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    Verwenden Sie „schlottern“ in einem Satz

    schlottern Beispielsätze

    geschlottert


    schlottern


    schlotternd


    schlotterst


    schlottert


    schlotterte


    schlotterten


    1. Mir hatten vor Angst die Beine geschlottert, als ich sie zum ersten Mal in den maroden Aufzug führte


    2. Damals hatte sie vor Furcht geschlottert


    3. Gott hätte sie niemals derart innerlich erbeben lassen, du kannst deinen irischen Knackarsch darauf verwetten, dass sie vor Angst geschlottert hat


    1. Mittlerweile schlottern meine Hände so heftig, dass ich dem Fahrer das Geld beinahe ins Gesicht werfe und die hintere Tür auf der Beifahrerseite mit solcher Wucht aufstoße, dass es sich anfühlt, als hätte ich sie aus den Angeln gerissen


    2. »Oder er hat ihn nur als Köder erwähnt, um sicherzugehen, dass Paula sich anhört, worum’s wirklich geht – um etwas, das groß und beängstigend genug ist, um ihm wirklich die Knie schlottern zu lassen


    3. »Würden Sie etwa vor Angst schlottern, wenn Sie an seiner Stelle wären und uns von der Brücke aus mit dem Nachtglas beobachten würden? Ich bezweifle es


    4. Der junge Soldat stammelte ein paar unverständliche Worte, wurde leichenblass und fing an zu schlottern, so als würde er gleich in Ohnmacht fallen


    5. Meine Beine hatten aufgehört zu schlottern


    6. »Das ist das Schlottern meiner Knie


    7. Das ist der Unterschied zu allen alten Streckenarbeitern, die da vor der Tür stehen und schlottern


    8. Er fing zu schlottern an und verlor die Kontrolle über Blase und Darm


    9. »Dir etwas antun?« wimmerte meine Mutter, und ihr Kopf wackelte hin und her, als wäre er nur mit Drähten an ihrem Körper befestigt, so daß die lose Haut ihres Gesichts und ihres Halses zu schlottern begann


    10. Panzer gegen eine wehrlose Stadt einzusetzen macht euch heiß, aber beim Kampf Mann gegen Mann schlottern euch die Knie, dachte Jola grimmig

    11. Das Schlottern ist zu gelegentlichen Anfällen von Zittern geworden


    12. Das wusste ich, sobald ich sie bei dem Gedanken, dass ihr Mann nicht mehr in Rikers sitzt, zittern und schlottern sah


    13. Plötzlich meldete sich Goodwife Burlingame zu Wort, und obwohl ihre Stimme ängstlich klang, schwang keine Hysterie darin mit, jedenfalls noch nicht; seltsamerweise war es der Ruth-Teil in ihr, der das größte Grauen angesichts der Vorstellung empfand, sie könnte nicht allein im Zimmer sein, und dieser Ruth-Teil war immer noch nahe dran zu schlottern


    14. Ich lag auf der Seite, während das Schlottern allmählich nachließ, dachte an den Sarg, der dort in der Einfahrt lag, und überlegte mir, daß alles auf eine verrückte Weise einen Sinn ergab - Jo hatte Sara geliebt, und wenn sie irgendwo spuken würde, dann dort


    15. Wenn man trauert, muß man nicht unbedingt mit den Knien schlottern, sagte ich mir


    16. Es war zwanzig nach drei Uhr früh, eine Zeit, zu der selbst die disziplinierteste Person durch schrilles Telefonklingeln ins Schlottern käme


    17. « Aus den Augenwinkeln sah sie, wie Tabitha zu schlottern begann, als habe sie ein Fieber gepackt


    18. Die Wucht des Strahls brachte seine Knie zum Schlottern


    19. Ein Beutelschneider aus Pelles Nachbarschaft hatte ihm einen abscheulich scharfen Morchelsud eingeflößt, um das Fieber zu vertreiben, das seine Glieder jetzt nur noch verhalten schlottern ließ


    20. »Das reicht für heute«, sagte Karan Khan, als das Schlottern seiner Knochen abgeklungen war und er sich wieder auf die Beine erheben konnte

