
23. Sofern er nicht die Arme ausgebreitet hat und kurz mal nach Hause geflattert ist, war er es nicht
24. Er konnte einen seltsam verzerrten Blick auf den Scharlachroten König werfen, der nicht mehr jung und nicht mehr attraktiv war, sondern uralt und krumm und weniger menschlich als die seltsamste Kreatur, die je durch die Existenzebene der Kurzfristigen geflattert oder gehüpft war
25. Nach seinem Tod waren seine alten Aufnahmen häufig wieder in den Musiksendungen gespielt worden, ein Album mit seinen besten Liedern war auf den Markt gekommen, und die Tantiemen-Abrechnung, die mir im April ins Haus geflattert kam, war nicht unerheblich
26. Keiner hatte die Krähe bemerkt, die auf einen Telefondraht auf der anderen Straßenseite geflattert war
27. Begegnete ihm einer von ihnen auf der Straße, wurde sein Gruß nicht erwidert, als er sein Bier im Gasthaus trank, mied man seinen Tisch, und Einladungen zu Umtrünken oder Ausflügen kamen nicht mehr in seine Wohnung geflattert
28. Es gab keinerlei Hinweis, dass sich je ein unbotmäßiger Zwischenfall abgespielt hatte – mit Ausnahme vielleicht des Papageis, der ein paar Federn verloren hatte, als er vor Aufregung und Panik in seinem Käfig hin und her geflattert war
29. Ein Geier kam aus dem Sandsturm geflattert, korrigierte den Kurs einmal kurz, als eine Windbö aufkam, und landete auf der Motorhaube des Streifenwagens
30. Es ist hochgesprungen und dann auf den Boden geflattert