    21. Das Klappern seiner Zähne nahm ab, das Schlottern seiner Knochen ebenfalls


    22. Du richtest dich auf, und deine Knochen schlottern


    23. Wenn wir schon schlottern, nachdem wir ein paar Wracks ausgeschlachtet haben, verlieren wir die Orientierung, und jeder Schritt erscheint als tollkühnes Glücksspiel


    24. Alle diese Bündelungen wunderbar geschmeidiger Ebenen erweichen sich, erschlaffen, schlottern, es beginnen Ausrutscher aufzutreten, unfertige Formen, fratzenhafte, verstümmelte; aus den unsichtbaren Tiefen dröhnt anwachsendes Brausen, Gebrüll: wie durch Atemzüge einer Agonie ausgestoßen, reibt sich die Luft an den zusammenschrumpfenden Engpässen, schnarcht und orgelt donnernd in den Durchlässen, erregt in den einstürzenden Zwischendecken ein Röcheln wie aus irgendwelchen monströsen, von Schleimstalaktiten überwucherten Kehlen, aus toten Stimmbändern, und augenblicklich wird es um den Zuschauer trotz aller heftigst entfesselten Bewegung - immerhin der Bewegung des Zerstörens - vollkommen tot


    25. In dem warmen Luftstrom fing Jonesys ganzer Körper an zu schlottern


    26. Und dieser Mann sah reichlich patso aus - so ausgezehrt, dass sein weißes Hemd und seine graue Hose an ihm zu schlottern schienen, und seine Augen lagen tief in ihren großen runden Höhlen


    1. Wischte sich die Nadeln von den Kleidern und schlug schlotternd mit den Armen um sich


    2. “Wollen wir nicht doch ein bisschen die Heizung anschmeißen?”, fragte Bjorn Holm schlotternd und hielt sich die Lederjacke am Hals zu


    3. Odin Nakken, Journalist des Boulevardblattes VG, stand schlotternd auf dem Bürgersteig vor dem Plaza und verfluchte die Welt, die Menschen im Allgemeinen und seinen Job im Besonderen


    4. Dann lief er zur Apfelwiese, quälte sich schlotternd vor Kälte in seinem fadenscheinigen Schlafanzug unter dem Stacheldraht durch und kroch zu dem längst verschlossenen Pütz


    5. Ich warf die Zigarette in den Schnee, wo sie zischend verglühte, und ging schlotternd wieder hinein


    6. Träumte ich? Oder kam das Raunen vom Flur? Mit wackeligen Beinen stand ich auf, am ganzen Körper schlotternd


    7. Schlotternd schlüpfte das Serviermädchen in ihre Jeans


    8. Vor Angst schlotternd, warf Andrew einen Blick nach unten


    9. Schlotternd ging sie zurück und legte neue Scheite ins Feuer


    10. Den Hünen so hilflos schlotternd zwischen den Kindern liegen zu sehen, berührte Nikodemus zutiefst

    11. Der Lutin schlang sich schlotternd die Arme um die Brust


    12. Schlotternd vor Kälte packte Ulric einige Äste und schichtete sie übereinander


    13. Halgard drückte ihm schlotternd einen Kuss auf die Wange


    14. Als sein Vater begraben wurde, kam Peter buchstäblich schlotternd vor Angst zu mir, weil er nicht wusste, wie er die Firma leiten und ein Kind erziehen sollte, wo er schon solche Schwierigkeiten hatte, sein eigenes Leben zu bewältigen


    15. »Das ist okay«, sagte ich schlotternd


    16. Jake erwachte schlotternd und hilflos stöhnend aus diesen Träumen


    17. Schlotternd vor Schreck stellte Isabeau fest, dass Conner sich schon wieder zwischen sie und die unbekannte Gefahr geschoben hatte, die diesen gotterbärmlichen, fürchterlichen Schrei ausgestoßen hatte


    18. Selbst in unserem Hause wurden diesmal die Lebensmittel knapp, und wir mußten unsere Röcke notdürftig mit einem Stück Schnur zusammenbinden, die schlotternd auf unseren knochigen Hüften hingen


    19. »Ach nein? Cornelius riskiert sein Leben, ihr sitzt hier schlotternd und triefend in unserem Salon und bildet unangenehm riechende Pfützen – aber es geht uns nichts an?«


    20. Schlotternd erhob sich Nandalee

    21. »Wer sind die?«, fragte Wallerich und musterte die zweite Gestalt, einen schlanken, fast hageren Mann, der schlotternd seinen schwarzen Umhang vor der Brust zusammenhielt


    22. Gesagt, getan… Am ganzen Leibe schlotternd schob Monsieur Marcel seinen Kopf in die Öffnung


    23. Eddie kletterte langsam und schlotternd die Pinie herunter, aber sie sah ihn nicht


    24. Da verließ sie der Mut, und sie fing heiser und schlotternd an zu schluchzen, was Laurel in der Seele weh tat


    1. »Ich kann sehen, wie du schlotterst, Dallas


    1. »Arlen, steh nicht herum und halte Maulaffen feil! Hol eine Decke! Hol zwei! Wickle diesen Jungen darin ein, bevor er sich zu Tode schlottert wie ein Buggerlugkäfer!«


    2. »Die getretene Kreatur, die vor Angst schlottert, sobald der Boss zu brüllen anfängt


    3. Biber, der bis auf seine blöden Boxershorts und seine noch blödere Jacke nackt ist, schlottert mittlerweile richtig


    1. Der Mantel war ein wenig zu groß und schlotterte förmlich tun seinen Körper


    2. Sie schlotterte und zitterte und wusste, dass zu einem nicht geringen Teil Angst und nicht die Nachtluft die Ursache dafür war


    3. Ein einfaches Tuchkleid schlotterte um den ausgemergelten Körper


    4. Der Anzug schlotterte ihm um den dürren Körper, doch dieser Mann schien der Einzige der vier zu sein, der nicht unter dem Gewicht des Sarges litt


    5. Sie schlotterte vor Kälte


    6. Bue, der vor Kälte schlotterte, stellte fest, dass er jetzt auch noch seekrank wurde


    7. »Ach du Scheiße!«, sagte Scott, der trotz des dicken Wintermantels schlotterte


    8. Mittlerweile schlotterte sie vor Angst und Kälte und so krabbelte sie erst einmal zurück ins Bett, bevor sie den Umschlag mit bebenden Händen aufriss


    9. Ich schlotterte so sehr, dass ich mich an die Soldaten lehnen musste, um nicht in die Grube zu stürzen


    10. Die Frau gefiel Laycock auf den ersten Blick, obwohl sie ein schäbiges Kleid trug, das ihr wie ein Lappen um den Leib schlotterte, und sie ihre langen weizenblonden Haare zu einem Dutt im Nacken zusammengebunden hatte

    11. Die Kleidung schlotterte ihm um den Körper


    12. Die fadenscheinige Kleidung schlotterte ihm am Körper


    13. Die zerlumpte Kleidung schlotterte um seine abgemagerte Gestalt


    14. « Die Hose schlotterte um ihre Beine, als sie zu ihrem Lager hinüber ging


    15. Nie habe ich ein menschliches Wesen gesehen, das so von mitleiderregender Furcht besessen war; die Zähne schlugen sichtlich aufeinander, und er schlotterte an allen Gliedern


    16. Nur einer von ihnen zeigte Mitleid mit Pieroo: ein hagerer Kerl mit wild wucherndem Bart und zerschlissener Kleidung, die derart um seinen Leib schlotterte, als wäre es nicht mal die eigene


    17. Er lächelte und schlotterte vor Kälte


    18. Er war völlig durchnässt und schlotterte vor Kälte


    19. Er schlotterte vor Fieber


    20. Linda schlotterte vor Angst

    21. Nikodemus schlotterte am ganzen Leib


    22. Die Hose schlotterte um seine magere Gestalt


    23. Wie erwartet war er viel zu weit geschnitten, schlotterte um seine Beine und Arme wie eine zu groß geratene Toga


    24. Er trug ein formloses, kariertes Jackett über einem Rollkragenpullover von undefinierbarem Grau, und die Hose, die in Spiralen um die langen Beine schlotterte, mußte vor Urzeiten mal aus Flanell bestanden haben


    25. Er war so ausgezehrt, dass er Susannah an bestimmte schreckliche Aufnahmen aus Konzentrationslagern erinnerte, die sie einmal gesehen hatte: Fotos von Überlebenden aus Auschwitz und Bergen-Belsen und Buchenwald, lebende (wenn auch nur mit knapper Not) Anklagen gegen die gesamte Menschheit, wie sie so in ihrer gestreiften Häftlingskleidung dastanden, die ihnen am Leib schlotterte, noch immer mit diesen grässlichen Pagenmützen auf dem Kopf und ihren schrecklich wachen Augen, Augen mit einem Ausdruck vollen Bewusstseins


    26. Die Haut schlotterte von seinem Körper, hing in großen Falten herab, und er war froh, dass man sie wie ein Korsett zubinden konnte


    27. »Ohhhhhh, Scheiße!« Er schrie, lachte und schlotterte in den Boxershorts


    28. Sie schlotterte neckisch


    29. Das Mädchen schlotterte noch immer am ganzen Leib, aber seine Augen leuchteten wie die eines Kindes, das gerade eine besonders schöne Puppe geschenkt bekommen hat


    30. Jessie stellte fest, dass sie am ganzen Körper schlotterte, als hätte sie sich eine Erkältung geholt

    31. Es rauschte über sie hinweg wie etwas Lebendiges, so dass sie hilflos auf dem Bett schlotterte und sich die Ohren zuhielt


    32. Sie schlotterte am ganzen Leib


    33. Etwas ist nicht in Ordnung, dachte er in seiner verworrenen Art und schlotterte vor Angst in seiner mit Urin befleckten langen Unterhose


    34. Er schlotterte innerlich


    35. Als ich wieder an meinem Ausgangspunkt ankam, schlotterte ich und war nass vor Schweiß, Nebel und Tau


    36. Er schlotterte am ganzen Körper


    37. Bradenton, der jetzt nicht nur vor Kälte, sondern auch vor Angst schlotterte, preßte die Worte zwischen klappernden Zähnen hervor


    38. Innerlich schlotterte sie vor Angst, doch sie hatte schon vor langer Zeit gelernt, in gefährlichen Situationen die Fassung zu wahren, daher machte sie ein gleichmütiges Gesicht und brachte sogar ein kleines Lächeln zustande


    39. Sie trug eine weite Tunika, die um ihren hageren Leib schlotterte


    40. Sie schlotterte und klapperte mit den Zähnen

    41. Der alte Mann war eigentlich zu schmächtig dafür, entsprechend schlotterte das Kleidungsstück an ihm herum


    42. Mills schlotterte am ganzen Leib, wann immer er zu den Warlynnes hinüber sah


    43. Hacker schlotterte an allen Gliedmaßen, als er begriff, was Emmiem ihnen während der ganzen Zeit hatte mitteilen wollen: Crows Schergen hatten ihm eine Baby-Bombe in den Hals transplantiert – für den Fall, das er entwischte!


    44. Ich muß zu meiner Schande gestehen, daß ich immer noch vor Angst schlotterte und kein Wort herausbrachte, daher übernahm Klapauzius meinen Platz im Zentralen Schaltpult und begann:


    45. ›Ja natürlich‹, sagte Klapauzius, während ich erneut vor Angst schlotterte


    46. Eine Minute später bildete sie bereits eine täuschend ähnliche Kopie des ehemaligen Theatergebäudes, nur daß sie noch weich war und im Winde schlotterte


    47. »Bleiben Sie da«, sagte er und ließ den Mann, der zitterte und schlotterte und sich die Hände zwischen die Knie klemmte, dort sitzen


    48. Seine Jeans hatten diesen Wurstpelle-Look angenommen, der auf lange Unterhosen hindeutete, und trotzdem schlotterte er und bibberte


    49. Er hatte den dick gefütterten blauen Parka an, und trotzdem schlotterte er


    50. Der Schriftsteller schlotterte, er hatte einen feuchten Fleck auf der Hose, und sein Mund hatte ein schlaffes, eingefallenes Aussehen, das Brian zuvor gar nicht aufgefallen war … aber er schien sich unter Kontrolle zu haben





    1. Danach ging er die Treppe zur Kantine nach oben und hinaus auf die Terrasse, auf der ein paar Raucher standen und schlotterten


    2. Obwohl sie immer noch ausgezehrt und blaß aussah – ihre Kleider schlotterten um den abgemagerten Leib –, half sie, einen kleinen Jungen zu füttern, der sich in die Arme seiner Mutter schmiegte


    3. Ich kann Euch nur sagen, dass ohne Ausnahme jede sogenannte Heldentat damit begann, dass mir die Knie schlotterten und mir schlecht wurde


    4. Die Kochhosen schlotterten meinem armen Willi um die Beine


    5. Die mobile Helmkamera, die das Gespräch aufzeichnete, schwenkte auf einen halb verhungert aussehenden Barbaren, dem Jacke und Hose am Körper schlotterten


    6. Seine Glieder schlotterten vor Kälte


    7. Er trug altmodische Anzüge, die viel zu warm für Afrika waren und ihm dermaßen um den Hals und die Arme schlotterten, dass man unweigerlich den Impuls verspürte, ihn zu stützen


    8. Diejenigen von ihnen, die fortgelaufen waren, schlotterten noch immer vor Angst


    9. Seine fetten Hamsterbacken schlotterten vor Wut


    10. Als sie die letzte Stufe nahm, schlotterten ihr die Knie so sehr, dass sie einen Moment stehen bleiben musste

    11. Mit Sorge beobachtete Johanna, wie Maries Gesichtszüge spitzer wurden, die Beine von Joosts alten Hosen nur noch um ihren Körper schlotterten


    12. Seine Knie schlotterten


    13. Alle, selbst der kleine Find, waren kräftig gewachsen, Kittel und Hosen, die im letzten Herbst noch weit an den kleinen Körpern schlotterten, spannten sich nun über ihre Ränzchen


    14. Die Kleider schlotterten ihm am Leib, und die Falten in seinem Gesicht deuteten eher auf Ende vierzig als auf Ende dreißig hin


    15. Im nächsten Moment schlotterten sie so, dass sie sich nicht mehr auf den Beinen halten konnte


    16. In dem Brief würde stehen: »Immer wenn mein Lektor mich anrief und mir mitteilte, dass Sie eines meiner Bücher in der Times besprechen wollten, dann schlotterten mir meist die Knie - Sie haben mir ein paar gute Besprechungen geliefert, Chris, alter Freund, aber Sie haben mir auch mehr als einmal eine vor den Latz gedonnert, wie Sie selbst genau wissen


    17. Sie zog sich die Shorts hoch – mit der aufgeplatzten Naht hinten schlotterten sie ihr am Leib – und fasste nach dem Türknauf


    18. Ashot konnte sehen, wie seinem Freund die Knie schlotterten


    19. Ihm schlotterten nicht mehr die Knie


    20. Ganz nahe fauchte etwas, Krallen kratzten auf Holz, seine Beine schlotterten

    21. Nicht Wenigen schlotterten die Knie, als der unheimliche Lärm näher rückte


    22. Eine Gestalt richtete sich vier oder fünf Schritte neben ihm auf, ein Fisch, nein, ein kleiner Kwötschi… oder ein Mensch? Alizans Kiefer schlugen gegeneinander, seine Knie schlotterten


    23. Ihm schlotterten noch die Knie


    24. Ich ergriff Finks Hand, obwohl mir die Beine schlotterten und die Finger der rechten Hand wie Feuer brannten, und legte seine beiden Hände auf den Tisch


    25. Danach blieb er einige Minuten sitzen, weil ihm die Knie zu sehr schlotterten, als daß er den weiteren Abstieg hätte wagen können


    26. Ihre Jeans schlotterten ihr jetzt wirklich am Leib, und sie bemerkte, wie spitz ihre Hüftknochen hervortraten


    27. Mir schlotterten abscheulich die Beine, daher machte mir das Gehen Mühe


    Weitere Beispiele zeigen

    schlottern in English

    shake tremble shiver quiver quake

    Synonyme für "schlottern"

    beben frieren frösteln schauern schnattern vibrieren erbeben schaudern sich entsetzen Gänsehaut bekommen mit den Zähnen klappern bibbern flattern schlackern hängen am Leibe hängen zu locker sitzen zu weit sein bammeln baumeln schlappen